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DE1107184B - Isolierschichten fuer Rollbodenbelaege mit bituminierter Filzpappe als Traegerstoff - Google Patents

Isolierschichten fuer Rollbodenbelaege mit bituminierter Filzpappe als Traegerstoff

Info

Publication number
DE1107184B
DE1107184B DEB50496A DEB0050496A DE1107184B DE 1107184 B DE1107184 B DE 1107184B DE B50496 A DEB50496 A DE B50496A DE B0050496 A DEB0050496 A DE B0050496A DE 1107184 B DE1107184 B DE 1107184B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
insulating layers
floor coverings
carrier material
bituminized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB50496A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gustav Hagen
Dr Karl Herrle
Dr Alfred Reichardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB50496A priority Critical patent/DE1107184B/de
Priority to GB2845659A priority patent/GB869434A/en
Priority to BE582839A priority patent/BE582839A/fr
Publication of DE1107184B publication Critical patent/DE1107184B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0005Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06N3/06Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds with polyvinylchloride or its copolymerisation products
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Paints Or Removers (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Relativ billige Rollbodenbeläge lassen sich durch Bedrucken von bituminierter Filzpappe und nachfolgendes Lackieren herstellen. Bei solchen Bodenbelägen hat es sich als notwendig erwiesen, eine Isolierschicht auf die bituminierte Filzpappe aufzubringen, die ein Durchschlagen des Bitumens in die Druckschicht verhindern und gleichzeitig als Druckunterlage dienen soll. Auch die Rückseite dieser Rollbodenbeläge wird mit solchen isolierenden Schichten abgedeckt, damit das Bitumen, während der Belag aufgerollt ist, nicht die Druckseite verschmutzt. Zur Herstellung der Isolierschichten verwendet man seit langem Streichfarben und Spachtelmassen, die mit billigen Füllstoffen, z. B. mit Kreide, pigmentiert sind und die als Bindemittel trocknende Öle, Proteine, Stärke, Cellulosederivate oder ähnliche Verbindungen enthalten. Als Bindemittel wurden auch schon wäßrige Lösungen oder Dispersionen von Kunststoffen verwendet, z. B. wäßrige Lösungen vom Polyvinylalkohol, Polyacrylamid oder Salzen der Polyacrylsäure oder wäßrige Dispersionen aus weichmacherhaltigem Polyvinylacetat.
Die unter Verwendung der bisher üblichen Bindemittel hergestellten Isolierschichten befriedigen aber noch nicht völlig. So ist die Biegsamkeit und Knickfestigkeit von Isolierschichten, die mit Leinöl, Kasein oder Stärke als Bindemittel hergestellt wurden, ungenügend, da diese Verbindungen harte und brüchige Filme bilden. Beim Aufrollen der aus der Fabrikation kommenden Beläge kann, besonders nach längerem Lagern, die Zwischenschicht mit der Druckfarbenschicht reißen und das Bitumen durch die feinen Haarrisse nach oben dringen und Verfärbung verursachen. Nachteilig ist bei vielen Bindemitteln ferner deren Wasserlöslichkeit oder Wasserquellbarkeit. Sie bedingt, daß nach längerem Gebrauch des Bodenbelages die stellenweise an die Oberfläche getretene Isolierschicht durch Wasser leicht abgewaschen bzw. so stark angequollen wird, daß sie beim Begehen zerstört wird. Auch die in Form wäßriger Dispersionen verwendeten Kunststoffe entsprachen bisher nicht allen Anforderungen, die an ein Bindemittel für die Isolierschichten gestellt werden müssen. Insbesondere besitzen weichmacherhaltige Polymerisate und Mischpolymerisate nur eine begrenzte Bitumenfestigkeit, die sich bei längerer Wärmeentwicklung durch Eindringen von Bitumen in die Isolierschicht und Verfärbungen der bedruckten Seite nachteilig bemerkbar macht.
Es wurde gefunden, daß man Isolierschichten für Rollbodenbeläge auf der Basis von bituminierter Filzpappe herstellen kann, die sehr biegsam, wasser-Isolierschichten für Rollbodenbeläge mit
bituminierter Filzpappe als Trägerstoff
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Gustav Hagen, Dr. Karl Herrle
und Dr. Alfred Reichardt, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
und bitumenfest sind, wenn man dabei als Bindemittel wäßrige Dispersionen von Kunststoffen benutzt, die durch Mischpolymerisation eines Monomerengemisches gewonnen worden sind, von dem 100 Teile mindestens 20 und höchstens 90 Teile Vinylidenchlorid, höchstens 80 Teile eines Acrylsäureester und bzw. oder Carbonsäurevinylesters und höchstens 40 Teile Vinylchlorid enthalten.
Vorzugsweise werden Dispersionen von Mischpolymerisaten verwendet, die einen größeren Anteil an Vinylidenchlorid, in der Regel 60 bis 9O0Zo, einpolymerisiert enthalten, wobei ein Teil des Vinylidenchlorids auch durch Vinylchlorid ersetzt sein kann. Der Rest besteht aus Acrylsäureester und bzw. oder Carbonsäurevinylester. Als Acrylsäureester sind vor allem die Ester von aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ζ. Β. von Methanol, Äthanol, Butanol oder 2-Äthylhexanol, geeignet. An Stelle der Acrylsäureester oder neben diesen können Carbonsäurevinylester, wie Vinylacetat oder Vinylpropionat, bei der Mischpolymerisation Verwendung finden. Ebenso sind Mischpolymerisate geeignet, die ausschließlich Vinylidenchlorid und Vinylchlorid, beispielsweise im Verhältnis 6:4, enthalten. Die Dispersionen können auf bekannte Weise durch Polymerisieren der mit Hilfe von Emulgiermitteln in Wasser dispergierten Monomeren und unter Verwendung von vorzugsweise Peroxyden als Polymerisationskatalysatoren hergestellt sein und haben dann in der Regel 40 bis 55Vo Festgehalt, können aber noch beliebig verdünnt werden.
Diese Dispersionen kann man mit Streichfarben oder Spachtelmassen, die in üblicher Weise, z. B.
109 60&/402
aus Pigmenten, Wasser und Dispergiermitteln, her- ^ gestellt werden, mischen, wobei Massen erhalten werden, die sich vorzüglich zur Herstellung von isolierenden Zwischenschichten und Rückendeckschichten bei Rollbodenbelägen mit bituminierter Filzpappe als Trägerstoff eignen. Das Mischungsverhältnis beträgt bei einer ungefähr 50%igen Kunststoffdispersion und einer Streichfarbe aus Kreide, Eisenoxyd, Wasser und Dispergiermittel zweckmäßigerweise etwa 40 Gewichtsteile Dispersion auf 60 Gewichtsteile Streichfarbe. Das günstigste Verhältnis kann je nach der Streichfarbe bzw. Spachtelmasse und nach der speziellen Dispersion durch Versuche leicht gefunden werden. Man beschichtet die Beläge auf Streichmaschinen, wie sie in der Rollbodenbelag herstellenden Industrie üblich sind. Die so gewonnenen Zwischenschichten und Rückendeckschichten sind wasser- und bitumenfest und dabei äußerst zäh und biegsam und erfüllen somit alle Anforderungen, die an eine solche Isolierschicht gestellt werden müssen.
Die in dem Beispiel genannten Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel
Eine Streichfarbe wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt: 400 Teile Kreide, 40 Teile Eisenoxydbraun, 100 Teile Wasser und 5 Teile Ammoniumpolyacrylat (etwa 30% in Wasser). In die glatte Pigmentpaste werden 220 Teile einer 50%igen wäßrigen Dispersion eingerührt, die durch Emulsionspolymerisation eines Monomerengemisches aus 70% Vinylidenchlorid, 20% Vinylchlorid und 10% Acrylsäurebutylester gewonnen wurde. Mit dieser Streichmischung wird ein Rollbodenbelag aus bituminierter Filzpappe in üblicher Weise beidseitig beschichtet. Die Trocknung erfolgt in Trockenhängen oder im Trockenkanal. Die Isolierschichten besitzen auch nach längerer Lagerzeit noch eine hervorragende Biegsamkeit und Knickfestigkeit. Die Schichten werden von Wasser nicht angegriffen und lassen Bitumen auch nach längerer Wärmeeinwirkung nicht durch.
Ebenso gute Streichmischungen werden erhalten, wenn man die gleiche Menge Streichfarbe mit Teilen einer der folgenden Dispersionen mischt:
a) 50%ige wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 70% Vinylidenchlorid, 20% Vinylpropionat und 10% Acrylsäureäthylhexylester,
b) 55%ige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 89% Vinylidenchlorid und 11% Acrylsäuremethylester,
c) 45%ige wäßrige Dispersion aus 60% Vinylidenchlorid und 40 % Vinylchlorid,
d) 5O°/oige wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 70% Vinylidenchlorid und 30% Vinylpropionat,
e) 50%ige wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 70% Vinylidenchlorid, 25% Vinylpropionat und 5% Acrylsäurebutylester,
f) 50%ige wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 20% Vinylidenchlorid, 40% Vinylchlorid und 40% Vinylpropionat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verwendung von wäßrigen Dispersionen von Kunststoffen, die durch Mischpolymerisation eines Monomerengemisches gewonnen worden sind, von dem 100 Teile mindestens 20 und höchstens Teile Vinylidenchlorid, höchstens 80 Teile eines Acrylsäureester und bzw. oder Carbonsäurevinylesters und höchstens 40 Teile Vinylchlorid enthalten, als Bindemittel zur Herstellung von biegsamen wasser- und bitumenfesten Isolierschichten für Rollbodenbeläge mit bituminierter Filzpappe als Trägerschicht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 523 235.
    0 109 608/402 5.61
DEB50496A 1958-09-26 1958-09-26 Isolierschichten fuer Rollbodenbelaege mit bituminierter Filzpappe als Traegerstoff Pending DE1107184B (de)

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GB2845659A GB869434A (en) 1958-09-26 1959-08-20 Floor coverings from bituminized felt paper sealed with plastics
BE582839A BE582839A (fr) 1958-09-26 1959-09-19 Couches isolantes pour recouvrements de sol enroulables à base de carton-feutre bitumé

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2523235A (en) * 1949-04-13 1950-09-19 Dow Chemical Co Vulcanizable cement composition

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BE582839A (fr) 1960-01-18
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