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DE1109490B - Einrichtung zum Verankern von auf der Aufspannflaeche eines Werkzeugmaschinentischesangeordneten Spannstoecken - Google Patents

Einrichtung zum Verankern von auf der Aufspannflaeche eines Werkzeugmaschinentischesangeordneten Spannstoecken

Info

Publication number
DE1109490B
DE1109490B DEH33306A DEH0033306A DE1109490B DE 1109490 B DE1109490 B DE 1109490B DE H33306 A DEH33306 A DE H33306A DE H0033306 A DEH0033306 A DE H0033306A DE 1109490 B DE1109490 B DE 1109490B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
rod
workpiece
base
clamped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH33306A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH33306A priority Critical patent/DE1109490B/de
Publication of DE1109490B publication Critical patent/DE1109490B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/006Supporting devices for clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verankern von mindestens zwei, auf der Aufspannfläche eines Werkzeugmaschinentisches in Richtung der T-fÖrmigen Aufspannuten hintereinander angeordneten, das Werkstück jeweils zwischen sich festspannenden, unabhängig gegeneinander verstellbaren Spannstöcken od. dgl.
Allgemein bekannt ist das Verschrauben der Sokkel von Werkstückspannvorrichtungen unmittelbar mit dem Werkzeugmaschinentisch unter Benutzung der T-förmigen Aufspannuten. Auch ist hierbei bekannt, jeden Sockel mit zwei oder mehr hintereinanderliegenden Spannschrauben mit dem Tisch zu verspannen, wobei der mit der Aufspannut zusammenwirkende Kopf der Spannschraube bzw. das mit Gewinde versehene Gegenstück an den Spannschrauben in Richtung der Aufspannut beliebig lang zu machen ist.
Es ist weiterhin bekannt, die Grundfläche der Sockel aufzurauhen oder mit Querrillen zu versehen, um den Reibungsschluß zur Tischaufspannfläche zu erhöhen. Zum Stande der Technik gehört ferner die Anordnung von keilförmigen Unterlegscheiben unter den Köpfen der Spannschrauben, die mit entsprechend keilförmig verlaufenden Auflagerflächen an den Sockeln zusammenwirken, um den Sockel beim Wegrutschen gegen den Spanndruck in einen spitzen Winkel einlaufen zu lassen. Bekannt ist auch die Verwendung einer verzahnten Schiene, die in einer T-Nut des Unterteils eines besonderen, auf den Maschinentisch aufsetzbaren Sockels oder einer Grundplatte liegt und gegen die sich ein bewegliches Teil des Spannbackens abstützt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Aufspannfläche des Tisches beiderseits der T-förmigen Aufspannut mit querliegenden Verzahnungen zu versehen, die mit je einer Gegenverzahnung der Sockel zusammenwirken.
Die bekannten Ausführungsformen sind in ihrer Wirkung unzureichend, da sie entweder nur eine reibungsschlüssige Verbindung der Sockel mit dem Werkzeugmaschinentisch bewirken bzw. seine Auflagefläche beschädigen können oder unzweckmäßig, weil ein besonderer, auf die Tischfläche aufsetzbarer Sockel oder eine Grundplatte vorgesehen ist.
Eine Verzahnung auf der Oberfläche des Aufspanntisches anzubringen ist schon deshalb unzweckmäßig, weil dadurch die Tischoberfläche nicht nachgearbeitet werden kann, ohne gleichzeitig auch die Verzahnung zu erneuern oder zu beschädigen. Andererseits sind die in die offen daliegende Verzahnung einfallenden Späne hinderlich.
Erfindungsgemäß soll demgegenüber eine wirksame Einrichtung zum Verankern
von auf der Aufspannfläche
eines Werkzeugmaschinentisches
angeordneten Spannstöcken
Anmelder:
Wilhelm Hammer,
Ingolstadt/Donau, Sandrartstr. 13
Wilhelm Hammer, Ingolstadt/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
Verankerung von mindestens zweier Spannstöcke durch eine die Spannstöcke verbindende, in der Tischnut unterhalb der Ebene der Tischaufspannfläche angeordnete, beim Spannen des Werkstücks als Zuganker wirkende Stange erreicht werden, die mit einem in an sich bekannter Weise in die Aufspannut eingreifenden, festen oder beweglichen Teil des Spannstocks verspannbar ist.
In weiterer Verbesserung kann die Stange auf der der Tischoberfläche zugewandten Seite eine Verzahnung aufweisen, mit welcher der in die Aufspannut eingreifende, mit einer Gegenverzahnung versehene Teil des Spannstocks kuppelbar ist.
Bei Spannstöcken, bei welchen der Sockel durch mit einem Kopf in die Aufspannuten eingreifende Spannschrauben mit dem Tisch verspannbar ist, ist vorgesehen, daß die Stange den Schaft der Spannschrauben in einer entsprechenden Ausnehmung durchdringt, wobei entweder die Spannschrauben und/oder ein jedem Sockel zugeordnetes, auf die Stange aufschiebbares und über die Aufspannfläche vorstehendes Widerlager für den Sockel ein mit der Gegenverzahnung versehenes, in der Längsrichtung der Stange unverschiebbar angeordnetes Schiebestück tragen, das gegen den Druck von Federn mit der Stange verspannbar ist.
Der technische Fortschritt dieser Einrichtung gegenüber dem Bekannten liegt darin, daß durch die
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unmittelbare Verbindung der Spannstöcke miteinander durch die Stange eine Sicherung gegen jegliches Verschieben unter dem Spanndruck beim Einspannen des Werkstücks in jeder eingestellten Lage der Spannstöcke ohne eine Beschädigung der Tischoberfläche oder der Aufspannuten gewährleistet ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Abb. 1 einen Längsschnitt durch die Aufspannut eines Werkzeugmaschinentisches mit der Einrichtung zum Verankern im Schnitt,
Abb. 2 einen Querschnitt durch eine Spannschraube,
Abb. 3 einen Querschnitt durch ein Widerlager, Abb. 4 eine Draufsicht auf die ganze Anordnung,
Abb. 5 einen Längsschnitt durch ein Widerlager in vergrößertem Maßstab.
Auf der Aufspannfläche des Werkzeugmaschinentisches sind die beiden, aus je einem Sockel und der eigentlichen Werkstückspannvorrichtung bestehenden Spannstöcke h längs einer der T-förmigen Aufspannnuten unabhängig voneinander verschieb- und mittels der Spannschrauben b mit dem Maschinentisch verspannbar. Den Spannstöcken ist jeweils ein Widerlager c zugeordnet, gegen das sich der Sockel beim Einspannen des Werkstücks zwischen den beiden Spannstöcken abstützen kann. Eine beim Spannvorgang als Zuganker wirkende Stange a, die im vorliegenden Falle einen rechteckigen Querschnitt aufweist, ist in der Aufspannut des Maschinentisches angeordnet und trägt an ihrer der Tischoberfläche zugewandten Seite eine querliegende, durchgehende Verzahnung rf, deren Spitzen unterhalb der Ebene der Tischaufspannfläche liegen. Die Stange α durchsetzt in entsprechenden Ausnehmungen die Schäfte der Spannschrauben b und der Widerlager c. Die Widerlager überragen die Tischaufspannfläche und tragen die gleichen, in die Aufspannuten eingreifenden Köpfe wie die Spannschrauben b. Die Widerlager c weisen ein eine Gegenverzahnung tragendes, in Längsrichtung der Stange α unverschiebbar, senkrecht dazu, aber verschiebbar angeordnetes Schiebestück e auf, das gegen den Druck von Federn / mit der Stange durch die Stiftschrauben g verspannbar ist.
Unter Vermeidung von Widerlagern c können auch die Spannschrauben b in derselben Weise mit einem Schiebestück e und einer Stiftschraube g versehen sein. Weiterhin können sowohl die Widerlager c als auch die Spannschrauben b in dieser Weise ausgebildet oder in an sich bekannter Weise mehrere Spannschrauben hintereinanderliegend für einen Spannstock angeordnet sein.
Das Durchdringen der Schäfte der Spannschrauben und der Widerlager mit der Stange hat noch den Vorteil, daß beim Anziehen der Spannschrauben b wie auch der Stiftschrauben g die Stange durch die die Stange U-förmig umfassenden und dabei zusammenfedernden Schenkel seitlich geklemmt wird, wodurch eine zusätzliche Sicherung gegen eine Längsverschiebung der Spannstöcke erreicht wird. Die um den Querschnitt der durchtretenden Stange geschwächten Querschnitte der Schäfte der Spannschrauben und der Widerlager können durch entsprechende Länge wieder ausgeglichen werden, wobei sie im Grundriß quadratischen Querschnitt erhalten.
Die Einrichtung wird in der folgenden Weise angewendet: Zunächst wird die Stange in die Aufspannnut des Tisches ein- und dann das Werkstück auf den Tisch aufgelegt. Nun werden die Spannstöcke an das Werkstück angesetzt und mit den von beiden Stirnseiten des Tisches aus über die Stange hinweg in die Aufspannut und in entsprechende Schlitze der Sockel eingeschobenen Spannschrauben b mit dem Tisch verspannt. Darauf werden die Widerlager c in gleicher Weise über die Stange an die Spannstöcke herangeschoben. Nachdem nunmehr durch das Anziehen der Stiftschrauben g die Koppelung der Widerlager mit der Stange erfolgt ist, wird das Werkstück durch die eigentlichen Werkstückspannvorrichtungen fest eingespannt.
Selbstverständlich können mehrere oder alle Aufspannuten eines Tisches für die Einrichtung herangezogen werden.
Der Hub der Werkstückspannvorrichtungen ist in der Regel so groß, daß geringe Werkstückmaßdifferenzen überbrückt werden. Die Spannvorrichtungen bleiben daher in der Serienfertigung in ihrer Tischaufspannung bzw. mit der Stange gekoppelt, wobei die in die Aufspannuten und in die Verzahnung der Stange einfallenden. Späne kein Hindernis für die Aufspannung der folgenden Werkstücke bilden. Wird dagegen die Werkstückgröße gewechselt, so müssen die Spannvorrichtungen sowieso abgenommen, die Stange aus ihrem Lager herausgenommen und der Tisch und die Aufspannuten von den Spänen gesäubert werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum Verankern von mindestens zwei, auf der Aufspannfläche eines Werkzeugmaschinentisches in Richtung der T-förmigen Aufspannuten hintereinander angeordneten, das Werkstück jeweils zwischen sich festspannenden, unabhängig gegeneinander verstellbaren Spannstöcken od. dgl., die unter Verwendung der Spannnuten mit dem Tisch verspannbar sind, gekenn zeichnet durch eine die Spannstöcke verbindende, in der Tischnut unterhalb der Ebene der Aufspannfläche angeordnete, beim Spannen des Werkstückes als Zuganker wirkende Stange (a), die mit einem in an sich bekannter Weise in die Aufspannnut eingreifenden, festen oder beweglichen Teil des Spannstockes verspannbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange auf der der Tischoberfläche zugewandten Seite eine Verzahnung (d) aufweist, mit welcher der in die Aufspannut eingreifende, mit einer Gegenverzahnung versehene Teil kuppelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die Spannstöcke einen die Werkstückspannvorrichtung tragenden Sockel aufweisen, der durch in die Aufspannuten mit einem Kopf eingreifende Spannschrauben mit dem Tisch verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (α) den Schaft der Spannschrauben (b) in einer Ausnehmung durchdringt, wobei entweder die Spannschrauben und/oder ein jedem Sockel zugeordnetes, auf die Stange aufschiebbares und über die Aufspannfläche vorstehendes Widerlager
(c) für den Sockel ein mit der Gegenverzahnung versehenes, in Längsrichtung der Stange unverschiebbar angeordnetes Schiebestück (e) tragen, das gegen den Druck von Federn (/) mit der Stange verspannbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 880 842; USA.-Patentschriften Nr. 1460 385, 2 587 025, 249, 2 667 799, 2 760 535.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH33306A 1958-05-19 1958-05-19 Einrichtung zum Verankern von auf der Aufspannflaeche eines Werkzeugmaschinentischesangeordneten Spannstoecken Pending DE1109490B (de)

Priority Applications (1)

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DEH33306A DE1109490B (de) 1958-05-19 1958-05-19 Einrichtung zum Verankern von auf der Aufspannflaeche eines Werkzeugmaschinentischesangeordneten Spannstoecken

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DEH33306A DE1109490B (de) 1958-05-19 1958-05-19 Einrichtung zum Verankern von auf der Aufspannflaeche eines Werkzeugmaschinentischesangeordneten Spannstoecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1109490B true DE1109490B (de) 1961-06-22

Family

ID=7152101

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH33306A Pending DE1109490B (de) 1958-05-19 1958-05-19 Einrichtung zum Verankern von auf der Aufspannflaeche eines Werkzeugmaschinentischesangeordneten Spannstoecken

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DE (1) DE1109490B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1460385A (en) * 1920-07-08 1923-07-03 Niles Bement Pond Co Tire clamp
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US2760535A (en) * 1952-09-08 1956-08-28 Mertz David Threaded stud and nut actuated quick-set clamp

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