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DE1110094B - Mischbatterie fuer Umstellung von Wanne auf Brauseauslauf, insbesondere fuer Niederdruckwarmwasserbereiter - Google Patents

Mischbatterie fuer Umstellung von Wanne auf Brauseauslauf, insbesondere fuer Niederdruckwarmwasserbereiter

Info

Publication number
DE1110094B
DE1110094B DEL28818A DEL0028818A DE1110094B DE 1110094 B DE1110094 B DE 1110094B DE L28818 A DEL28818 A DE L28818A DE L0028818 A DEL0028818 A DE L0028818A DE 1110094 B DE1110094 B DE 1110094B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixer tap
housing
tub
shower
cold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL28818A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUGEN LAIBLE K G BADEAPP FABRI
Original Assignee
EUGEN LAIBLE K G BADEAPP FABRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EUGEN LAIBLE K G BADEAPP FABRI filed Critical EUGEN LAIBLE K G BADEAPP FABRI
Priority to DEL28818A priority Critical patent/DE1110094B/de
Publication of DE1110094B publication Critical patent/DE1110094B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Mischbatterie für Umstellung von Wanne auf Brauseauslauf, insbesondere für Niederdruckwarmwasserbereiter Die Erfindung. bezieht sich auf eine Mischbatterie für Umstellung von Wanne- auf Brauseauslauf, insbesondere für Niederdruckwarmwasserbereiter.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Mischbatterie so auszubilden, daß sie billig herstellbar, formschön ist und insbesondere -sich so einbauen läßt, daß nur noch ein Bedienungshebel vorhanden ist.
  • Es sind Mischbatterien bekannt, die mit Hahnküken arbeiten. Dieses Hähnküken, als beweglicher Teil, besitzt Steueröffnungen, die bei der Umstellbewegung wahlweise den Warm- und/oder Kaltwasseranschluß mit den Auslauföffnungen verbinden. Auslauföffnungen sind hierbei Wannen- und Brauseauslauf bzw. der von der Mischbatterie abzweigende Einlauf in den Wasserbehälter.
  • Die bisher bekannten Küken sind konisch und auch flach. Die Verbindungskanäle bei diesen bekannten Küken sind in Ausnehmungen an der Mantelfläche untergebracht.
  • Der Nachteil dieser bekannten Ausführungen besteht darin, daß diese Küken Hinterschneidungen aufweisen und deshalb ein Pressen in zweiteiligen Formen, die gegebenenfalls Seitenschieber aufweisen, nicht möglich ist. Im weiteren ist der Einbau dieser bekannten Küken schwierig, weil ein genaues Einpassen erforderlich ist. Bei den bekannten Küken ist auch bei der Umstellung im Bereich Mischwasser nicht ein allmählicher L7bergang von »Kalt« auf »Warm« gewährleistet, so daß die Temperatur nicht so genau in den gewünschten Grenzen eingestellt werden kann. Bei der bekannten Ausführung sind im weiteren insgesamt sieben Rohranschlüsse erforderlich, die ebenfalls eine Verteuerung sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage bewirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu vermeiden und das Hahnküken so auszubilden, daß es wirtschaftlich, z. B. durch Pressen, hergestellt werden kann, d. h., in dem Sinne Hinterschneidungen nicht vorhanden sind. Im weiteren ist der Einbau einfach. Es sind nur wenig Rohranschlüsse erforderlich. Insbesondere ist ein allmähhcherübergang von» Kalt« auf »Warm« sowohl bei der Umstellung »Wanne« oder bei der Umstellung »Brause« möglich.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß das bewegliche Teil eine Drehscheibe mit an sich bekannten Verbindungskanälen und im wesentlichen sich nach einer Seite erweiternden Ausnehmungen an deren Stirnseite und Mantelflächen ist und am Umfang eingestellt wird.
  • Durch eine derartige Ausbildung wird eine billige Herstellbarkeit gewährleistet. Der Einbau ist leicht. Im weiteren ist ein allmählicher Übergang in bezug auf die Durchlaßquerschnitte vorhanden. Die Drehschiebe wird bis auf eine Durchgangsbohrung spanlos, z. B. durch Gießen oder Pressen, hergestellt. Es sind auch nur vier im Gehäuse eingegossene Rohranschlüsse notwendig. Dadurch, daß die Ausnehmungen sich nach einer Richtung hin erweitern, ist eine einfache Herstellungsweise, wie eingangs erwähnt, durch Pressen oder Gießen möglich, da Hinterschneidungen vermieden sind.
  • Es ist weiterhin wichtig, daß eine Drehscheibe als Drehschiebe dichtend im Gehäuse sich bewegt und die Ausnehmungen im festen Gehäuse für den Kaltwasserzulauf und Einlauf in den Behälter räumlich und durchschnittsmäßig so aufeinander abgestimmt sind, daß sechs verschiedene Kombinationen, Kalt-, Warmwasser, Mischwasser, Wanne und Brause bestehen.
  • Die hier verwandte Drehschiebe wird so ausgebildet, daß der Kaltwassereinlaufquerschnitt im Gehäuse die Form eines Kreisabschnittes oder einer anderen Fläche hat, die in bezug auf den Durchgangsquerschnitt, abhängig vom Drehwinkel des Einstellhebels, einen abnehmenden Querschnitt besitzt. Die Bewegung der Drehschiebe durch einen Einstellhebel gestattet also viele Vorteile. Ist die Mittelstellung »Zu«, führen von dort entgegengesetzte Drehbewegungen nach der einen Drehrichtung überWanne »Kalt«, »Gemischt« und »Warm« sowie nach der anderen Drehrichtung über Brause »Kalt«, »Gemischt« und »Warm«.
  • Ein einfacher Aufbau und ein geringer Aufwand bei der Fertigung ergeben sich dadurch; daß die Abdichtung der Kanäle gegeneinander kraftschlüssig durch eine sich am Gehäuse abstützende, die Drehscheibe gegen die Kanäle pressende Feder erfolgt.
  • Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, daß die Abdichtung der Drehachse durch eine Rundschnurdichtung im Gehäuse erfolgt.
  • Weitere Möglichkeiten bestehen darin, daß die Lagenverstellung des Dreh- oder Längsschiebers durch Fernbedienung mittels eines Motors mit entsprechender Bewegungsübertragung erfolgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor. Es zeigt Fig. 1 die Anwendung der Erfindung bei einem Kohlebadeofen schematisch, Fig. 2 die Aufsicht auf den Bedienungshebel der Mischbatterie der Fig. 1, Fig. 3 in teilweisem Schnitt die eingebaute Mischbatterie nach Fig. 1, Fig. 4 in teilweisem Schnitt die Mischbatterie mit der Hebelstellung »Zu« und in der Vorderansicht Ausnehmungen und Verbindungskanäle in der Drehschiebe, Fig.5 die Mischbatterie mit der Hebelstellung »Wanne kalt« im Schnitt in der Seitenansicht. Die Vorderansicht ist ohne Deckel dargestellt.
  • Fig. 6 entspricht der Fig. 5, aber mit der Hebelstellung »Wanne mischen«; Fig. 7 entspricht der Fig. 5, aber mit der Hebelstellung »Wanne warm«, Fig. 8 entspricht der Fig. 5, aber mit der Hebelstellung »Brause kalt«; Fig. 9 entspricht der Fig. 5, aber mit der Hebelstellung »Brause mischen«; Fig. 10 entspricht der Fig. 5, aber mit der Hebelstellung »Brause warm«.
  • In den Figuren ist punktiert das Kaltwasser und mit kleinen Häkchen versehen das Warmwasser dargestellt. Die Mischzonen im Wasserbehälter sind willkürlich gewählt.
  • In der Fig. 1 ist der Wasserbehälter 1 gezeichnet, der auf dem Heizungsuntersatz 2 in bekannter Weise aufgestellt ist. Der Heizungsuntersatz ist im Ausführungsbeispiel mit Kohle beheizbar. Die Mischbatterie 3 ist am Wasserbehälter 1 befestigt und besitzt einen Bedienungshebel 4, mit dem die Umstellung auf Wannenauslauf 5 und Brauseauslauf 6 möglich ist. Der Bedienungshebel 4 dient weiter, wie die Fig. 2 zeigt, neben der Wahl des Auslaufes auch zur Einstellung einer gewünschten Wassertemperatur, die entweder im Wannenauslauf 5 oder Brauseauslauf 6 vorhanden sein soll.
  • In der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Mittelstellung 9 die »Zu«-Stellung entspricht, d. h., daß zuströmendes Kaltwasser 7 weder aus dem Wannen- oder Brauseauslauf 5, 6 noch aus dem Wasserbehältereinlauf 8 austreten kann. Die Stellung 10 bezeichnet den Bereich »Wanne« und die Stellung 11 den Bereich »Brause«. Innerhalb dieser Bereiche 10,11 sind Stellungen 12, 13, 14, 15, 16, 17 eingezeichnet, die aber nicht etwa als gerastete Stellungen vorhanden sind, sondern nur den allmählichen Übergang von Kaltzum Misch- und Warmwasser angeben sollen. Praktisch sind es unendlich viele Stellungen, die der Bedienungshebel 4 zwischen den Endstellungen 9, 14 bzw. 9,17 einnehmen kann.
  • Die Fig. 4 bis 10 entsprechen den Stellungen 9 bis 17 des Bedienungshebels 4. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine Feder 18 die Drehschiebe 19 dichtend gegen das Gehäuse 20 drückt. Die Drehschiebe 19 besitzt entweder am Umfang oder der Stirnfläche angeordnete Verbindungskanäle bzw. sich nach einer Seite erweiternde Ausnehmungen 21, 22, 23, 24, 25.
  • Eine Druckausgleichung 26 ist in der Fig. 3 dargestellt. In den Fig. 6, 7, 9 und 10 ist diese schematisch angedeutet.
  • Aus den Fig.4 bis 10 ist ersichtlich, daß durch Verschwenken der Verbindungskanäle bzw. der sich nach einer Seite erweiternden Ausnehmungen 21, 25 die verschiedenen Betriebsbedingungen geschaffen werden.
  • Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten der Anwendung bei Mischbatterien zu bezeichnen, bei denen man viele Zu- und Ausflüsse mit verschiedenen anderen Rohren einzeln oder gemeinsam verbinden will.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mischbatterie für Umstellung von Wanneauf Brauseauslauf, insbesondere für Niederdruckwarmwasserbereiter, wobei ein bewegliches Teil vorhanden ist, welches bei der Umstellbewegung mit seinen Steueröffnungen wahlweise den Warm-und/oder Kaltwasseranschluß mit den Auslauföffnungen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil eine Drehschiebe (19) mit an sich bekannten Verbindungskanälen und im wesentlichen sich nach einer Seite erweiternden Ausnehmungen (21, 22, 23, 24, 25) an deren Stirnseite und Mantelflächen ist und am Umfang eingestellt wird.
  2. 2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehscheibe als Drehschiebe dichtend im Gehäuse sich bewegt und die Ausnehmungen im festen Gehäuse für den Kaltwasserzulauf und Einlauf in den Behälter räumlich und durchschnittsmäßig so aufeinander abgestimmt sind, daß sechs verschiedene Kombinationen, Kalt-, Warmwasser, Mischwasser, Wanne und Brause bestehen.
  3. 3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltwassereinlaufquerschnitt im Gehäuse die Form eines Kreisabschnittes oder einer anderen Fläche hat, die in bezug auf den Durchgangsquerschnitt abhängig vom Drehwinkel des Einstellhebels einen abnehmenden Querschnitt besitzt.
  4. 4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Kanäle gegeneinander kraftschlüssig durch eine sich am Gehäuse abstützende, die Drehscheibe gegen die Kanäle pressende Feder erfolgt.
  5. 5. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Drehachse durch eine Rundschnurdichtung im Gehäuse erfolgt.
  6. 6. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenverstellung des Drehschiebers durch Fernbedienung mittels eines Motors mit entsprechender Bewegungsübertragung erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 43 658, 201175, 413 314; USA.-Patentschrift Nr. 1383 231.
DEL28818A 1957-10-11 1957-10-11 Mischbatterie fuer Umstellung von Wanne auf Brauseauslauf, insbesondere fuer Niederdruckwarmwasserbereiter Pending DE1110094B (de)

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DE1110094B true DE1110094B (de) 1961-06-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595431A1 (fr) * 1986-03-06 1987-09-11 Zvolenszky Istvan Douche de jardin ou de plein air a collecteur solaire et a robinet combine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201175C (de) *
DE43658C (de) * E. M. SJÖHOLM in Stockholm Mischhahn für Badewasser
US1383231A (en) * 1919-05-27 1921-06-28 Carl A Nelson Faucet
DE413314C (de) * 1925-05-07 Fehlow & Aschenbach Mischhahn fuer Badeoefen

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