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DE1109006B - Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile an automatischen Drehmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile an automatischen Drehmaschinen

Info

Publication number
DE1109006B
DE1109006B DESCH21285A DESC021285A DE1109006B DE 1109006 B DE1109006 B DE 1109006B DE SCH21285 A DESCH21285 A DE SCH21285A DE SC021285 A DESC021285 A DE SC021285A DE 1109006 B DE1109006 B DE 1109006B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
pressure
line
piston
pressure oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH21285A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Matlachowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUETTE FA ALFRED H
Original Assignee
SCHUETTE FA ALFRED H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHUETTE FA ALFRED H filed Critical SCHUETTE FA ALFRED H
Priority to DESCH21285A priority Critical patent/DE1109006B/de
Priority to US703640A priority patent/US2924944A/en
Priority to GB39701/57A priority patent/GB884933A/en
Publication of DE1109006B publication Critical patent/DE1109006B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/26Fluid-pressure drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile an automatischen Drehmaschinen mittels Kurven, Hebel, Zugstangen od. dgl., durch die Steuerkolben verstellt werden, deren Bewegungen über zwei gegeneinander gerichtete Druckölsäulen, sogenannte hydraulische Gestänge, auf einen Arbeitskolben übertragen werden, wobei das Neue darin besteht, daß die beiden Druckölsäulen von zwei einseitig wirkenden Kolben bewegt werden, die z. B. durch ein Ritzel so miteiander gekuppelt sind, daß sie sich in ihren Doppelzylindern synchron, aber gegenläufig bewegen und die beiden Druckölsäulen mit den beiden Seiten eines Arbeitszylinders verbunden sind, und daß jede Drucksäule für sich unter der Einwirkung eines federbelasteten Regelkolbens steht, der bei Ölverlust im hydraulischen Gestänge einen Kanal zu einem Raum mit Öl höheren Druckes selbsttätig öffnet. Hierbei kann die den Regelkolben belastende Feder einstellbar sein, wobei zweckmäßig ein elektrischer Schalter vorgesehen wird, den der federbelastete Regelkolben beim Zurückweichen gegen den Federdruck infolge unzulässig hohen Druckes im hydraulischen Gestänge betätigt und durch den dann die Maschine ganz oder teilweise abschaltbar ist.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß es vielfach ausreichend ist, wenn sämtliche Regelkolben aller hydraulischen Gestänge oder wenigstens mehrere derselben ihrerseits von einer gemeinsamen Drucksäule belastet sind, deren Druck einstellbar ist. Diese Druckölsäule steht ihrerseits unter der Einwirkung eines Kolbens, der von einer einstellbaren Feder belastet wird und der seinerseits bei Ölmangel über einen Schalter den Antrieb abschaltet und/oder eine Anzeigevorrichtung betätigt. Über eine Druckpumpe oder auch durch den Anschluß an eine sonstige Druckölleitung kann ein etwaiger Mangel an Öl ergänzt werden.
Bei der beschriebenen Ausbildung kann das Nachfüllen einer der als hydraulische Gestänge zwischen dem Steuerkolben und dem Arbeitskolben eingeschalteten Druckölsäulen selbsttätig von einer gemeinsamen Zuführungsleitung aus bewirkt werden. Auch diese Leitung kann wieder mit einem federbelasteten Kolben in Verbindung stehen, der bei Ölmangel einen Schalter zum Abschalten der Maschine und/oder eine Anzeigevorrichtung betätigt. Die durch ein Überdruckventil abgesicherte Ergänzungsleitung kann z. B. mit einer Ölumlaufleitung in Verbindung stehen, falls dieselbe unter einem ausreichend hohen Druck steht.
oder sonstiger beweglicher Teile
an automatischen Drehmaschinen
Zusatz zur Patentanmeldung Sch 18860 Ib/49 a
(Auslegeschrift 1104 789)
Anmelder:
Fa. Alfred H. Schütte,
Köln-Deutz, Alfred-Schütte-Allee 76
Stefan Matlachowsky,
Avenwedde-Nord über Gütersloh (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
Besonders einfach und zweckmäßig ist es, die verschiedenen Regelkolben parallel nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen, das in Querrichtung von der die Regelkolben belastenden Druckölsäule, der Zuführungsleitung für das zu ergänzende Öl und von einer Überlaufleitung durchzogen wird. Trotzdem soll jeder Regelkolben für sich mit einem Endschalter in Verbindung stehen, der in seiner äußersten Endstellung über einen Schalter den Antrieb der Maschine abschaltet und/oder eine Anzeigevorrichtung betätigt. Diese Schalter treten beispielsweise in Tätigkeit, wenn ein Werkzeug beschädigt oder zerstört ist oder wenn ein sonstiges Hindernis ein Vorschieben des Werkzeugs bis zum Ende seines Anstellhubes unmöglich macht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt, etwa nach der Linie II-II der Fig. 1.
In dem Block 10 sind in einer Reihe paralleler Bohrungen 11 mehrere Regelkolben 12 geführt, die die einzelnen Druckölsäulen 13 bis 16 belasten. Quer zu den einzelnen Zylinderbohrungen 11 wird das Gehäuse 10 in einer anderen Ebene von den drei Kanälen 17, 18 und 19 durchzogen. Diese Querkanäle 17 bis 19 sind durch Querbohrungen mit den einzelnen Zylinderbohrungen 11 verbunden. Der Kanal 17 ist an die Druckölleitung 20 angeschlossen, die mit dem Druckzylinder 21 in Verbindung steht, in welchem der Kolben 22 geführt ist, der unter der Einwirkung der Feder 23 steht, deren Spannung
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durch die Schraube 24 eingestellt werden kann. Der von dem Kolben 22 ausgeübte Druck pflanzt sich durch die Leitung 20 und den Kanal 17 bis zu dem hinteren Ende der einzelnen Zylinderbohrungen 11 fort. Dieser Druck belastet die hintere Stirnfläche der Kolben 12. Es wird daher über die einzelnen Kolben 12 auf die sämtlichen Druckölsäulen 13 bis 16 ein gleicher Druck ausgeübt. Sämtliche hydraulischen Gestänge, die zwischen den einzelnen Steuerkolben und den Arbeitskolben eingeschaltet sind, stehen somit unter dem gleichen Druck, dessen Höhe sich durch Verstellen der Spannschraube 24 verändern läßt. Falls z. B. infolge Leckölverluste der Druck in den Leitungen 17, 20 abfällt, so wird durch den Kolben 22 der mit einem Schaltstift in den Zylinder 21 eingreifende Endschalter 25 betätigt, und die gleichzeitig eingeschaltete Anzeigevorrichtung 26 läßt erkennen, warum die Stillsetzung der Maschine bewirkt wurde.
Gleiche Endschalter 27 bis 30 stehen mit dem hinteren Ende der Zylinderbohrungen 11 in Verbindung. Falls aus irgendeinem Grunde, etwa durch ein gebrochenes Werkzeug, der Regelkolben 12 der einen oder anderen Leitung unzulässig weit zurückgeschoben wird, wird jeweils der zugehörige Schalter 27 bis 30 betätigt. Es erfolgt wiederum eine Abschaltung der Maschine, und eine der dargestellten Anzeigevorrichtungen 31 bis 34 läßt in diesem Falle erkennen, an welchem Werkzeug eine Störung vorgekommen ist.
Jeder der Regelkolben 12 ist an seinem gegenüberliegenden Ende mit einer Längsbohrung 35 versehen. Diese Bohrung 35 verbindet die Stirnfläche des Kolbens 12 mit der Eindrehung 36. Ergibt sich in einer der Druckölsäulen 13 bis 16 ein Ölmangel, so wird der zugehörige Regelkolben bis in die in Fig. 2 dargestellte Endlage vorgeschoben. In dieser Lage besteht durch den Längskanal 35 in dem Kolben 12 eine Verbindung zwischen der Druckölsäule 13 und dem Querkanal 19, der seinerseits durch die Leitung 36 mit dem Zylinder 37 in Verbindung steht, in welchen der Kolben 38 gleitet. Dieser Kolben steht seinerseits unter dem Druck der Feder 39. Er steht ferner in Verbindung mit einem Endschalter 41 und einer Anzeigevorrichtung 42. In der Stellung des einen oder anderen Regelkolbens 12, die in Fig. 2 der Zeichnung skizziert ist, wenn also in der betreffenden Druckölsäule 13 bis 16 ein Ölmangel herrscht, wird dieser Ölmangel durch den Zylinder 37, durch die Leitung 36 und den Kanal 19 ergänzt.
Sollte der Ölvorrat in dem Zylinder 37 zur Neige gehen, so wird über den Schalter 41 die Maschine abgeschaltet, und die Anzeigevorrichtung 42 läßt den Ort der Störung erkennen. Über den Füllnippel 43 kann dann neues Öl in die Ergänzungsleitung 36, 19 eingepreßt werden.
Ist in einer der Leitungen 13 bis 16 der hydraulischen Druckölsäulen zuviel Öl enthalten, so wird der Kolben 12 so weit zurückgedrückt, bis die Ausdrehung 23 mit dem querverlaufenden Kanal 18 in Verbindung kommt. Der Überschuß kann dann aus diesem Kanal durch die Leitung 44 abfließen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile an automatischen Drehmaschinen mittels Kurven, Hebel, Zugstangen od. dgl., durch die Steuerkolben verstellt werden, deren Bewegungen über zwei .gegeneinander gerichtete Druckölsäulen, sogenannte hydraulische Gestänge, auf einem Arbeitskolben übertragen werden, wobei die beiden Druckölsäulen von zwei einseitig wirkenden Kolben bewegt werden, die z. B. durch ein Ritzel so miteinander gekuppelt sind, daß sie sich in ihren Doppelzylindern synchron, aber gegenläufig bewegen, und die beiden Druckölsäulen mit den beiden Seiten eines Arbeitszylinders verbunden sind und jede Drucksäule für sich unter der Einwirkung eines federbelasteten Regelkolbens steht, der bei Ölverlust im hydraulischen Gestänge einen Kanal zu einem Raum mit Öl höheren Druckes selbsttätig öifhet, nach Patentanmeldung Sch 18860Ib/49a, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelkolben (12) aller hydraulischen Gestänge (13 bis 16) oder wenigstens mehrere derselben von einer gemeinsamen Drucksäule (17 bis 21) belastet sind, deren Druck einstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die einzelnen Regelkolben (12) gemeinsam belastende Drucköl unter der Einwirkung eines Kolbens (22) steht, der von einer einstellbaren Feder (22 a) belastet wird und der seinerseits bei Ölmangel über einen Schalter (25) den Antrieb abschaltet und/oder eine Anzeigevorrichtung (26) betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Regelkolben (12) in Verbindung stehende Druckölleitung (19, 36, 37) mit einer Nachfüllpumpe oder einer sonstigen Nachfülleinrichtung in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllung der in den einzelnen Druckölleitungen (13 bis 16) fehlenden Ölmengen selbsttätig von einer gemeinsamen Zuführungsleitung (19, 36, 37) aus erfolgt, die ihrerseits mit einem federbelasteten Kolben (38) in Verbindung steht, der bei Ölmangel einen Schalter (41) zum Abschalten der Maschine und/oder eine Anzeigevorrichtung (42) betätigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsleitung (19, 36, 37) mit einer vorhandenen Druckölleitung, und zwar z. B. mit einer Umlaufleitung, in Verbindung steht und dabei zweckmäßig durch ein Überdruckventil abgesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam hydraulisch belasteten Regelkolben (12) parallel zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse (10) angeordnet sind, das in Querrichtung von der die Regelkolben (12) belastenden Druckleitung (17, 20, 21) und der Zuführungsleitung (19, 36, 37) für das zu ergänzende Öl sowie von einer Überlaufleitung (18, 44) durchzogen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Regelkolben (12) für sich mit einem Endschalter (27 bis 30) zusammenwirkt, der in der äußeren Endstellung den Antrieb abschaltet und/oder eine Anzeigevorrichtung (31 bis 34) betätigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 617/145 6.61
DESCH21285A 1956-12-21 1956-12-21 Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile an automatischen Drehmaschinen Pending DE1109006B (de)

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US703640A US2924944A (en) 1956-12-21 1957-12-18 Hydraulic control system for the tools or other movable members of an automatic lathe
GB39701/57A GB884933A (en) 1956-12-21 1957-12-20 Hydraulic control of tools or other moving parts in automatic rotary machines

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GB (1) GB884933A (de)

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