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DE1111099B - Anhaltevorrichtung an einer Foerderanlage, bei welcher aufeinanderfolgende Lastentraegerwagen durch eine hin- und her-gehende Mitnahmevorrichtung schrittweise weiterbewegt werden - Google Patents

Anhaltevorrichtung an einer Foerderanlage, bei welcher aufeinanderfolgende Lastentraegerwagen durch eine hin- und her-gehende Mitnahmevorrichtung schrittweise weiterbewegt werden

Info

Publication number
DE1111099B
DE1111099B DEK32415A DEK0032415A DE1111099B DE 1111099 B DE1111099 B DE 1111099B DE K32415 A DEK32415 A DE K32415A DE K0032415 A DEK0032415 A DE K0032415A DE 1111099 B DE1111099 B DE 1111099B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
rails
truck
stopping
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK32415A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Thomas Charles Burrows
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geo W King Ltd
Original Assignee
Geo W King Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geo W King Ltd filed Critical Geo W King Ltd
Publication of DE1111099B publication Critical patent/DE1111099B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Anhaltevorrichtung an einer Förderanlage, bei welcher aufeinanderfolgende Lastenträgerwagen durch eine hin- und hergehende Mitnahmevorrichtung schrittweise weiterbewegt werden Förderanlagen, bei welchen Lastenträgerwagen durch eine Förderkette mittels Mitnehmern weiterbewegt werden, sind bekannt. Bei diesen Anlagen können die Lastenträgerwagen an bestimmten Stellen der Förderbahn angehalten werden, ohne daß der fortlaufende Antrieb der Förderkette behindert wird.
  • Zu diesem Zweck sind die Mitnehmerklinken an Gehänge angelenkt, die an Laufkatzen aufgehängt sind, die auf einem Schienengleis oberhalb des Lastenträgerwagengleises laufen. Um nun bei Anhalten eines Lastenträgerwagens zu verhindern, sind hier Rampen vorgesehen, welche in die Bahn der Laufkatzen angehoben werden. Ein Anheben der Laufkatzen hat hier aber ein Anheben der Gehänge zur Folge, an denen die Mitnehmerklinken sitzen, und damit ein Anheben der Förderkette. Das bringt die Mitnehmerklinke außer Eingriff mit dem jeweiligen Lastenträgerwagen, so daß dieser nicht weiter befördert wird. Durch geeignete Verbindungen der einzelnen Rampen werden diese in Abhängigkeit von der Anhaltevorrichtung an der Haltestelle des Lastenträgerwagens mit angehoben, so daß durch diese Art von Blocksystem ein Auffahren von Lastenträgerwagen verhindert ist.
  • Ferner sind Förderanlagen, bei welchen Lastenträgerwagen schrittweise durch eine hin- und hergehende Mitnahmevorrichtung weiterbewegt werden, bekannt. An solchen sind aber Anhaltevorrichtungen nach dem eben genannten Blocksystem noch nicht angewendet worden.
  • Die Erfindung nun ist für eine Förderanlage der zweitgenannten Art gedacht, soll jedoch ein Blocksystem nach dem Prinzip der ersterwähnten Anlage aufweisen, um ein Aufeinanderfahren von Lastenträgerwagen zu unterbinden. Man verwendet hierzu als Mitnehmevorrichtung der Lastenträgerwagen Mitnehmerdaumen, welche in bekannter Weise senkrecht verschiebbar sind. Solche Mitnehmerdaumen als Kupplungsmittel zwischen Förderkette und Lastenträgerwagen sind ebenfalls schon angewendet.
  • Jedoch ist auch hier eine Förderanlage mit stetig weiterbewegter Förderkette der Träger des Blocksystems.
  • Die Erfindung strebt eine erleichterte Bauart der Anhaltevorrichtung an, bei welcher weder die Laufkatzen noch eine Förderkette noch Gehänge anzuheben sind, bei Verwendung einer hin- und hergehenden Mitnahmevorrichtung.
  • Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die senkrecht verschiebbaren Mitnehmerdaumen zwischen zwei Längsschienen angeordnet, welche Rollengehänge miteinander verbinden, die auf einer Füh- rungsbahn oberhalb des Lastenträgerwagengleises laufen, wobei die Mitnahmedaumen seitlich Rollen tragen, in deren Weg eine Platte hochschwenkbar ist, die Auf- und Ablauframpen trägt. Diese Platte sitzt am Rückende einer Schiene, die sich parallel zum Lastenträgerwagengleis zwischen den Anhaltestationen erstreckt, und ist um ein an den Schienen festsitzendes Scharnier parallel zu sich selber hochklappbar. Vorteilhaft ist jede hochklappbare Schiene am Hinterende in bekannter Weise hochgehoben, derart, daß dieses Ende eine Auflauframpe bildet, die jeder Lastenträgerwagen zum Hochklappen der Schiene unterläuft. Die Rampenplatte sitzt erfindungsgemäß hinten an einer rückwärtigen Verlängerungsschiene der Klappschiene. An den Haltestellen sind vorzugsweise, ebenso wie gegebenenfalls auf der Strecke zwischen den Haltestellen, an den Klappschienen Sperrnasen vorgesehen, welche ein Rückwärtsrollen der Lastenträgerwagen hindern.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung und den Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnittes der Förderanlage nach der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Teiles der Anlage in größerem Maßstab und Fig. 3 und 3 a schematische Draufsichten auf eine Anordnung nach Fig. 1 10 ist ein Gleis für Lastenträger 11. Senkrecht oberhalb des Gleises 10 liegt ein zweites Gleis 12, das aus zwei L-Profilen gebildet ist, welche spiegelbildlich sich gegenüberliegen, so daß zwischen den Enden der waagerechten Schenkel beider Schienen ein Schlitz verbleibt. Auf diesem oberen Gleis 12 laufen eine Anzahl Rollengehänge 13, die im wesentlichen so ausgebildet sind wie die üblichen Rollengehänge zur Führung einer Förderkette. Von jedem derselben hängt ein senkrechter Arm 14 herab, durch den Schlitz zwischen beiden L-Profilen 12, 12. Dieser trägt eine Platte 15, an welcher beiderseits Längsschienen 16 befestigt sind. Die Längsschienen 16 kuppeln so alle Rollengehänge 13 miteinander zu gemeinsamer Bewegung. Zwischen ihnen sind im Abstand voneinander Mitnehmerbolzen 17 in bekannter Weise senkrecht verschiebbar angeordnet. In seiner unteren Lage greift jeder Mitnehmerbolzen 17 hinter einen Lastenträgerll auf dem Gleis 10. In seiner oberen Stellung gleitet er über die Dachfläche jedes Lastenträgers 11 mit seinem unteren Ende hinweg und bleibt daher wirkungslos. Ihre Arbeitsstellung, d. h. also ihre untere Stellung, nehmen die Mitnehmerbolzen durch die Schwerkraft ein, da sie lose zwischen den Längsschienen 16 geführt sind Diese aus mehreren Rollengehängen 13, 14, 15 den Längsschienen 16 und den Mitnehmerbolzen 17 bestehende Mitnehmervorrichtung wird von einem nicht dargestellten Motor über ein Kurbelgestänge od. dgl., das an eine der Längsschienen 16 angreift, hin- und herbewegt. Hierbei arbeiten die Mitnehmerbolzen 17 nur in der einen Hubrichtung, die in Fig. 1 mit dem Pfeil x bezeichnet ist, indem sie einen Lastenträger 11 auf dem Gleis 10 mitnehmen. Beim Rückwärtshub der Mitnehmervorrichtung werden die Mitnehmerbolzen 17 von einem Lastenträger 11 auf dem Gleis 10 infolge ihres abgeschrägten unteren Endes 18 angehoben und gleiten über das Dach des Lastenträgers 11 hinweg.
  • In dem oberen Gleis 12, 12 sind noch Führungseinlagen 19 an jeder seiner Schienen angebracht, um eine genaue Hin- und Herführung des Rollengehänges 13, 14, 15 zu gewährleisten.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Verlauf des Gleises 10 drei Anhaltestellen A, B und C vorgesehen (Fig. 3, 3 a). Wenn ein Lastenträger 11 an der vordersten Anhaltestelle A angelangt ist, so soll der nachfolgende Lastenträger 11 an der vorhergehenden AnhaltestelleB angehalten werden. Wenn dagegen ein Lastenträger 11 an der vordersten Anhaltestelle A freigegeben wird, dann sollen auch die nachfolgenden Lastenträger 11 zur Weiterbewegung bis zu ihrer nächsten Anhaltestelle freigegeben werden.
  • Der Mechanismus, welcher diese schrittweise Bewegung der Lastenträger 11 steuert, soll nur in bezug auf die vorderste Anhaltestelle A und deren vorhergehende Anhaltestelle B beschrieben werden.
  • Vor jeder Anhaltestelle liegt eine verschiebbare Schiene 20, die sich in Richtung auf einen ankommenden Lastenträger 11 zu erstreckt. Die Schiene 20 wird von einem Winkelarm 21 getragen, der um ein Scharnier 22, das parallel zum Lastenträgergleis 10 gerichtet ist, schwenkbar ist. Der Winkelarm 21 ist an der einen Seite dieses Gleises 10 so angeordnet. daß ein Lastenträger 11, der sich der vordersten Anhaltestelle nähert, gegen die Schiene 20 stößt und damit diese und den Winkelarm 21 hochschwenkt. Das hintere Ende der Schiene 20 ist bei 23 hochgebogen und bildet eine Auflauframpe, derart, daß ein Lastenträger 11, welcher sich der vordersten Anhaltestelle nähert, die Auflauframpe 23 unterläuft und dieses Ende der Schiene 20 hochklappt, wodurch der Winkelarm 21 um sein Scharnier 22 geschwenkt wird. Die Schiene 20 wird so lange in ihrer hochgeschwenkten Lage gehalten, wie sich der Lastenträger 11 zur Anhaltestelle hin bewegt und weiter in seiner Stellung gehalten, während der Lastenträger anhält. Am hinteren Ende der Schiene 20 sitzt eine weitere Schiene 24, die sich nach hinten bis zur nächsten Anhaltestelle erstreckt. Auf der Schiene 24 sitzt eine Auflaufplatte 25. Diese nimmt normalerweise ihre unwirksame Stellung ein. Wenn aber die Schiene 20 bei Annäherung eines Lastenträgers 11 an die Anhaltestelle hochschwenkt, wird auch die Auflaufplatte 25 mit nach oben geschwenkt, so daß sie ihre in Fig. 1 und 2 dargestellte Arbeitslage einnimmt.
  • Entsprechend dem Hub der Hin- und Herbewegung der Rollengehänge 13, 14, 15 und entsprechend dem Abstand zwischen den Anhaltestellen tragen alle oder nur einige der Mitnehmerbolzen 17 seitlich vorstehende drehbare Rollen 26. Wenn nun die Auflaufplatte 25 in ihre Arbeits-Auflaufstellung geschwenkt wird, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, so gelangt sie in die Bahn der Rollen 26 an den Mitnehmerbolzen 17. Sie hebt dann den Mitnehmerbolzen 17 für den nächsten Lastenträgerll, der sich auf der zweiten Anhaltestelle befindet, an, so daß dieser ungeachtet des dauernden Hin- und Herganges der Vorschubvorrichtung nicht weitergeschoben wird, sondern so lange stehenbleibt, bis die vorhergehende Anhaltestelle freigegeben wird. Wenn der Lastenträger an der ersten Anhaltestelle freigegeben wird, gelangt er außer Berührung mit der Schiene 20, und diese klappt in ihre Ruhestellung herunter. Das Herunterklappen der Schiene 20 hat zur Folge, daß die Auflaufplatte 25 an der zweiten Anhaltestelle ebenfalls in ihre unwirksame Stellung zurückgeklappt wird, so daß die Mitnehmerbolzen 17 an der zweiten Anhaltestelle freigegeben werden, in ihre Wirkungsstellung herunterfallen und den Lastenträger von dieser Anhaltestelle wegschieben.
  • Wenn der zweite Lastenträger 11 sich nun der vordersten Anhaltestelle nähert, schwenkt er die Schiene 20 hoch, diese nimmt über die Schiene 24 die Auflaufplatte 25 mit hoch, diese bringt die Mitnehmerbolzen 17 außer Eingriff mit dem Lastenträger, so daß nunmehr der dritte Lastenträger 11 stehenbleibt, bis die erste Anhaltestelle wieder freigegeben wird.
  • Da dieser Mechanismus zwischen allen Anhaltestellen angeordnet ist, bleibt jeder Lastenträger 11 an jeder Anhaltestelle stehen, bis die davorliegende frei ist.
  • Die Anordnungen der Klappschienen und Auflaufplatten sitzen abwechselnd beiderseits am Lastenträgergleise, so daß sie bequem angebracht werden können, wie dies Fig. 3 und 3 a zeigen.
  • An der vordersten Anhaltestelle, die ja nicht durch vorhergehende gesteuert werden kann, muß eine Auflaufplatte 25 vorgesehen werden, um die Mitnehmerbolzen 17 auszurücken, solange sich hier ein Lastenträger befindet. Diese Auflaufplatte kann von Hand oder auch elektrisch mechanisch bewegt werden.
  • Im allgemeinen soll auch jeder Mitnehmerbolzen 17 eine seitlich vorstehende Rolle26 zum Zur am menwirken mit der Auflaufplatte 25 tragen. Man könnte aber auch zwischen solchen Mitnehmerbolzen 17 mit Rollen 26 Mitnehmerbolzen ohne Rollen einschalten (Fig. 3 und 3 a), die dann natürlich nicht mit Auflaufplatten 25 zusammenwirken können.
  • Vorteilhafterweise kann man noch an jeder Haltestelle die Lastenträger 11 gegen Rückwärtsbewegung sichern. Wenn der Abstand der Anhaltestellen voneinander mehrere Hublängen der Mitnehmervorrichtung beträgt, kann man auch zwischen den Anhaltestellen Sperrungen gegen eine Rückwärtsbewegung der Lastenträger 11 während des Rückhubes der Mitnehmervorrichtung vorsehen. In Fig. 3 und 3 a sind bei 27 und 28 Sperrnasen hierzu vorgesehen. Sie sitzen an den Längsschienen 24 oder den Schienen 20. Mit 28' sind solche Sperrnasen in freier Strecke zwischen den Anhaltestellen bezeichnet.
  • Wenn man schwenkbare Kopplungsmittel zwischen den Rollengehängen 13, 14, 15 anordnet, wird es auch ermöglicht, die Lastenträger auf Gleiskurven zu bewegen. Auch geneigte Gleise sind für die Erfindung geeignet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anhaltevorrichtung an einer Förderanlage, bei welcher aufeinanderfolgende Lastenträgerwagen durch eine hin- und hergehende Mitnahmevorrichtung schrittweise weiterbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise senkrecht verschiebbaren Mitnahmedaumen (17) der Mitnahmevorrichtung zwischen zwei Längsschienen (16) angeordnet sind, welche Rollengehänge (13, 14, 15) miteinander verbin- den, die auf einer Führungsbahn (12) laufen, welche in bekannter Weise oberhalb des Gleises (10) der Lastenträgerwagen (11) angeordnet sind, wobei die Mitnehmerbolzen (17) seitliche Rollen (26) tragen, in deren Weg eine Auf- und Ablauframpen tragende Platte (25) hochschwenkbar ist, die am Rückende einer Schiene (20) sitzt, welche parallel zum Gleis (10) der Lastenträgerwagen (11) sich zwischen den Anhaltestationen erstreckt und um ein an den Schienen (20) fest sitzendes Scharnier (22) parallel zu sich selber hochklappbar ist.
  2. 2. Anhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der hochklappbaren Schienen (20) an ihrem hinteren Ende derart hochgebogen ist, daß dieses Ende eine Auflauframpe (23) bildet, die jeder Lastenträgerwagen (11) zum Hochklappen der Schiene (20) unterläuft.
  3. 3. Anhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenplatte (25) hinten an einer nach rückwärts bis zur nächsten Anhaltestelle sich erstreckenden Verlängerungsschiene (24) der Klappschiene (20) sitzt.
  4. 4. Anhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltestellen und gegebenenfalls auf der Strecke zwischen den Haltestellen an den Klappschienen (20) und ihren Verlängerungsschienen (24) Sperrnasen (27, 28) vorgesehen sind, welche ein Rückwärtsrollen der Lastenträgerwagen(11) hindern.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 888 076, 859 752, 539384, 524416, 305790; britische Patentschrift Nr. 736 670.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 084.
DEK32415A 1956-07-16 1957-07-13 Anhaltevorrichtung an einer Foerderanlage, bei welcher aufeinanderfolgende Lastentraegerwagen durch eine hin- und her-gehende Mitnahmevorrichtung schrittweise weiterbewegt werden Pending DE1111099B (de)

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DEK32415A Pending DE1111099B (de) 1956-07-16 1957-07-13 Anhaltevorrichtung an einer Foerderanlage, bei welcher aufeinanderfolgende Lastentraegerwagen durch eine hin- und her-gehende Mitnahmevorrichtung schrittweise weiterbewegt werden

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE888076C (de) * 1949-01-31 1953-08-31 King Ltd Geo W Foerdervorrichtung
GB736670A (en) * 1952-06-05 1955-09-14 Donald Mayer King Improvements in or relating to conveyor systems

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