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DE1109101B - Aus einem gefuellten Autoreifen bestehende Fenderelemente sowie daraus zusammen-gesetzter Fender - Google Patents

Aus einem gefuellten Autoreifen bestehende Fenderelemente sowie daraus zusammen-gesetzter Fender

Info

Publication number
DE1109101B
DE1109101B DEW26686A DEW0026686A DE1109101B DE 1109101 B DE1109101 B DE 1109101B DE W26686 A DEW26686 A DE W26686A DE W0026686 A DEW0026686 A DE W0026686A DE 1109101 B DE1109101 B DE 1109101B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fender
tire
discs
elements
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW26686A
Other languages
English (en)
Inventor
Sture Nikolaus Blomberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1109101B publication Critical patent/DE1109101B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Aus einem gefüllten Autoreifen bestehende Fenderelemente sowie daraus zusammengesetzter Fender Es ist bereits bekannt, einen Fender aus gebrauchten Autoreifen zusammenzubauen. Zumeist wurden hierbei die Reifen dicht aneinander auf einem runden Kern aus Holz oder auf einer Trommel aus Metall angebracht und zwischen Endstützen, welche über die Kantenflanschen der äußersten Reifen greifen, zusammengepreßt. Ein solcher Fender hat aber eine begrenzte und stumpfe Pufferwirkung auf Grund des unelastischen Montagekerns. Eine andere Möglichkeit des Zusammenbaus besteht in der Verbindung der Reifen mittels elastischer Organe, wie Drähte, durch die Seitenwände der Reifen hindurch. Hierdurch wird die Federung der Reifen besser ausgenützt, besonders wenn die Reifen mit diametral angebrachten Ziehstegen aus Gummi versehen werden, z. B. Streifen aus Laufdecken. Doch werden die Seitenwände der Reifen durch die durchgehenden Verbindungsorgane leicht zerrissen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fenderelement aus Autoreifen und Autoreifenteilen, welche einen ausreichend kompakten und unterstützenden Mittelteil besitzen, so daß die Einlage unelastischer stützender Füllkörper bei dem Zusammenbau des Fenders vermieden werden kann. Mit den erfindungsgemäßen Fenderelementen kann die Fenderherstellung vereinfacht und standardisiert werden, wodurch Fenderelemente auf Lager gehalten werden können, und die Herstellung von Fendern am Gebrauchsort erleichtert wird.
  • Ein Fenderelement nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Autoreifen mit einer Füllung aus streifenförmigen, aus Laufdecken oder Seitenwänden anderer Autoreifen ausgeschnittenen Teilen versehen ist, welche Teile parallel zu den Seitenwänden des Reifens angeordnet sind und deren Enden bis zur Laufdecke des Reifens reichen, einander kreuzen oder sich überlappen und mittels durchgehender Verbindungsmittel zu einer Packung zusammengehalten sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung, wodurch ein derartiges Fenderelement erheblich verbessert werden kann, besteht in der Anbringung einer die Mittelüffnung jeder Seitenwand im wesentlichen ausfüllenden Gummischeibe, welche Gummischeiben miteinander und/oder mit der Streifenpackung mittels durchgehender Verbindungsmittel verbunden sind.
  • Zum Zusammenbau der Fenderelemente können biegsame Verbindungsorgane, wie z. B. Draht oder Ketten, verwendet werden. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, steife Verbindungsorgane, wie Stangen oder Rohre zu verwenden, vor allem, wenn die Fender als Pufferorgane an Kais oder Brücken verwendet werden sollen. Verbindungsorgane ersterwähnterArt können nämlich bei sehrgroßerBelastung des Fenders die Mittelteile der Füllung der Elemente zerreißen.
  • Ein Nachteil, der auch bei der Verwendung von steifen Verbindungsorganen auftreten kann, besteht darin, daß die Mittelteile der Fenderelemente besonders bei Axialbelastungen dazu neigen, aus den Autoreifen teilweise axial auszutreten.
  • Um nun die genannte Möglichkeit bei dem Zusammenbau der Fenderelemente nach der Erfindung zu einem Fender weitgehendst auszuschließen, werden die Fenderelemente zweckmäßig zwischen Endstützscheiben aus z. B. Metall oder Kunststoff auf einem oder mehreren parallelen, axial durchgehenden steifen Verbindungsorganen, z. B. Stangen oder Rohren, montiert, wobei große und kleine Fenderelemente wechselweise hintereinandergereiht und den Stützscheiben zunächst kleine Fenderelemente angebracht sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung als Beispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein FendereIement, Fig. 2 das Element gemäß Fig.1 von der Seite gesehen; Fig. 3 und 4 zeigen weitere Anordnungen der Füllung des als Fenderelement dienenden Autoreifens; Fig.5 zeigt eine zweckmäßige Ausführungsform eines Fenders aus Fenderkörpern gemäß der Erfindung, der als Puffer an einem Kai angeordnet werden kann.
  • Die Hauptteile eines Fenderelements gemäß Fig. 1 und 2 bestehen aus einem Autoreifen mit Laufdeckel und Seitenwänden 2, aus einer Füllung aus einer Anzahl einander kreuzender Gummistreifen 3 und 10 und zwei Gummischeiben 8, eine an jeder Seite des Mittelteils des Fensterelements, welche Scheiben die Mittelöffnung der Seitenwände verschließen.
  • Die Gummistreifen 3 und 10, welche aus Laufdecken von gebrauchten Autoreifen ausgeschnitten sind, sind in zu den Seitenwänden des Autoreifens hauptsächlich parallel verlaufenden Ebenen angebracht. Die Streifen sind hier als wechselweise horizontal und vertikal gelegt gezeigt. Hierdurch entsteht eine kreuzförmige Packung, deren Enden bis an die Innenseite der Laufdeckel reichen. Die Gummischeiben 8 sind verhältnismäßig dick und werden vorzugsweise aus verbrauchten großen Reifen, wie z. B. Traktorreifen, geschnitten. Sie können auch aus mehreren aneinander geklebten oder auf andere Art zusammengefügten Reifenteilen hergestellt werden. Die Scheiben sollen vorzugsweise so dick sein, daß sie über die Flanschen 4 an der Kante der Seitenwände hervorstehen. Das von den Gummistreifen 3 und 10 gebildete Paket und die Gummischeiben 8 sind zu einer Einheit mittels durchgehender Niete oder Bolzen 7 zusammengefügt, deren Köpfe 6 von Unterlegscheiben 5 gestützt sind. Es ist wichtig, daß diese Verbindungsorgane dicht an der Peripherie der Scheiben angebracht werden. Dadurch wird einerseits verhindert, daß die Scheiben nach außen umklappen, andererseits werden die verschiedenen Teile der Pakkung dadurch besser in ihrer richtigen Lage zusammengehalten.
  • Die Packung mit den Gummischeiben ist in der Mitte mit einer durchgehenden Öffnung 9 versehen. Gemäß einer Ausführungsform in Übereinstimmung mit Fig. 3 liegen die Gummistreifen 11 und 14, welche die Füllung der Reifen 1, 2 bilden, paarweise nebeneinander in verschiedenen Ebenen, wodurch ein Doppelkreuz gebildet wird. Die Mittelöffnung jeder Reifenseite wird mit einer Gummischeibe verschlossen, welche mit dem Doppelkreuz zu einem Paket mittels Metallbügel 13 mit Beschlägen 12 in den Durchgangsstellen zusammengehalten werden.
  • Dadurch, daß die Streifen in dem Paket paarweise, aber ein wenig voneinander entfernt angeordnet sind, entsteht eine quadratische Mittelöffnung, durch welche bei Zusammenbau solcher Fenderelemente zu einem Fender beispielsweise ein Rohr mit quadratischem Querschnitt geführt werden kann. Jedoch kann jedes Paar der Streifen des Füllstoffkörpers dicht aneinander liegen und mit Ausschnitten versehen werden, welche die axial hindurchgehende Öffnung bilden.
  • Ein Fenderkörper gemäß der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform enthält einen Füllkörper für den Reifen 1, 2, welcher aus ausgeschnittenen Segmenten 15 aus Autoreifenwänden gebildet wird. Diese Segmente liegen wechselweise in entgegengesetzten Richtungen und überlappen einander in ihren Mittelteilen, wodurch eine kreuzförmige Packung mit gebogenen Armen gebildet wird. An beiden Seiten derselben liegen Gummischeiben 8, denen die gleiche Aufgabe zukommt, die in den früher beschriebenen Ausführungsformen des Fenderelements angegeben ist. Die Gummischeiben sind miteinander mittels durchgehender Bolzen verbunden. Die Packung mit den Scheiben 8 besitzt zwei axiale Öffnungen 17. welche für die Montage bei der Fenderherstellung benötigt werden.
  • Innerhalb des Rahmens der Erfindung kann der Bau des Fenderkörpers variieren. Ein Vorteil der Erfindung ist, daß für die Füllung und die Seitenscheiben Teile gebrauchter Autoreifen verwendet werden können, welche jedoch auch durch andere Gummikörper ersetzt werden können, z. B. mit für diesen Zweck speziell hergestellten Teilen. In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen können die Zwischenräume in der Füllung ganz oder teilweise mit lose eingelegten Gummikörpern gefüllt werden, z. B. mit Paketen aus Gummistreifen.
  • Ein Fender gemäß Fig. 5 besteht aus wechselweise großen und kleinen gemäß vorliegender Erfindung hergestellten Fenderelementen, die aus entsprechend großen und kleinen Autoreifen 24 und 26 bestehen und mit Füllkörpern 23 und 25 versehen sind und auf ihren Seiten mit die zentralen Löcher in den Seitenwänden der Reifen ausfüllenden Gummischeiben verbunden sind.
  • Die Fenderelemente sind auf einem Rohr 27 unter starkem Druck zwischen zwei Endplatten 20 zusammengepreßt, welche durch Schweißen oder auf andere Weise an dem Rohr angebracht sind.
  • Dadurch, daß im Fender wechselweise große und kleine Fenderelemente nach der Erfindung angeordnet sind, erzielt man den Vorteil, daß die Scheiben 22 der großen Körper an ihrer Peripherie durch die Flanschen an den Kanten der Seitenflächen der daneben befindlichen kleinen Körper gestützt werden, wodurch die Gefahr einer Seitwärtsverschiebung der Mittelteile der Füllkörper 23 und 25 im Verhältnis zu den Reifen vermindert wird.
  • Die Endstücke des Rohres 27 liegen in Konsolen 18 mit U-förmigem Querschnitt, wodurch der Fender beim Zusammendrücken gegen die Kaiseite verschoben wird. Um diese Verschiebung zu erleichtern. sind die Endstücke des Rohres mit Drehhülsen 19 versehen. Die Endstücke können auch mit um eine vertikale Welle rotierenden Rollen versehen werden, welche so angeordnet sind, daß sie gegen eine vertikale Wand der Konsole drücken, damit der Fender, wenn er gegen eine der Seiten gedrückt wird, nicht gehindert wird, sich in der Konsole als Folge der Reibung der Rohrenden gegen die Konsole zu verschieben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus einem gefüllten Autoreifen (1, 2) bestehendes Fenderelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen mit einer Füllung aus streifenförmigen, vorzugsweise aus Laufdecken oder Seitenwänden anderer Autoreifen ausgeschnittenen Teilen (3, 10, 11, 14, 15) versehen ist, welche Teile parallel zu den Seitenwänden (2) des Reifens angeordnet sind und mit ihren Enden bis zur Laufdecke (1) des Reifens reichen, einander kreuzen oder sich überlappen und mittels durchgehender Verbindungsmittel (7, 13, 16) zu einer Packung zusammengehalten sind.
  2. 2. Fenderelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung der Mitte jeder Seitenwand des Reifens eine sie im wesentlichen ausfüllende Gummischeibe (8) angebracht ist und die Scheiben miteinander und/oder mit der Streifenpackung mittels durchgehender Verbindungsmittel (7, 13, 16) verbunden sind.
  3. 3. Fenderelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung sowie die an deren Seiten angebrachten Gummischeiben (8) mit einer axial durchgehenden Mittelöffnung (9) für die Montage des Elements auf einem Verbindungsorgan, z. B. einer Stange, einem Rohr oder einer Kette, versehen sind.
  4. 4. Fenderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (7, 13, 16) zwischen der Packung und/oder den Scheiben (8) dicht an der Peripherie der Scheiben angebracht sind.
  5. 5. Fenderelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (8) an den Seiten der Packung aus einem oder mehreren aus Autoreifen ausgeschnittenen, kreisförmigen Rundteilen bestehen.
  6. 6. Fender, der aus Fenderelementen nach einem der obigen Ansprüche zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenderelemente (24, 26) zwischen Endstützscheiben (20) aus z. B. Metall oder Kunststoff auf einem oder mehreren zueinander parallelen, axial durchgehenden, steifen Verbindungsorganen, z. B. Stangen oder Rohren (27), montiert sind, wobei große und kleine Fenderelemente wechselweise hintereinander gereiht und kleine Fenderelemente den Stützscheiben zunächst angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 603; USA.-Patentschrift Nr. 2 562 957.
DEW26686A 1958-11-24 1959-11-09 Aus einem gefuellten Autoreifen bestehende Fenderelemente sowie daraus zusammen-gesetzter Fender Pending DE1109101B (de)

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SE1109101X 1958-11-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1109101B true DE1109101B (de) 1961-06-15

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ID=20420271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW26686A Pending DE1109101B (de) 1958-11-24 1959-11-09 Aus einem gefuellten Autoreifen bestehende Fenderelemente sowie daraus zusammen-gesetzter Fender

Country Status (1)

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DE (1) DE1109101B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2562957A (en) * 1948-07-06 1951-08-07 Sipkin George Ship's rubber tire fender
DE1008603B (de) * 1954-12-03 1957-05-16 Mario Rolando Elastisch abgestuetzter Fender

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2562957A (en) * 1948-07-06 1951-08-07 Sipkin George Ship's rubber tire fender
DE1008603B (de) * 1954-12-03 1957-05-16 Mario Rolando Elastisch abgestuetzter Fender

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