DE1105376B - Verfahren zum Knitter- und Schrumpffestmachen von Textilien - Google Patents
Verfahren zum Knitter- und Schrumpffestmachen von TextilienInfo
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Description
Es ist bekannt, Polyepoxyde in Form von Lösungen und Dispersionen zur Erhöhung der Knitter- und
Schrumpffestigkeit von Textilien einzusetzen. Gegenüber den für den gleichen Zweck bekannten Harzausrüstungen
auf Harnstoffbasis weisen Ausrüstungen mit Polyepoxyden den Vorteil auf, daß die so ausgerüsteten Textilien
eine bessere Waschfestigkeit aufweisen und sich auch beim nachträglichen Bleichen nicht verfärben.
Es hat jedoch Schwierigkeiten bereitet, ein geeignetes Härtungsmittel für die Polyepoxyde zu finden, welches
keine schädliche Wirkung auf die betreffenden Gewebe hat, nicht zu Verfärbungen bei der weiteren Nachbehandlung,
insbesondere beim Bleichen und Bügeln, Anlaß gibt, ausreichend lagerbeständig ist und innerhalb kurzer Zeit
die Durchhärtung der Polyepoxyde ermöglicht. Die an sich bekannten stickstoffhaltigen Katalysatoren haben sichz.B.
für diesen speziellen Anwendungszweck nicht bewährt. Es wurde gefunden, daß diese Nachteile behoben und
Textilien mit verbesserter Schrumpffestigkeit sowie guter Knitterfestigkeit und ausgezeichneten Wascheigenschaften
ohne Chlorretention erhalten werden, wenn man Textilien mit einer Lösung oder Suspension eines PoIyepoxyds
imprägniert und dabei als Härtungsmittel das Salz eines Metalls mit einem Atomgewicht zwischen 24 und
210 und einer Fluor enthaltenden Säure verwendet.
Bei geringem Einsatz an Härtungsmittel erfolgt das Abbinden des Harzes in kurzer Zeit, wodurch sich das
Behandlungsverfahren vereinfacht.
Bevorzugte Härtungsmittel sind Salze von Metallen der Gruppen I bis IV und VIII des Periodischen Systems,
z. B. von Al, Zn, Mg, Hg, Sn, Ca, Cu, K, Fe, Ni, Pb und Co sowie als Säurekomponente Fluorborsäure, Fluorberylliumsäure
und Fluorkieselsäure.
Die durch die genannten Metallsalze zu härtenden Polyepoxyde können monomer oder polymer, gesättigt
oder ungesättigt, aliphatisch, cycloaliphatisch, aromatisch oder heterocyclisch sein, sie können auch substituiert sein,
wie z. B. mit Chloratomen, Hydroxydgruppen, Ätherresten usw. Die Polyepoxyde sollen eine mittlere Anzahl
von Epoxygruppen je Molekül über 1,0, vorzugsweise über 1,1, haben.
Geeignete Polyepoxyde sind unter anderem Butadiendioxyd, cyclisch verätherte Mono-, Di- und Triglyceride,
l,4-Bis-(2,3-epoxypropoxy)-benzol, Diglycidyläther, Diglycidylthioäther,
1,2,5,6-Diepoxyhexan sowie Glycidylpolyäther von mehrwertigen Phenolen, die bei der Reaktion
von mehrwertigen Phenolen mit einem Überschuß an Epichlorhydrin oder einer ähnlichen Verbindung in
alkalischem Medium bei einer Temperatur von 50 bis 1500C erhalten werden; bevorzugt sind die Glycidylpolyäther
der zweiwertigen Phenole, besonders von 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan, mit einer mittleren Anzahl von
1,1 bis 2,0 Epoxygruppen je Molekül und einem Molekulargewicht
zwischen 300 und 900.
zum Knitter- und Schrumpf festmachen
von Textilien
von Textilien
Anmelder:
De Bataafse Petroleum Maatschappij N.V.,
Den Haaq
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Juli 1953
V. St. v. Amerika vom 21. Juli 1953
Carl Walter Schroeder, Emeryville, Calif. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Auch Polyepoxyglycidylpolyäther, die man erhält durch Reaktion von Epichlorhydrin oder einer ähnlichen Verbindung
mit einem mehrwertigen Alkohol und anschließende Behandlung des Reaktionsproduktes mit einer
alkalischen Komponente, sind brauchbar; ferner auch Polyepoxypolyester, die durch Veresterung einer PoIycarbonsäure
mit einem Epoxygruppen enthaltenden Alkohol erhalten sind, z. B. der Diglycidylester von
Adipinsäure, der Diglycidylester von Malonsäure oder der Diglycidylester von Bernsteinsäure.
Weiterhin sind Polymere und Mischpolymerisate von eine Epoxygruppe enthaltenden Monomeren, die wenigstens
eine polymerisierbare Äthylenbindung aufweisen, geeignet. Diese Monomeren können mit sich selbst oder
mit anderen äthylenartig ungesättigten Monomeren, wie z. B. Styrol oder Vinylacetat, polymerisiert sein, z. B.
Poly-(allyl-2,3-epoxypropyläther) oder Allyl-2,3-epoxypropylätherstyrol-Mischpolymerisate.
Die Härtung der Polyepoxyde wird durch Zumischung der betreffenden Metallsalze zu den Polyepoxyden bewirkt,
wobei die Härtung oberhalb 30° C, vorzugsweise oberhalb 50° C, stattfindet. Eine schnellere Härtung erfolgt
bei höheren Temperaturen, z. B. zwischen 90 und 2000C.
Geeignete Katalysatormengen liegen zwischen 0,1 und 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyepoxyd, besonders
zwischen 1 und 5 Gewichtsprozent Salz.
Der Härtungskatalysator wird mit dem Polyepoxyd in Wasser oder in einem geeigneten Lösungsmittel gemischt,
z. B. in Aceton, Methyläthylketon, Isophoron, Äthylacetat, Butylacetat oder chlorierte Lösungsmittel,
wie Trichlorpropan oder Chloroform. Diese Lösungsmittel können auch in Verbindung mit Verdünnungsmitteln, wie
109 578/397
Benzol, Toluol, Xylol, und Alkoholen, wie z. B. Äthylalkohol, Butylalkohol u. a., angewendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Härtungsmittel entfalten ihre Aktivität vor allem in sauren Medien, vorzugsweise
bei einem pn-Wert zwischen 2 und 5. Der pn-Wert
kann durch Zusatz von z. B. tertiären Aminen oder ähnlichen Verbindungen eingestellt werden.
Der zur Behandlung der Textilien verwendeten Lösung kann ferner ein Plastifizierungsmittel oder ein Weichmachungsmittel
in unterschiedlichen Mengen zugesetzt werden, z. B. cyclisch veräthertes Sojabohnenöl, Glycidyldelta-decyläther,
Pentadecylphenol, Octadecylbernsteinsäure, Octadecenylbernsteinsäure, sulfonierte Wachse und
sulfatierte Alkohole, dimerisierte langkettige ungesättigte Säuren und nichtionisierende Fettsäureester höherer
Polyglykole.
Nachdem die gewünschte Harzmenge auf das Textilgut aufgebracht ist, wird das imprägnierte Material z. B. in
1 bis 30 Minuten getrocknet, z. B. bei Temperaturen bis 12O0C in einem heißen Gasstrom.
Das getrocknete Textilerzeugnis wird erhitzt, um die Härtung der Polyepoxyde zu beschleunigen; geeignet sind
Temperaturen zwischen 100 bis 2000C, vorzugsweise 130
bis 19O0C. Bei 130 bis 190° C erfolgt die Härtung in 1 bis
10 Minuten.
Erfindungsgemäß können Textilerzeugnisse, z. B. aus Baumwolle, Leinen, natürliche Seide, künstliche Seide,
Jute, Kunstseide auf Cellulosebasis, Wolle und Mischungen im z. B. gewebten, gestrickten oder geknüpften Zustand
oder als Fäden, Fasern oder Garne ausgerüstet werden.
Die in einigen Beispielen erwähnte Knitterfestigkeit ist mittels des Monsanto-Testes bestimmt (Rayon Textile
Monthly, 28, November 1947, S. 66 [596]). Die Festigkeitswerte sind mittels der Trapezoid-Methode-ASTM D-39-49
(ASTM-Standard Teil V, S. 111) bestimmt. Alle Versuche sind bei 210C und 65°/0 relativer Feuchtigkeit durchgeführt.
Die in den Beispielen erwähnten Anteile sind Gewichtsteile.
Die verwendeten Glycidylpolyäther A und B haben die folgenden Eigenschaften:
Glycidylpolyäther | Mittleres Molekulargewicht |
Mittlere Zahl von Epoxygruppen je Molekül |
A B |
324 350 |
2,13 1,75 |
45
Der Polyäther A ist erhalten aus Glycerin, der PoIyäther
B dagegen aus Bisphenol. Beide Polyäther haben eine viskose Konsistenz.
a) 100 Teile Polyäther A werden zu einer sauren Lösung zugesetzt, die aus 540 Teilen Wasser, 0,25 Teilen Methylcellulose,
1,8 Teilen eines Mischpolymerisates von Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid sowie 0,5 Teile eines
Polyglykolfettsäureesters besteht und die als Härtungsmittel 5 Teile Zinkfluorborat enthält.
Baumwollgingham-Tuch (Breite 96,5 cm; Metergewicht
0,086 kg; 125 Kettfäden je cm und 110 Schußfäden je cm)
wird mit der Lösung mit 65 °/0 Flottenaufnahme imprägniert.
Das imprägnierte Tuch wird 5 Minuten bei 60° C getrocknet und 5 Minuten bei 1600C gehärtet. Das behandelte
Erzeugnis wird in einer 0,13°/0igen Seifenlösung und 0,065 %iger Natriumcarbonatlösung 12 Minuten bei
70° C gewaschen und dreimal in warmem Wasser gespült.
Das behandelte Tuch zeigt keine Farbänderung, hat einen weichen Griff, ausgezeichnete Knitter- und
Schrumpffestigkeit, gute Waschfähigkeit und hält kein Chlor zurück.
Der Knitterwinkel (mittlerer Wert für Kette und Schuß) des Tuches nach der Härtungsbehandlung ist mit
dem eines gleichen Tuches verglichen, das mit dem Polyäther A, jedoch unter Verwendung von Citronensäure als
Härtungsmittel sowie mit einem handelsüblichen Harnstofformaldehydharz ausgerüstet ist.
TabeUe I
Harz und Katalysator | °/0 Harz im behandelten Tuch |
Knitter- erholungs- winkel |
Polyäther A, Zinkfluorborat. Polyäther A, Citronensäure.. Harnstofformaldehydharz ... Kein Harz (unbehandelt) ... |
10 10 6,20 |
125,5 108 107 84 |
Der hohe Erholungswinkel für das mittels Zinkfluorborat vergütete Tuch ist auf die hohe Härtungsgeschwindigkeit
zurückzuführen.
b) Teile der Stoffbahnen, die, wie oben beschrieben, entweder mit Polyäther A und Zinkfluorborat oder mit
Polyäther A und Citronensäure als Härtungsmittel behandelt wurden, sowie Stoffbahnen des unbehandelten
Tuches sind in einem Apparat zur Messung der Ansengfähigkeit 30 Sekunden lang bei 205° C behandelt und auf
Verfärbung geprüft. Die unbehandelten Bahnen zeigten nur sehr leichte Sengstellen, die mit Polyäther A und
Zinkfluorborat behandelten Bahnen zeigten leichte Sengstellen, während die mit Polyäther A und Citronensäure
behandelten Stoffbahnen beträchtliche Sengstellen aufwiesen.
c) Teile der mit Polyäther A und Zinkfluorborat bzw. mit Polyäther A und Citronensäure bzw. mit Harnstoffformaldehydharz
gemäß dem in a) beschriebenen Verfahren behandelten Stoffbahnen werden 12 Minuten bei
70°C mit einer 0,13°/0igen Seifenlösung und 0,065% Natriumcarbonat gewaschen und getrocknet. Der von
dem Waschprozeß herrührende Gewichtsverlust ist für jedes Stoff stück einzeln bestimmt. Der Gewichtsverlust
des mit Polyäther A und Zinkfluorborat behandelten Stoffes ist niedriger als bei den anders behandelten
Stoffteilen.
Tabelle | 11 | Gewichtsverlust beim Waschen in Prozent |
Harz und Katalysator 5° |
8,1 24 20 |
|
Polyäther A, Zinkfluorborat . Polyäther A, Citronensäure .. Harnstofformaldehydharz ... |
||
55
Eine Reihe von Imprägnierungsflüssigkeiten, die verschiedene Salze als Härtungsmittel enthalten, werden wie
folgt hergestellt: 100 Teile Polyäther A werden zu einer wäßrigen Lösung zugegeben, die 540 Teile Wasser,
0,25 Teile Methylcellulose, 1,8 Teile eines Mischpolymerisates aus Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid,
0,5 Teile eines Polyglycolfettsäureesters und 5 Teile des Härtungsmittels enthält.
Bahnen von Baumwolldruckstoff werden mit den einzelnen Lösungen gemäß Beispiel 1 mit 10 °/0 Harzaufnahme
imprägniert. Die Stoffbahnen werden 5 bis 10 Minuten bei 6O0C getrocknet und 5 Minuten bei 1600C
gehärtet. Die Knittererholungswinkel sind in der nachstehenden
Tabelle zusammengestellt.
Katalysator
Unbehandeltes Tuch .
Magnesiumfluorborat
Quecksilberfluorborat
Kupferfluorborat ....
Cadmiumfluorborat ..
Magnesiumfluorborat
Quecksilberfluorborat
Kupferfluorborat ....
Cadmiumfluorborat ..
Bleifluorborat
Aluminiumfluorborat
Calciumfluorborat ...
Calciumfluorborat ...
Kobaltfluorborat
Nickelfluorborat ....
Zinnfluorborat
Selenfluorborat
Strontiumfluorborat .
Knittererholungswinkel
84 120 114 128 106 112 117 103 125 107 107 130 123
15
Eine Anzahl von Imprägnierungslösungen, die PoIyätherA,
Zinkfluorborat als Härtungsmittel und verschiedene Weichmachungsmittel enthalten, werden
folgendermaßen hergestellt: 100 Teile von PolyätherA werden zu einer wäßrigen Lösung hinzugefügt, die
540Teile Wasser, 0,25 Teile Methylcellulose, 1,8 Teile
eines Mischpolymerisates aus Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid, 0,5 Teile eines Polyglykolfettsäureesters,
5 Teile Zinkfluorborat und 25 Teile des Weichmachungsmittels enthielten.
Bahnen von Baumwolldruckstoff werden dann mit den einzelnen Lösungen, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit
10°/0 Harzaufnahme imprägniert. Die Bahnen sind 5 bis 15 Minuten bei 60° C getrocknet und 5 Minuten bei
160° C gehärtet. Der Knittererholungswinkel und die Zerreißfestigkeit gemäß der Trapezoid-Methode der
einzelnen Stoffbahnen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Versuchs- Nummer |
1 | I | 11 | ι | III . | Weichmachungsmittel | Ohne | Teile an Weich machungsmittel je 100 TeUe |
Knittererholungs winkel |
Zerreißfestigkeit (Trapezoidtest) |
ί | ■ | Silikon | Polyäther | in kg | ||||||
ί | Glycidyl-delta-decyläther | 112 | 0,816 | |||||||
Ohne | 5 | 121,5 | 0,908 | |||||||
Pentadecylphenol | 5 | 119,5 | 0,862 | |||||||
Glycidyl-delta-cetyläther | 122,5 | 0,703 | ||||||||
Ohne | 7,5 | 121 | 0,726 | |||||||
Cyclisch veräthertes Sojabohnenöl | 7,5 | 125,5 | 0,794 | |||||||
Octadecylbernsteinsäure | 127,5 | 0,658 | ||||||||
Octadecenylbernsteinsäure | 7,5 | 133 | 0,748 | |||||||
Hydrierte dimere langkettige Fettsäure | 7,5 | 125 | 0,816 | |||||||
Mischung aus sulfonierten Wachsen und | 7,5 | 135^5 | 0,726 | |||||||
sulfatierten Alkoholen | 7,5 | 123 | 0,703 | |||||||
Nichtionisierende Fettsäureester von höheren | ||||||||||
Alkoholen | 7,5 | 129 | 0,816 | |||||||
7,5 | 122 | 0,726 |
Claims (6)
1. Verfahren zum Knitter- und Schrumpf festmachen von Textilien durch Imprägnierung des
Gutes mit einer Lösung oder Suspension eines PoIyepoxyds
und anschließender Vergütung, gekenn zeichnet durch die Verwendung des Salzes eines
Metalls mit einem Atomgewicht zwischen 24 und und einer Fluor enthaltenden Säure, insbesondere der
Fluorborsäure, als Härtungsmittel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung oberhalb 300C, Vorzugsweise
zwischen 90 und 200° C, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Härtungsmittel das Salz eines
Metalls der Gruppen I bis IV und VIII des Periodischen Systems der Elemente und einer Fluor enthaltenden
Säure dient.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung mit 0,1 bis 30 Gewichtsprozent,
vorzugsweise mit 1 bis 5 Gewichtsprozent des Metallsalzes, bezogen auf das PoIyepoxyd,
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial mit einer Lösung
oder Suspension behandelt wird, welche neben dem Polyepoxyd auch das Härtungsmittel enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Epoxyverbindung ein Glycidylpolyäther
verwendet wird, der von einem mehrwertigen Phenol, wie Bisphenol, oder einem mehrwertigen
Alkohol, wie Glycerin, und Epichlorhydrin abgeleitet ist, und vorzugsweise ein Molekulargewicht
nicht über 900 aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 172 353;
schweizerische Patentschrift Nr. 251 647.
Österreichische Patentschrift Nr. 172 353;
schweizerische Patentschrift Nr. 251 647.
© 109 578/297 4.61
Applications Claiming Priority (1)
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US344561XA | 1953-07-21 | 1953-07-21 |
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DE1105376B true DE1105376B (de) | 1961-04-27 |
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