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DE1136589B - Doppelwand, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Doppelwand, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1136589B
DE1136589B DED22324A DED0022324A DE1136589B DE 1136589 B DE1136589 B DE 1136589B DE D22324 A DED22324 A DE D22324A DE D0022324 A DED0022324 A DE D0022324A DE 1136589 B DE1136589 B DE 1136589B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
sheet metal
weldable
weldable material
double wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED22324A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED22324A priority Critical patent/DE1136589B/de
Publication of DE1136589B publication Critical patent/DE1136589B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/048Connections therefor, e.g. joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/08Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of welds or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Doppelwand, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Doppelwand, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Erzielung von Gebilden großer Steifigkeit und kleinen Gewichtes mit zwei in gleichbleibendem Abstand voneinander verlaufenden und gemeinsam nach einer Seite ausgewölbten Wandteilen, von welchen mindestens einer aus nicht schweißbarem Material, z. B. aus nicht schweißbarem Kunststoff, besteht, und die an über ihre Fläche verteilten Punkten gegenseitig abgestützt und miteinander mittels tellerförmiger Platten verbunden sind.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugen ist man bestrebt, den Fahrzeugaufbau leicht zu gestalten und dazu selbsttragende Aufbauten zu verwenden, die in sich weitgehend steif ausgebildet sind. Hierdurch werden Deformationen der Doppelwände und insbesondere bei Kraftfahrzeugen Verletzungen der in dem Kraftfahrzeug befindlichen Fahrgäste verhindert. Um dies zu erreichen, baute man zunächst Kraftfahrzeuge mit Ganzstahlkarosserien, die durch kräftige Rahmenteile und bügelförmige Querversteifungen weiter verstärkt wurden. Darüber hinaus ist die Verwendung von zweckmäßig gestalteten Querträgern bei geschlossenen Fahrzeugaufbauten bekannt.
  • Die Erfindung bezweckt nicht nur die Schaffung eines Flächengebildes großer Steifigkeit, sondern insbesondere eines solchen außergewöhnlich geringen Gewichtes, welches vornehmlich bei der Verwendung in einem Kraftfahrzeug die bekannten Trägerversteifungen vermindern oder ersetzen soll.
  • Es ist ein Kraftwagen bekanntgeworden, dessen Außenwände aus Blech bestehen, während die Innenwände an der dem Fahrgastraum zugewandten Seite zur Wärmeisolierung einen Kunststoff aufweisen, so daß eine Art Doppelwand entsteht. Bei dem bekannten Fahrzeugkörper sind jedoch die Kunststoffteile an den Längsträgern des Bodenrahmens oder mit Hilfe besonderer Abstandstücke an den äußeren Blechwandungen befestigt. Eine in sich starre und besonders leichte Doppelwand, durch welche die bekannten Trägerversteifungen vermindert oder ersetzt werden können, ist bei dem bekannten Fahrzeug jedoch nicht vorhanden. Es sind auch schon in sich starre Doppelwände für den Fahrzeugbau bekanntgeworden, welche kugelkalottenförmige Ausbuchtungen als Abstandhalter aufweisen. Diese Doppelwände bestehen jedoch aus zwei Blechteilen, die im Scheitelpunkt dieser Ausbuchtungen miteinander vernietet sind. Eine Vernietung ist aber nur für Blechteile geeignet, weil bei Kunststoffen die Gefahr eines Ausreißens oder Ausbrechens bestünde. Endlich ist es auch schon bekanntgeworden, beim Aufkleben von Kunststoff-Folien auf Metall tellerartige Kunststoffeinsätze zu benutzen, welche ein Loch in der Kunststoff-Folie durchdringen und mit der darunterliegenden Metallschicht verklebt werden. Diese bekannte Maßnahme hat aber nur den Zweck, das punktweise Verkleben einer Kunststoff-Folie auf stark gekrümmte Metallflächen zu erleichtern. Die Herstellung von in sich steifen Doppelwänden sehr geringen Gewichtes mit Hilfe derartiger tellerförmiger Plättchen wird durch die bekannte Anordnung jedoch nicht nahegelegt.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß einer der beiden die Doppelwand bildenden Wandteile die Abstützung durch eine konische Vertiefung bildet und zur festen Verbindung der Einzelwände im Querschnitt tellerförmig ausgewölbte und schweißbare Blechscheiben dienen, die den nicht schweißbaren Werkstoff der einen Einzelwand in entsprechenden, an der Stelle der Abstützung befindlichen Öffnungen durchsetzen und dort mit einem Teil aus ähnlichem oder gleichem schweißbarem Material verbunden sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können die ausgewölbten Blechscheiben an der Stelle, an der sie den nicht schweißbaren Werkstoff der einen Einzelwand durchsetzen, mit der im Werkstoff der Blechscheibe entsprechenden anderen Einzelwand unmittelbar verschweißt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die ausgewölbten Blechscheiben an der Stelle, an der sie den nicht schweißbaren Werkstoff der einen Einzelwand durchsetzen, spiegelbildlich mit je einer weiteren, ebenfalls ausgewölbten Blechscheibe verschweißt sind, die in entsprechender Weise zur Festlegung der zweiten, ebenfalls aus nicht schweißbarem Werkstoff bestehenden Einzelwand dienen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig.1 eine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ausgewölbte, aus zwei Einzelwänden bestehende Doppelwand, von denen nur eine schweißbar ist und Fig. 2 eine entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgewölbte, aus zwei nicht schweißbaren Einzelwänden bestehende Doppelwand.
  • Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht die Doppelwand aus einer äußeren Kunststoffwand 1 und einer aus Eisenblech hergestellten und mit Eindrückungen 2 versehenen inneren Einzelwand 3. Die Eindrückungen 2 durchsetzen den ganzen Zwischenraum zwischen den beiden Teilwänden der Doppelwand und weisen größere Kegelkuppen 4 auf, die eine entsprechend große Anlagefläche ergeben. Zur festen Verbindung der Kunststoffwand 1 mit der Eisenblechwand 3 dienen im Querschnitt tellerförmig ausgewölbte und gut schweißbare Blechscheiben 5, die den Kunststoff der Wand 1 mit ihrem Mittelteil 6 in entsprechenden Öffnungen 7 durchsetzen und dort unmittelbar mit der im Werkstoff entsprechenden Blechwand 3 verschweißt sind.
  • Eine dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entsprechende Doppelwand besteht aus zwei die beiden Wandteile der Doppelwand bildenden Einzelwänden 8 und 9, die aus Kunststoff hergestellt sind. Die beiden Kunststoffwände sind mit Hilfe des Kragens 13 gegeneinander abgestützt bzw. werden durch diesen in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten. Dabei kann. dieser Kragen 13 entweder mit der Wand 8 oder 9 unmittelbar Verbindung haben oder jeweils einen Teil der Wand 8 bzw. der Wand 9 bilden und die Teile dieses Stückes können sich in einer mittleren Trennfuge gegeneinander abstützen. Zur festen, unverrückbaren Verbindung dienen in ähnlicher Weise wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel wieder mit tellerförmigem Querschnitt geformte Kuppen 10, 10', die entsprechende Öffnungen 11 und 11' in den Wänden 8 bzw. 9 durchsetzen und den Öffnungen genau angepaßt sind. Die beiden Blechkuppen 10 und 10' sind an ihren Böden 12 und 12' miteinander verschweißt.
  • Die tellerförmig ausgewölbten, gut schweißbaren Blechscheiben brauchen nicht unbedingt rund ausgeführt zu sein. Diese Scheiben 5 bzw. 10 und 10' können im Grundriß beispielsweise auch eine rechteckige Form aufweisen, wobei die von ihnen durchsetzten Öffnungen 7 bzw. 11 und 11' dieser Form angepaßt sein müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelwand, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Erzielung von Gebilden großer Steifigkeit und kleinen Gewichts mit zwei in gleichbleibendem Abstand voneinander verlaufenden und gemeinsam nach einer Seite ausgewölbten Wandteilen, von welchen mindestens einer aus nicht schweißbarem Material, z. B. aus nicht schweißbarem Kunststoff, besteht und die an über ihre Fläche verteilten Punkten gegenseitig abgestützt und miteinander mittels tellerförmiger Platten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden die Doppelwand bildenden Wandteile die Abstützung durch eine konische Vertiefung bildet und zur festen Verbindung der Einzelwände (1, 3 und 9, 8) im Querschnitt tellerförmig ausgewölbte und schweißbare Blechscheiben (5, 10') dienen, die den nicht schweißbaren Werkstoff der einen Einzelwand (1, 8) in entsprechenden an der Stelle der Abstützung befindlichen Öffnungen (7, 11) durchsetzen und dort mit einemTeil aus ähnlichem oder gleichem, schweißbarem Material verbunden sind.
  2. 2. Doppelwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewölbten Blechscheiben (5) an der Stelle, an der sie den nicht schweißbaren Werkstoff der einen Einzelwand (1) durchsetzen, mit der im Werkstoff der Blechscheibe entsprechenden anderen Einzelwand (3) unmittelbar verschweißt sind.
  3. 3. Doppelwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewölbten Blechscheiben (10') an der Stelle, an der sie den nicht schweißbaren Werkstoff der einen Einzelwand (9) durchsetzen, spiegelbildlich mit je einer weiteren ebenfalls ausgewölbten Blechscheibe (10) verschweißt sind, die in entsprechender Weise zur Festlegung der zweiten, ebenfalls aus nicht schweißbarem Werkstoff bestehenden Einzelwand (8) dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 305, 703137, 717 467; schweizerische Patentschrift Nr. 219 545; britische Patentschrift Nr. 540 429; USA.-Patentschriften Nr. 1197 188, 1700 090, 2566871.
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