DE1107184B - Isolierschichten fuer Rollbodenbelaege mit bituminierter Filzpappe als Traegerstoff - Google Patents
Isolierschichten fuer Rollbodenbelaege mit bituminierter Filzpappe als TraegerstoffInfo
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Description
Relativ billige Rollbodenbeläge lassen sich durch Bedrucken von bituminierter Filzpappe und nachfolgendes
Lackieren herstellen. Bei solchen Bodenbelägen hat es sich als notwendig erwiesen, eine
Isolierschicht auf die bituminierte Filzpappe aufzubringen, die ein Durchschlagen des Bitumens in die
Druckschicht verhindern und gleichzeitig als Druckunterlage dienen soll. Auch die Rückseite dieser
Rollbodenbeläge wird mit solchen isolierenden Schichten abgedeckt, damit das Bitumen, während
der Belag aufgerollt ist, nicht die Druckseite verschmutzt. Zur Herstellung der Isolierschichten verwendet
man seit langem Streichfarben und Spachtelmassen, die mit billigen Füllstoffen, z. B. mit Kreide,
pigmentiert sind und die als Bindemittel trocknende Öle, Proteine, Stärke, Cellulosederivate oder ähnliche
Verbindungen enthalten. Als Bindemittel wurden auch schon wäßrige Lösungen oder Dispersionen
von Kunststoffen verwendet, z. B. wäßrige Lösungen vom Polyvinylalkohol, Polyacrylamid oder
Salzen der Polyacrylsäure oder wäßrige Dispersionen aus weichmacherhaltigem Polyvinylacetat.
Die unter Verwendung der bisher üblichen Bindemittel hergestellten Isolierschichten befriedigen aber
noch nicht völlig. So ist die Biegsamkeit und Knickfestigkeit von Isolierschichten, die mit Leinöl,
Kasein oder Stärke als Bindemittel hergestellt wurden, ungenügend, da diese Verbindungen harte und
brüchige Filme bilden. Beim Aufrollen der aus der Fabrikation kommenden Beläge kann, besonders
nach längerem Lagern, die Zwischenschicht mit der Druckfarbenschicht reißen und das Bitumen durch
die feinen Haarrisse nach oben dringen und Verfärbung verursachen. Nachteilig ist bei vielen Bindemitteln
ferner deren Wasserlöslichkeit oder Wasserquellbarkeit. Sie bedingt, daß nach längerem Gebrauch
des Bodenbelages die stellenweise an die Oberfläche getretene Isolierschicht durch Wasser
leicht abgewaschen bzw. so stark angequollen wird, daß sie beim Begehen zerstört wird. Auch die in
Form wäßriger Dispersionen verwendeten Kunststoffe entsprachen bisher nicht allen Anforderungen,
die an ein Bindemittel für die Isolierschichten gestellt werden müssen. Insbesondere besitzen weichmacherhaltige
Polymerisate und Mischpolymerisate nur eine begrenzte Bitumenfestigkeit, die sich bei längerer
Wärmeentwicklung durch Eindringen von Bitumen in die Isolierschicht und Verfärbungen der
bedruckten Seite nachteilig bemerkbar macht.
Es wurde gefunden, daß man Isolierschichten für Rollbodenbeläge auf der Basis von bituminierter
Filzpappe herstellen kann, die sehr biegsam, wasser-Isolierschichten
für Rollbodenbeläge mit
bituminierter Filzpappe als Trägerstoff
bituminierter Filzpappe als Trägerstoff
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Gustav Hagen, Dr. Karl Herrle
und Dr. Alfred Reichardt, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
und bitumenfest sind, wenn man dabei als Bindemittel wäßrige Dispersionen von Kunststoffen benutzt,
die durch Mischpolymerisation eines Monomerengemisches gewonnen worden sind, von dem
100 Teile mindestens 20 und höchstens 90 Teile Vinylidenchlorid, höchstens 80 Teile eines Acrylsäureester
und bzw. oder Carbonsäurevinylesters und höchstens 40 Teile Vinylchlorid enthalten.
Vorzugsweise werden Dispersionen von Mischpolymerisaten verwendet, die einen größeren Anteil
an Vinylidenchlorid, in der Regel 60 bis 9O0Zo, einpolymerisiert
enthalten, wobei ein Teil des Vinylidenchlorids auch durch Vinylchlorid ersetzt sein kann.
Der Rest besteht aus Acrylsäureester und bzw. oder Carbonsäurevinylester. Als Acrylsäureester sind vor
allem die Ester von aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ζ. Β. von Methanol, Äthanol,
Butanol oder 2-Äthylhexanol, geeignet. An Stelle der Acrylsäureester oder neben diesen können Carbonsäurevinylester,
wie Vinylacetat oder Vinylpropionat, bei der Mischpolymerisation Verwendung finden. Ebenso sind Mischpolymerisate geeignet, die
ausschließlich Vinylidenchlorid und Vinylchlorid, beispielsweise im Verhältnis 6:4, enthalten. Die
Dispersionen können auf bekannte Weise durch Polymerisieren der mit Hilfe von Emulgiermitteln in
Wasser dispergierten Monomeren und unter Verwendung von vorzugsweise Peroxyden als Polymerisationskatalysatoren
hergestellt sein und haben dann in der Regel 40 bis 55Vo Festgehalt, können aber
noch beliebig verdünnt werden.
Diese Dispersionen kann man mit Streichfarben oder Spachtelmassen, die in üblicher Weise, z. B.
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aus Pigmenten, Wasser und Dispergiermitteln, her- ^ gestellt werden, mischen, wobei Massen erhalten
werden, die sich vorzüglich zur Herstellung von isolierenden Zwischenschichten und Rückendeckschichten
bei Rollbodenbelägen mit bituminierter Filzpappe als Trägerstoff eignen. Das Mischungsverhältnis beträgt
bei einer ungefähr 50%igen Kunststoffdispersion und einer Streichfarbe aus Kreide, Eisenoxyd,
Wasser und Dispergiermittel zweckmäßigerweise etwa 40 Gewichtsteile Dispersion auf 60 Gewichtsteile
Streichfarbe. Das günstigste Verhältnis kann je nach der Streichfarbe bzw. Spachtelmasse und nach
der speziellen Dispersion durch Versuche leicht gefunden werden. Man beschichtet die Beläge auf
Streichmaschinen, wie sie in der Rollbodenbelag herstellenden Industrie üblich sind. Die so gewonnenen
Zwischenschichten und Rückendeckschichten sind wasser- und bitumenfest und dabei äußerst zäh und
biegsam und erfüllen somit alle Anforderungen, die an eine solche Isolierschicht gestellt werden müssen.
Die in dem Beispiel genannten Teile sind Gewichtsteile.
Eine Streichfarbe wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt: 400 Teile Kreide, 40 Teile Eisenoxydbraun, 100 Teile Wasser und 5 Teile Ammoniumpolyacrylat
(etwa 30% in Wasser). In die glatte Pigmentpaste werden 220 Teile einer 50%igen wäßrigen
Dispersion eingerührt, die durch Emulsionspolymerisation eines Monomerengemisches aus 70%
Vinylidenchlorid, 20% Vinylchlorid und 10% Acrylsäurebutylester gewonnen wurde. Mit dieser
Streichmischung wird ein Rollbodenbelag aus bituminierter Filzpappe in üblicher Weise beidseitig beschichtet.
Die Trocknung erfolgt in Trockenhängen oder im Trockenkanal. Die Isolierschichten besitzen
auch nach längerer Lagerzeit noch eine hervorragende Biegsamkeit und Knickfestigkeit. Die
Schichten werden von Wasser nicht angegriffen und lassen Bitumen auch nach längerer Wärmeeinwirkung
nicht durch.
Ebenso gute Streichmischungen werden erhalten, wenn man die gleiche Menge Streichfarbe mit
Teilen einer der folgenden Dispersionen mischt:
a) 50%ige wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 70% Vinylidenchlorid, 20% Vinylpropionat
und 10% Acrylsäureäthylhexylester,
b) 55%ige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 89% Vinylidenchlorid und 11% Acrylsäuremethylester,
c) 45%ige wäßrige Dispersion aus 60% Vinylidenchlorid und 40 % Vinylchlorid,
d) 5O°/oige wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates
aus 70% Vinylidenchlorid und 30% Vinylpropionat,
e) 50%ige wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 70% Vinylidenchlorid, 25% Vinylpropionat
und 5% Acrylsäurebutylester,
f) 50%ige wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 20% Vinylidenchlorid, 40% Vinylchlorid
und 40% Vinylpropionat.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verwendung von wäßrigen Dispersionen von Kunststoffen, die durch Mischpolymerisation eines Monomerengemisches gewonnen worden sind, von dem 100 Teile mindestens 20 und höchstens Teile Vinylidenchlorid, höchstens 80 Teile eines Acrylsäureester und bzw. oder Carbonsäurevinylesters und höchstens 40 Teile Vinylchlorid enthalten, als Bindemittel zur Herstellung von biegsamen wasser- und bitumenfesten Isolierschichten für Rollbodenbeläge mit bituminierter Filzpappe als Trägerschicht.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 523 235.0 109 608/402 5.61
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50496A DE1107184B (de) | 1958-09-26 | 1958-09-26 | Isolierschichten fuer Rollbodenbelaege mit bituminierter Filzpappe als Traegerstoff |
GB2845659A GB869434A (en) | 1958-09-26 | 1959-08-20 | Floor coverings from bituminized felt paper sealed with plastics |
BE582839A BE582839A (fr) | 1958-09-26 | 1959-09-19 | Couches isolantes pour recouvrements de sol enroulables à base de carton-feutre bitumé |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50496A DE1107184B (de) | 1958-09-26 | 1958-09-26 | Isolierschichten fuer Rollbodenbelaege mit bituminierter Filzpappe als Traegerstoff |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6969218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1958
- 1958-09-26 DE DEB50496A patent/DE1107184B/de active Pending
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1959
- 1959-08-20 GB GB2845659A patent/GB869434A/en not_active Expired
- 1959-09-19 BE BE582839A patent/BE582839A/fr unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2523235A (en) * | 1949-04-13 | 1950-09-19 | Dow Chemical Co | Vulcanizable cement composition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE582839A (fr) | 1960-01-18 |
GB869434A (en) | 1961-05-31 |
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