[go: up one dir, main page]

DE1109617B - Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus Beton, z. B. Drainagerohren, im Erdboden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus Beton, z. B. Drainagerohren, im Erdboden

Info

Publication number
DE1109617B
DE1109617B DEN10588A DEN0010588A DE1109617B DE 1109617 B DE1109617 B DE 1109617B DE N10588 A DEN10588 A DE N10588A DE N0010588 A DEN0010588 A DE N0010588A DE 1109617 B DE1109617 B DE 1109617B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
guide member
channel
core piece
tunnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN10588A
Other languages
English (en)
Inventor
Ainsley Neville Ede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAT RES DEV
National Research Development Corp UK
Original Assignee
NAT RES DEV
National Research Development Corp UK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NAT RES DEV, National Research Development Corp UK filed Critical NAT RES DEV
Publication of DE1109617B publication Critical patent/DE1109617B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/101Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables forming during digging, e.g. underground canalisations or conduits, by bending or twisting a strip of pliable material; by extrusion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus Beton, z. B. Drainagerohren, im Erdboden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus Beton, z. B. Drainagerohren, im Erdboden mit einem in demselben einen Tunnel bildenden Maulwurfpflug, an dessen hinterem Ende ein längliches, Längsschwingungen ausführendes Kernstück angeordnet ist, das vom Maulwurfpflug durch den Tunnel gezogen wird und einen kleineren Querschnitt als der Maulwurfpflug hat, der weiter mit einem das Kernstück innerhalb des Tunnels imAbstand umgebenden rohrförmigen Führungsglied versehen ist, in das von oben her ein Kanal mündet, durch welchen dem Raum zwischen Kernstück und Führungsglied plastischer Beton zugeführt wird und der gegenüber diesem Beton ebenfalls Längsschwingungen ausführt.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, im Tunnel bzw. hinter dem Maulwurfpflug eine umlaufende Förderschnecke vorzusehen, die den aus dem hohlen Pflugeisen zugeführten Beton erfaßt und durch den ringförmigen Zwischenraum hindurchpreßt, der hinter dem Maulwurfpflug von dem Kernstück und dem rohrförmigen Führungsglied gebildet wird. Derartige Förderschnecken sind aber wenig vorteilhaft, da sie die Vorrichtung kompliziert gestalten und keine sehr hohe Betriebssicherheit gewährleisten. Sie benötigen außerdem einen besonderen Antrieb. Bisher wurden sie als unvermeidlich angesehen, da anders eine einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung nicht zu erreichen war.
  • Mit der Erfindung wird es erstmalig möglich, ein solches Bauteil zu vermeiden, und zwar auf ganz einfache Weise. Nach der Erfindung wird nämlich das Führungsglied aus einem Rohr gebildet, dessen Wandung mindestens im unteren Bereich entfernt ist. Dieses Führungsglied umgibt dann das Kernstück derart, daß der in den unterirdischen Tunnel geförderte Beton mit dem Erdreich an der unteren Seite des Tunnels sogleich in Berührung kommt. Ein Führungsglied nach der Erfindung ergibt für den Oberteil des im Erdboden entstehenden Rohres einen ausreichenden Schutz gegen den Druck des Erdreiches über eine verhältnismäßig lange Strecke; zugleich ermöglicht es, daß der Beton des Rohrunterteils unmittelbar mit der Erde in Berührung kommt, die die Wandung des Tunnelbodens bildet. Auf diese Weise ist es möglich, ein solches Betonrohr herzustellen, ohne von einer Förderschnecke im Innern des Tunnels Gebrauch machen zu müssen.
  • Zweckmäßig ist bei einer Vorrichtung nach der Erfindung die Wandung des Führungsgliedes schräg zur Achse des Kernstücks weggeschnitten, wobei sich die Schnittkante von vorn unten nach hinten oben erstreckt. Zum Einfüllen des Betons dient üblicherweise ein auf dem oberen Ende des Zuführkanals befestigter und in ihn einmündender Trichter. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn bei einer Vorrichtung nach der Erfindung hierbei der Zuführungskanal in seiner Längsrichtung in zwei Kanäle unterteilt ist, von denen der eine Kanal in den vorderen Teil des Führungsgliedes und der andere Kanal in den hinter diesem Vorderteil liegenden Teil des Führungsgliedes mündet. Auf diese Weise kann ein Rohr aus nicht gleichem Beton hergestellt werden, und zwar ein Rohr, dessen Oberteil aus einer anderen Betonart besteht als sein Unterteil. Die beiden verschiedenen Betone werden durch die beiden getrennten Kanäle zugeführt. So kann beispielsweise dem vorderen Kanal ein Beton zugeführt werden, der eine poröse untere Rohrhälfte ergibt, während der hintere Kanal mit einer Betonmischung für einen undurchlässigen Beton in der oberen Rohrhälfte beschickt wird. Auch der Fülltrichter kann unterteilt sein, und zwar in zwei Kammern, die in den entsprechenden der eben erwähnten Zuführungskanäle einmünden.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist bei einer solchen Vorrichtung eine Zuleitung für Wasser oder andere flüssige Medien zum Zuführungskanal vorgesehen, die in dessen unterem rückwärtigem Teil dicht über dem Führungsglied ausmündet. Auf diese Weise kann ein feuchterer Beton in jenem Teil des Zuführungskanals erzeugt werden, der zur Bildung der oberen Rohrhälfte dient. Mittels eines Regelventils kann die zugeführte Wassermenge nach Wunsch eingestellt werden, und zwar z. B. in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit-des Pfluges.
  • Es kann ferner auch eine Zuleitung für zusätzliches Wasser oder andere flüssige Medien vorgesehen sein, die diese Flüssigkeiten dem Hohlraum zwischen Führungsglied und Kernstück zuleitet und hinter der Hinterkante des erwähnten Zuführungskanals für Beton liegt.
  • Schließlich hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, bei der Vorrichtung nach der Erfindung oben in dem Hohlraum zwischen Führungsglied und Kernstück hinter der Hinterkante des Zuführungskanals für Beton eine Formplatte anzuordnen, die mit ihrer Vorderkante an der Innenfläche des Führungsgliedes befestigt ist, sich zum Kernstück hin neigt und konvex gewölbt ist, um die Außenfläche des Betonrohres zu formen.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielhaft und schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung im Mittellängsschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Stirnansicht, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung im Mittellängsschnitt, Fig. 4 den unteren Teil einer weiter abgeänderten Ausführungsform der Erfindung im Mittellängsschnitt und Fig. 5 den inneren Aufbau des Kernstücks nach Fig. 4 im Schnitt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist ein Maulwurfpflug 10 am unteren Ende eines hohlen Pflugeisens 11 angeordnet, dessen oberes Ende an einem auf der Zeichnung nicht veranschaulichten Traktor, Schlepper oder sonstigem Fahrzeug befestigt ist. Mit Hilfe dieses Fahrzeuges wird das Pflugeisen 11 durch die Erde gezogen, wobei sich der Maulwurfpflug 10 in einem gewissen Abstand unterhalb der Erdoberfläche bewegt, so daß ein unterirdischer Tunnel kreisförmigen Querschnitts entsteht, in den ein durch das Pflugeisen 11 gebildeter, nach oben gerichteter vertikaler Schlitz mündet. Das Pflugeisen trägt einen Arm 12 mit Bohrungen 13 und 14, die zum Befestigen an dem erwähnten Fahrzeug dienen. Ein Auge 12' am Pflugeisen ermöglicht das Anheben der ganzen Vorrichtung.
  • Der Maulwurfpflug 10 zieht hinter sich ein hohles. zylindrisches Kernstück 15 her, das mit dem hinteren Teil des Maulwurfpfluges 10 gleichachsig angeordnet ist. Das Kernstück 15 wird von einem zylindrischen, gleichachsigen Führungsglied 16 umgeben, dessen unterer Teil schräg abgeschnitten ist, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird.
  • Im oberen Teil des Führungsgliedes 16 befindet sich eine längliche Öffnung 17, in die ein Kanal 18 mündet. Dieser Kanal erstreckt sich durch das hohle Pflugeisen 11, und durch ihn tritt Beton in den Ringraum 19 ein, der zwischen dem Kernstück 15 und dem Führungsglied 16 besteht. In diesem Raum wird der Beton zu einem hohlen, zylindrischen Rohr geformt.
  • Das Führungsglied 16 ist nur an seinem vorderen Ende kreisrund geformt, und zwar unterhalb der Vorderkante des Zuführungskanals 18. Im Bereich der Mündung 17 des letzteren ist die untere Wandung des Führungsgliedes 16 schräg weggeschnitten, wie dies die gestrichelte Linie 20 in Fig. 1 andeutet. Längs der Mündung 17 des Zuführungskanals 18 wird also ein immer größer werdender Teil des Umfanges des im Erdreich gebildeten Tunnels freigegeben. Hinter der Mündung 17 geht das Führungsglied 16 in eine schräge Deckplatte 21 über, deren Seiten nur noch einen kleinen und allmählich immer weiter abnehmenden Winkel mit der Tunnelachse bilden. Die vom Kernstück 15 und dem Rand 20 des Führungsgliedes 16 begrenzte Öffnung bildet also einen nach hinten gerichteten, schrägen Ring, durch den der vom Kanal 18 zugeführte Beton austritt, und zwar im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Kernstücks, wobei der Beton mit dem unteren Teil der Erdwandung des Tunnels in Berührung kommt.
  • Im Betrieb entsteht mit der Vorwärtsbewegung des Maulwurfpfluges 10 allmählich ein Tunnel, durch den das Kernstück 15 und das Führungsglied 16 hindurchgezogen werden. Der hierbei aus dem vorderen Teil der Kanalmündung 17 austretende Beton bildet den unteren Teil des Rohres innerhalb des Ringraumes 19 um das Kernstück. Dieser untere Rohrteil wird teilweise von dem Führungsstück 16 gehalten, das, wie bereits erwähnt, an seinem vorderen Ende einen nahezu geschlossenen Zylinder bildet. Bei der Vorwärtsbewegung des Maulwurfpfluges kommt dieser Beton mit der Erdwandung des Tunnels in Berührung, die von dem weggeschnittenen Führungsglied freigegeben wird. Die Reibung zwischen dem Beton und der Erde hält den Beton fest. Auf diese Weise wird das Abziehen des Betons durch die schräg auslaufende Wandung des Führungsgliedes unterstützt. Zugleich wird weiter Beton durch den hinteren Teil der Kanalmündung 17 zugeführt. Dieser Beton setzt sich rings um das Kernstück 17 in dem oberen Teil des Raumes 19 ab und bildet so den oberen Teil des Rohres. Im gleichen Zuge wird mehr und mehr von der Oberfläche der Erdwandung des Tunnels durch das vorrückende Führungsglied freigegeben, so daß die Erde mit dem Beton im Raum 19 in Berührung kommt.
  • Auf diese Weise fällt die Unterstützung des rings um das Kernstück 15 befindlichen Betons durch das Führungsglied 16 immer mehr fort, bis schließlich nur noch die schmale Deckplatte 21 oberhalb des frisch geformten Betonrohres liegt und die Deckenwandung des Tunnels oberhalb des Rohres abstützt.
  • Das Kernstück 15 besteht aus einem hohlen Zylinder, in dessen Innerm eine Vibrationseinrichtung in Gestalt eines exzentrischen Schwungrades 25 angeordnet ist. Dieses Schwungrad wird mittels einer biegsamen, in der Zeichnung nicht veranschaulichten Antriebswelle um eine senkrechte Welle in Umlauf gesetzt. Die biegsame Welle läuft durch einen in der vorderen Kante des Pflugeisens 11 vorgesehenen Kanal 26 nach unten. Die bei der Drehung des exzentrischen Schwungrades 25 erzeub en Schwingungen werden auf diese Weise auf. das Kernstück 15 übertragen und bewirken, daß dieses in der Längsrichtung vibriert. Es ist festgestellt worden, daß diese in der Längsrichtung stattfindende Vibration den Durchgang des Betons durch die schräge Öffnung unterstützt, die durch den weggeschnittenen Rand 20 des Führungsgliedes 16 zwischen diesem und dem Kernstück gebildet wird; außerdem wird hierdurch die Verfestigung des frisch geformten Rohres gefördert. Das mit der Vibrationseinichtung 25 versehene Kernstück 15 ist an seinem vorderen Ende mit dem hinteren Ende des Maulwurfpfluges 10 mit einer Blattfederverankerung 27 verbunden. Auf diese Weise wird eine regelbare Dämpfung auf das Kernstück 15 ausgeübt.
  • Ein zweites, nicht vibrierendes Kernstück 30 wird mittels einer nachgiebigen, gummigedämpften Verbindung 31 hinter dem die Vibrationseinrichtung 25 tragenden Kernstück 15 hergeschleppt. Das hintere Kernstück 30 ist zylindrisch gestaltet und hat den gleichen Durchmesser wie das vordere Kernstück; es erstreckt sich nach hinten etwas über das hintere Ende der Deckplatte 21 hinaus und dient dazu, das soeben geformte Betonrohr zu stützen und ihm die Möglichkeit zu geben, sich zu verfestigen. Außerdem wird die Innenwandung des Betonrohres dadurch gut geformt.
  • Der Zuführungskanal 18 ist mit einer Metallhülse 35 ausgekleidet, durch die der Beton hindurchtritt. Die Hülse 35, d. h. der Zuführungskanal 8, wird mittels einer Vibrationseinrichtung 36 in Längsrichtung in Schwingungen versetzt. Diese Vibrationseinrichtung wird von Armen 37 am oberen Ende des Kanals 18 getragen. Die Schwingungen der Hülse 35 bzw. des, Kanals 18 erleichtern den Durchgang des Betons durch den letzteren nach unten; hierdurch kann der Beton in dem engen Kanal nicht hängenbleiben. Die Vibrationsbewegung übt zugleich auch eine gewisse Pumpwirkung aus, die den am unteren Ende des Kanals 18 auf den Beton durch sein Eigengewicht ausgeübten Druck erhöht.
  • Zum Zuführen des feuchten Betons in die schwingende Hülse 35 dient ein Fülltrichter 38, der am oberen Ende des Kanals 18 angeordnet ist und das obere Ende der Hülse 35 umgibt. Ein Paar gegensinnig umlaufende, archimedische Förderschnecken 39 mit waagerechter Achse sind in der Öffnung der schwingenden Hülse 35 im unteren Teil des Fülltrichters 38 angeordnet. Umlaufssinn und Anordnung der Schnekken sind derart, daß ihr Umfang neben den oberen Kanten der Hülse nach unten wandert. Auf diese Weise erzeugen sie in dem Beton im Bereiche der Hülse eine horizontale Durchwirbelung und führen den Beton der Einfüllöffnung der Hülse 35 zu; zugleich verhindern sie ein Aufquellen des Betons innerhalb des Fülltrichters über der Hülsenöffnung, was eine Unterbrechung der Betonzufuhr zur Hülse zur Folge haben würde. Außerdem halten die Förderschnecken 39 die Betonmischung im Fülltrichter in ständiger Bewegung; auf diese Weise wird eine vorzeitige Verfestigung verhindert.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Betonzuführkanal in Längsrichtung durch eine Wand 40 unterteilt. Der vordere Kanalteil 41 mündet in den vorderen Teil des das Kernstück umgebenden Raumes l a, und der hintere Kanalteil 42 mündet in den hinteren Teil dieses Raumes. Die Trennwand 40 ragt nach oben heraus und teilt den Fülltrichter 43 in zwei getrennte Kammern 44 und 45; jede dieser Kammern ist mit einem Paar von Rührwerkschrauben 46 und 47 versehen.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, ein Betonrohr herzustellen, dessen oberer Teil eine andere Betonzusammensetzung hat als der untere Teil. Die beiden Betone werden in feuchtem Zustand über die Kammern 44 und 45 des Fülltrichters den Kanalteilen 41 und 42 zugeführt. Die dem vorderen Kanal 41 zugeführte Mischung kann beispielsweise von wenig wasserhaltiger, einen durchlässigen Beton ergebender Konsistenz sein, wogegen die dem hinteren Kanal 42 zugeführte'Mischung für einen undurchlässigen Beton vorgesehen sein kann. Auf diese Weise wird ein Rohr erzeugt, dessen obere Hälfte undurchlässig, besonders dauerhaft und vom Beton aus dem hinteren Kanalteil 42 ist, dessen untere Hälfte jedoch porös und aus dem Beton des vorderen Kanals 41 hergestellt ist. Durch die untere Hälfte des Rohres kann in bei Drainagerohren bekannter Weise das aus dem umgebenden Erdreich abzuziehende Wasser aufgenommen werden.
  • Durch die vorstehende, geteilte Ausbildung des Zuführungskanals wird der weitere Vorteil erzielt, daß der zementreiche und zementarme Beton rascher in den Erdtunnel eingebracht werden können, als dies bei Verwendung eines einheitlichen Betons und z. B. eines Zuführungskanals nach Fig. 1 möglich ist. Zugleich wird der Vorteil erreicht, daß die Zementmenge je Längeneinheit des Rohres verringert werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Pflub eisen 11 an seiner hinteren Seite mit einer Streichplatte 48 versehen; diese Streichplatte ist von flacher, länglicher Form, breiter als das Pflugeisen und erstreckt sich nach hinten etwa ebensoweit wie die Deckplatte 49 des Führungsgliedes, die im Abstand von einigen Zoll darunterliegt. Die Streichplatte 48 ist schräg nach hinten und unten geneigt. Ihre kürzere Achse verläuft horizontal und quer zum Pflugeisen. wie aus Fig. 3 zu erkennen ist. Wenn das Pflugeisen 11 vorwärtsbewegt wird, so drückt die nachgezogene Streichplatte 48 loses Erdreich nach unten gegen die Deckplatte 49 mit dem Erfolg, daß der untere Teil des von dem Pflugeisen gebildeten Schlitzes ausgefüllt wird; dabei wird zugleich ein Gewölbe aus verdichtetem Erdreich gebildet, das oberhalb des soeben im Tunnel geformten Rohres zu liegen kommt und es schützt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht im allgemeinen derjenigen nach Fig. 1 und 2. In der Zeichnung sind daher die gleichen Teile auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In diesem Falle ist jedoch die Möglichkeit vorgesehen, durch ein Rohr 50 Wasser oder Kalk in flüssiger Form zuzuführen. Das Rohr 50 mündet in den Kanal 18 durch eine öffnung 51, die in der Hinterwand des Pflugeisens 11 unmittelbar über dem unteren Ende des Zuführungskanals liegt. Auf diese Weise ist es möglich, den Beton an Ort und Stelle mit Flüssigkeit anzureichern, d. h. seine Konsistenz für die obere Hälfte des Rohres zu regeln. Für diese Regelung durch die sich gegebenenfalls die Herstellung des oberen Rohrteils beschleunigen läßt, ist ein besonderes, in der Zeichnung nicht veranschaulichtes Regelventil vorgesehen, das z. B. in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung betätigt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform (Fig.4) ist die Vorrichtung mit einem Kernstück 53 ausgestattet, das in seiner Längsrichtung ebenfalls in Schwingungen versetzt werden kann, jedoch nun, wie Fig. 4 zeigt, über das hintere Ende des schrägen Teils des Führungsgliedes 16 hinausragt. Die Erschütterung des Teils des Kernstücks 53, der unmittelbar unterhalb der Öffnung 17 liegt, unterstützt wieder das Herunterrutschen und die Zuführung des Betons durch den Kanal 18. Die Zuführung des Betons ist, wie nach Fig. 1 am rückwärtigen Ende der Öffnung 17 beendet. Der hinter der Öffnung 17 liegende Teil des schwingenden Kernstücks 53 bewirkt die Verfestigung des geformten Betons. Die optimale Länge des hinter dem Zuführungskanal liegenden Teils des Kernstücks 53 hängt von der Pfluggeschwindigkeit und von der Zeitdauer ab, die der Beton benötigt, um sich so weit zu verfestigen, daß er sich auch ohne Unterstützung in dem Tunnel selbst hält.
  • Der Vorteil des nach hinten Herausragens des schwingenden Kernstücks 53 ist der, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung entsprechend der Zuführungsgeschwindigkeit des Betons aus dem Kana118 in das Führungsglied erhöht werden kann. Außerdem können gegenüber den vorhergehenden Ausführungsformen steifere und weniger leicht formbare Betonmischungen zur Verarbeitung gelangen, so daß auch der Rohrdurchmesser entsprechend vergrößert werden kann. Zudem wird die Festigkeit des Rohres durch die gegenüber den obigen Ausführungsformen bessere Verdichtung des Betons erhöht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 erstreckt sich das schräg abgeschnittene Führungsglied 54 weiter als nach Fig. 1 und 3 über den hinteren Teil der öffnung 17 hinaus; es entsteht so oberhalb des schwingenden Kernstücks 53 ein Raum 55 unter dem Führungsglied 54, hinter dem sich die Deckplatte 21 befindet Der Raum 55 wirkt als Vorratsbehälter, in dem sich zusätzlicher Beton für die Bildung des Rohres befindet. Wenn das soeben geformte Rohr unter der Einwirkung des hinteren Endes des verlängerten, schwingenden Kernstücks 53 hinter der Öffnung 17 weiter verfestigt wird, wird zusätzlicher Beton benötigt, um den durch diese weitere Verfestigung auftretenden Volumenverlust auszugleichen. Es kann daher ein Rohr mit besonders dichter, oberer Hälfte erzeugt werden.
  • Anstatt Wasser durch die Öffnung 51 dem Kanal 18 zuzuführen, kann es auch dem Vorratsbehälter 55 zugeleitet werden, und zwar mittels eines durch die gestrichelten Linien angedeuteten Kanals 57. Es können ferner beide Maßnahmen zugleich angewendet werden.
  • Eine federnde Formplatte 58 ist mit ihrem vorderen Ende 59 am Führungsglied 54 angebracht, wie dies Fig. 4 veranschaulicht. Die untere Seite der Formplatte 58 ist so gestaltet, daß sie der gewünschten Außenform der oberen Rohrhälfte entspricht.
  • Als Feder für die Formplatte 58 dient ein Schaum-Jummikissen 60, das zwischen der Formplatte 58 und der Deckplatte 21 angeordnet ist. Auf diese Weise kann dem Rohr eine einwandfreie Oberflächengestalt verliehen werden, ferner wird die Verfestigung des Betons durch den von der Formplatte 58 ausgeübten Druck begünstigt.
  • Die Längsachse 62 des schwingenden Kernstücks 53 liegt unterhalb der Achse 63 des Maulwurfpfluges 10. Der Raum zwischen dem Boden des in der Erde erzeugten Tunnels und der Unterseite des Kernstücks 53 ist also kleiner als der Abstand zwischen der oberen Tunnelwandung und der Oberseite des Kernstücks. Es ist nämlich festgestellt worden, daß die untere Hälfte der Wandung des in dem Tunnel gefertigten Betonrohres nicht so gut bei der Formung geführt wird wie der obere Teil. Deshalb muß sie schwächer als die obere Wandung ausgebildet werden. Dies läßt sich vertreten, da die untere Hälfte des Rohres in einer guten Erdbettung liegt. Aus dieser Maßnahme ergibt sich eine Betoneinsparung gegenüber einem gleichmäßig dicken Rohr bis zu 30 %. Außerdem kann hierdurch die Geschwindigkeit der Einrichtung erhöht werden, da ja eine geringere Betonmenge als sonst verarbeitet wird. Schließlich wirkt sich die obige Maßnahme auch auf den Kanal 18 günstig aus. Er kann nämlich verkleinert werden. Dies alles sind vorteilhafte Folgen der Verlagerung der Kernstückachse 62 nach unten.
  • Das nicht in Schwingungen versetzte hintere Kernstück besteht aus mehreren rohrförmigen Abschnitten 64. Fig. 5 zeigt die Anordnung und die Art ihrer Verbindung unter sich und mit dem vorderen Kernstück. Vier nicht schwingende Kernstückabschnitte 64 sind demnach mit Absätzen versehen und lose auf eine Stahlstange 65 aufgezogen, die entweder mit ihrem vorderen Ende in Tragringen 66 des vorderen, schwingenden Kernstücks 53 gelagert ist oder, wie mit gestrichelten Linien bei 67 angedeutet, durch das hohle vordere Kernstück 53 hindurchragt und mit dem hinteren Ende des Maulwurfpfluges 10 fest verbunden ist. Das hintere Ende der Stange 65 trägt einen Kopf 69, dessen Durchmesser größer ist als die Bohrungen der Kernstückabschnitte 64, so daß diese nicht abgestreift werden können. Jeder Kernstückabschnitt 64. besteht aus einem hinteren Teil, dessen Durchmesser so groß ist wie der des schwingenden Kernstücks 53, ferner aus einem vorderen abgesetzten Teil, der auf die Stange 16 aufgeschoben ist. Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist der vorderste Kernstückabschnitt 64 in das offene Ende des schwingenden Kernstücks 53 eingeführt und mit diesem nachgiebig durch eine aufgekittete Gummihülse 70 verbunden. Mit solchen Gummihülsen sind auch die übrigen teleskopartig ineinandergeschachtelten Kernstückabschnitte 64 verbunden. Die Gummihülsen 70 bilden so die notwendigen Stütz- und Verbindungsglieder für die einzelnen, nicht schwingenden Kernstückabschnitte 64. Da die letzteren lose auf der mit dem Kopf 64 versehenen Stange, 65 aufgereiht und elastisch verbunden sind, können sie sich bei der Rohrformung etwas gegeneinander bewegen, ohne daß eine Gefahr des Abstreifens besteht. Im übrigen ist bei etwaiger Beschädigung einer der Gummihülsen durch diese Art der Befestigung einer Verstopfung des Rohrers vorgebeugt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 findet auch eine andere Art der Befestigung des hohlen, schwingenden Kernstücks 53 am Maulwurfspflug Anwendung. Das schwingende Kernstück 53 ist nach Fig. 5 nunmehr mit seinem vorderen Ende in einer nachgiebigen Gummihülse 72 gelagert, die ihrerseits in der Bohrung einer starren Metallhülse 73 sitzt. Letztere ragt von dem Körper 10 des Maulwurfspfluges aus nach hinten. Die Gummihülse 72 ist mittels eines Bindemittels innen am Kernstück 53 und außen in der Bohrung der Hülse 73 befestigt.
  • Die die Schwingungen erzeugende Vorrichtung im Innern des hohlen Kernstücks 53 ist in Fig. 5 der Deutlichkeit halber nicht mit dargestellt; sie ist aber in der gleichen Weise vorgesehen wie bei der Bauart nach Fig.1.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus Beton, z. B. Drainagerohren, im Erdboden mit einem in demselben einen Tunnel bildenden Maulwurfpflug, an dessen hinterem Ende ein längliches, Längsschwingungen ausführendes Kernstück angeordnet ist, das vom Maulwurfpflug durch den Tunnel gezogen wird und einen kleineren Querschnitt als der Maulwurfpflug hat, der weiter mit einem das Kernstück innerhalb des Tunnels im Abstand umgebenden rohrförmigen Führungsglied versehen ist, in das von oben her ein Kanal mündet, durch welchen dem Raum zwischen Kerneück und Führungsglied plastischer Beton zugeführt wird, und der gegenüber diesem Beton ebenfalls Längsschwingungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (16, 54) aus einem Rohr gebildet ist, dessen Wandung mindestens im unteren Bereich entfernt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Führungsgliedes (16, 54) schräg zur Achse des Kernstücks (15) weggeschnitten ist, wobei sich die Schnittkante (20) von vorn unten nach hinten oben erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem auf dem oberen Ende des Zuführungskanals für Beton befestigten Einfülltrichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal (18) in seiner Längsrichtung in zwei Kanäle (41, 42) unterteilt ist, von denen der Kanal (41) in den Vorderteil des Führungsgliedes (16) und der Kanal (42) in den hinter diesem Vorderteil liegenden Teil des Führungsgliedes (16) mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Einfülltrichter (43) unterteilt ist, und zwar in zwei Kammern (44, 45), die in den entsprechenden Kanal (42 bzw. 41) einmünden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Zuleitung (50, 51) für Wasser oder andere flüssige Medien zum Zuführungskanal (18), die in dessen unterem rückwärtigem Teil dicht über dem Führungsglied (54) ausmündet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine weitere Zuleitung (50, 57) für zusätzliches Wasser oder andere flüssige Medien zum Hohlraum zwischen Führungsglied (54) und Kernstück (53), die hinter der Hinterkante des Kanals (18) liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine oben in dem Hohlraum zwischen Führungsglied (54) und Kernstück (53) hinter der Hinterkante des Zuführungskanals (18) angeordnete Formplatte (58), die mit ihrer Vorderkante an der Innenfläche des Führungsgliedes (54) befestigt ist, sich zum Kernstück (53) hin neigt und konvex gewölbt ist, um die Außenfläche des Betonrohres zu formen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 680 382; französische Patentschrift Nr. 1059 043.
DEN10588A 1954-05-03 1955-05-02 Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus Beton, z. B. Drainagerohren, im Erdboden Pending DE1109617B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1109617X 1954-05-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1109617B true DE1109617B (de) 1961-06-22

Family

ID=10874693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN10588A Pending DE1109617B (de) 1954-05-03 1955-05-02 Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus Beton, z. B. Drainagerohren, im Erdboden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1109617B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680382C (de) * 1937-07-18 1939-08-28 Dr Heinz Janert Verfahrbares Geraet mit Fuellschacht zum fortlaufenden Herstellen von geschlossenen Kanaelen, Rohren o. dgl.
FR1059043A (fr) * 1951-04-09 1954-03-22 Canalisations souterraines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680382C (de) * 1937-07-18 1939-08-28 Dr Heinz Janert Verfahrbares Geraet mit Fuellschacht zum fortlaufenden Herstellen von geschlossenen Kanaelen, Rohren o. dgl.
FR1059043A (fr) * 1951-04-09 1954-03-22 Canalisations souterraines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1913101A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Verlegen von erdverlegten Rohren,beispielsweise Draenrohren
DE3501439A1 (de) Erdverdraengungsbohrer und verfahren zur herstellung eines pfeilers mittels eines solchen bohrers
DE1166392B (de) Verfahren und Einrichtung zum Beseitigen waessrigen Atommuells
DE1759903A1 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung laenglicher Betongegenstaende
DE102006013488B4 (de) Rohrbündelreaktor-Beschickungsvorrichtung
DE2320220A1 (de) Bodenentwaesserungssysteme sowie verfahren und vorrichtung dafuer
DE2058038A1 (de) Stampfgeraet zum Verdichten von Erdreich,Beton od.dgl.
DE2141416C3 (de) Vortreibrohr zum Herstellen von Pfählen im Baugrund, insbesondere von Sandpfählen zur Verbesserung des Baugrundes
DE2260473C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Materialsäulen im Boden, wie Dräns, Stopfverdichtungen oder unbewehrten Betonpfählen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2229383C3 (de)
DE2308928A1 (de) Vorrichtung zum unter wasser vorsehen einer fliessfaehigen, wohl oder nicht haertbaren masse wie (betonmoertel), asphaltbitumen und dergleichen
DE1109617B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus Beton, z. B. Drainagerohren, im Erdboden
EP0743265B1 (de) Vorratsbehälter für ein Schüttgut
DE2162560A1 (de) Trommelmischer zum ununterbrochenen aufbereiten von schuettgut, insbesondere von giessereisand
DE2055349A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Be arbeitung des Erdbodens und/oder zum Einbringen einer Säule aus Fremdmaterial im Erdboden
DE69406988T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von monolithischen Schlitzwänden oder dergleichen
DE927977C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen grosser Laenge in Roehrenform
DE2739555A1 (de) Vorrichtung zum extrudieren von betonteilen
DD139734A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bodenloechern
DE19942016B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Bodensäule aus tragfähigem körnigem Füllmaterial
DE3542313A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formen einer abdichtenden wand im erdboden
EP0903440B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bodenverbesserung mittels pulvrigem Bindemittel
EP0414120B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Dichtwand sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
AT157588B (de) Verfahren zur Durchführung von Gründungen in körnigem Boden und in Schüttungen großer Mächtigkeit.
DE4207420A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vorsehen von pfaehlen im boden