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DE1104530B - Spannvorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Umfang eines Druckzylinders - Google Patents

Spannvorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Umfang eines Druckzylinders

Info

Publication number
DE1104530B
DE1104530B DEL24736A DEL0024736A DE1104530B DE 1104530 B DE1104530 B DE 1104530B DE L24736 A DEL24736 A DE L24736A DE L0024736 A DEL0024736 A DE L0024736A DE 1104530 B DE1104530 B DE 1104530B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
cylinder
circumference
clamping jaws
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL24736A
Other languages
English (en)
Inventor
George Rogers Brodie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEVEY FRED K H CO Inc
Fredk H Levey Co Inc
Original Assignee
LEVEY FRED K H CO Inc
Fredk H Levey Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEVEY FRED K H CO Inc, Fredk H Levey Co Inc filed Critical LEVEY FRED K H CO Inc
Publication of DE1104530B publication Critical patent/DE1104530B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1243Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by pivotal or swivelling motion, e.g. by means of a rocking lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Umfang eines Druckzylinders Es ist bereits bekannt, mit Hilfe einer Spannvorrichtung auf dem Umfang eines Druckzylinders dünne, biegsame Druckplatten zu befestigen und zu spannen. Eine dieser bekannten Spannvorrichtungen weist zwei einander gegenüberliegende Klemmbacken auf, die auf je einer zur Achse des Druckzylinders parallelen Achse schwenkbar sind und an deren einander entgegengesetzten Seiten mit Hilfe von Schrauben je eine Klemmplatte angeordnet ist. Die umgebogenen Enden der Druckplatten werden nun zwischen je eine Klemmbacke und die dazugehörende Klemmplatte eingelegt. Bei Drehen der beiden Achsen werden dann über je einen Nocken die Klemmplatten gegen die zugehörige Klemmbacke angepreßt und hierdurch die Enden der Druckplatten festgeklemmt. Beim Weiterschwenken der beiden Achsen werden die Enden der Druckplatten zusammen mit den Klemmplatten und den Klemmbacken aufeinander zu bewegt und dadurch die Druckplatte gespannt. Diese Konstruktion hat mehrere Nachteile. Bereits das Festklemmen der Druckplattenenden ist schwierig, da hierzu die beiden Achsen gedreht werden müssen und bereits jetzt eine gewisse Schwenkung der Klemmbacken erfolgt. Damit wird ein Teil des am Zylinderumfang vorhandenen Schlitzes bereits für das Festklemmen der Druckplattenenden gebraucht, und es kann der Fall eintreten, daß zum Spannen der Druckplatte nicht mehr genügend Raum vorhanden ist. Ferner ist das Festklemmen der Druckplattenenden deswegen nicht einwandfrei, weil nur die äußeren, umgebogenen Kanten der Druckplatten erfaßt werden, und diese kurzen Stücke verhältnismäßig leicht aus dem Spalt zwischen den Klemmplatten und den Druckbacken herauslyezogen werden können. Ferner ergibt sich bei dieser n Konstruktion auch bei einem optimalen Spannen stets ein verhältnismäßig großer Zwischenraum zwischen den Umfangsendkanten der Druckplatten, der mindestens der doppelten Stärke der Klemmbacken entspricht.
  • Bei einer weiteren bekannten Spannvorrichtung werden die Druckplattenenden an den einander gegenüberliegenden Seiten von schwenkbaren Spannbacken dadurch festgehalten, daß dort durch Schrauben festspannbare Klemmstücke angeordnet sind ' Der Vor-,gang ist dann so, daß nach Festspannen der umgebogenen Druckplattenenden durch Anziehen der Schrauben die Spannbacken aufeinander zu geschwenkt werden, und diese Schwenkung geschieht ebenfalls mittels _Schrauben, die in dem Raum zwischen den Spannbacken angeordnet sind. Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß sie infolge der Notwendigkeit, die Schrauben in dem Raum zwischen den Backen zu betätigen, in der Bedienung verhältnismäßig schwierig und umständlich ist. Außerdem müssen beim Festklemmen der Druckplattenenden die Spannbacken mindestens so weit auseinander sein, daß dort Platz für die Schraubenköpfe und für das Einführen eines Werkzeuges vorhanden ist. Diese Vorrichtung hat ferner den Nachteil, daß der Zwischenraum zwischen den Umfangskanten der Druckplatte am Umfang des Zylinders verhältnismäßig groß ist und mindestens gleich der doppelten Höhe der Schraubenköpfe und der Spannplatten ist. - Bei einer weiteren bekannten Spannvorrichtung werden an den Enden von verhältnismäßig starken Druckplatten Quernuten angebracht, in die jeweils eine Nase eines zu einem schwenkbaren Doppelhebel gehörigen Armes eingreifen kann. Durch Verschwenken der Doppelhebel aufeinander zu kann. dann die Druckplatte gespannt werden, doch ist diese Konstruktion lediglich bei sehr starken Druckplatten brauchbar, -deren- Enden nicht umgebogen werden können.
  • Diese Nachteile -werden bei Spannvorrichtungen gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Spannbacken in an sich bekannter Weise um je eine zwischen dem- äußeren und inneren Ende liegende Achse von der Stirnseite des Zylinders her schwenkbar sind und daß an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Spannbacken -je eine Mehrzahl von sich senkrecht zu den Stirnseiten erstreckenden Spannbolzen angebracht ist, die von der Stirnseite des Zylinders aus gemeinshm« verstellbar sind. Bei dieser Konstruktion werden die Druckplattenenden zuerst an den Spannbacken befestigt, wobei durch die Befestigung selbst bereits ein gewisses Vorspannen der Druckplatte erfolgt. Da ferner die Druck-platte mit ihren nach inn en ragenden Enden über die Spannbacken hinweg nach innen reicht, ist es nun möglich, durch Verschwenken der Spannbacken den Zwischenraum zwischen den Umfangskanten der Druckplatte auf ein Minimum, d. h. praktisch auf -Null, züi verringern. Außerdem ist durch die Anordnun- gemäß der Erfindung die leichte Bedienbarkeit der Vorrichtung dadurch gesichert, daß alle Teile von der Stirnseite des Zylinders her bedient werden Können.
  • Eine zweckmäßige Konstruktion ergibt sich, wenn die Spannbolzen drehbar sind und ihr aus den Spannbacken herausragender Schaftteil exzentrisch zur Bolzenachse ist und im Zylinder eine achsparallele, in Längsrichtung verschiebbare Zahnstange angeordnet ist, die mit je einem auf dem inneren Ende der Spannbolzen befestigten Zahnrad kämmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem Druckzylinder mit vier verschiedenen Spanneinrichtungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Druckzvlinders und eines mit diesem zusammenarbeitenden '#uchzvlinders, wobei der Druck-zvlinder teilweise aufgebroäen ist Fig.2 eine Seitenansicht der Spanneinrichtung in größerem Maßstab, wobei noch ein Teil des Zvlinderkörpers eingezeichnet ist, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Teilseitenansicht der Spanneinrichtung in noch größerem _Maßstab.
  • In Fig. 1 ist ein Druckzylinder mit 1 und ein Tuchzylinder mit 2 bezeichnet, von den letzteren können, insbesondere beim Vielfarbendruck, auch eine Vielzahl vorhanden sein. Der Abstand des Druckzylinderumfangs 3 vom Tuchzylinderumfang 4 ist durch die Außendurchmesser von Tragringen 5 und 6 festgelegt. Üblicherweise ist der Unterschied zwischen dem Durchmesser der Tragringe und dem des zugehörigen Zvlinders sehr klein, doch wurde er der Deutlichkeit halber in der Zeichnung größer als üblich dargestellt.
  • Der Umfang des Druckzylinders weist zur Auf- nahme des Endes einer Platte bzw. der Enden von Platten 8 einen oder mehrere enge Längsschlitze 7 auf. Bei Verwendung von mehr als einer Platte können diese Schlitze gleichmäßig auf dem ganzen Zylinderurnfang verteilt sein. Soll beispielsweise jedes Umfangviertel mit einer besonderen Platte belegt werden, so sind vier jeweils um 90' versetzte Schlitze angebracht, und unter jedem Schlitz ist eine besondere Spanneinrichtung vorgesehen.
  • Im Inneren des Zylinders unterhalb des Schlitzes 7 sind zwei Spannbacken 9 vorgesehen, die sich über die ganze Länge des Schlitzes erstrecken und um eine Achse 10 schwenkbar sind. Die Spannbacken sind an ihren oberen Enden gegeneinander abgeschrägt, so daß dort je eine feste Kante entsteht, die sich durch den Schlitz bis ganz in die Nähe des Umfangs, beispielsweise bis zu einem Abstand von 0,8 mm, erstrecken. Diese Spannbacken 9 und ihre Schwenkachsen 10 sind zweckmäßig so starr, daß sie unter der großen, durch die Befestigung der Platte auf der Zylinderoberfläche hervorgerufenen Spannung ihre Form nicht verändern.
  • Die Sch-,venkachsen 10 sind im Zylinderkörper starr angeordnet. In der gezeigten Einrichtung sind die Spannbacken auf Bolzen 11 schwenkbar gelagert, die in die Backenenden und in den das Endteil 12 des Zylinders bildenden Tragring hineinragen und so gehalten sind.
  • An den unteren Enden der Backen ist je ein Lappen 13 angeordnet, in dem mittels eines Stiftes 14 das eine Ende eines Spannschlosses 15 befestigt ist, dessen anderes Ende mittels eines Stiftes 16 bei 17 im Zyliiiderkörper festgemacht ist.
  • Die Enden der zu befestigenden Platten werden um etwa 90' abgebogen, so daß sie durch den betreffenden Schlitz 7 nach innen sich erstrecken, und ein kräftiger Metallstreifen 18, dessen Länge der Plattenbreite entspricht, ist auf beliebige Art, beispielsweise durch Schweißen, an den Enden der Platte befestigt.
  • V)er die Länge des Streifens 18 sind eine Anzahl Löcher 20 gleichmäßig verteilt, und zwar so, daß sie mit drehbar gelagerten Befestigungsbolzen21 fluchten, wobei ihr Durchmesser derart ist, daß der Streifen über diese Bolzen geschoben werden kann.
  • Diese Befestigungsbolzen 21 sind im Abstand, beispielsweise von 15 cm, entlang der Spannbacken angeordnet und ragen in an der Stirnseite der Backen vorgesehene Löcher hinein, wobei Sprengringe 22 eine Axialbewegung der Befestigungsbolzen verhindern. Das über die Spannbacken vorstehende Stück der Befestigungsbolzen ist exzentrisch zur Rotationsachse des in die Backe hineinragenden Schaftteils angeordnet el und mit einer Nase 23 versehen.
  • An den inneren Enden der Befestigungsbolzen ist je ein Stirnrad 24 befestigt, die mit einer sieh längs durch die Spannbacken erstreckenden Zahnstange 25 kämmen und durch diese gedreht werden können, so daß bei einer Längsbewegung der Zahnstange die Befestigungsbolzen entweder in ihre geschlossene oder offene Stellung gedreht werden können.
  • Die Längsbewegung der Zahnstange kann auf beliebige Weise erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, hierfür eine drehbare Welle26 zu verwenden, die in das äußere Ende der Zahnstange eingesehraubt ist und deren Längsbewegung durch Schultern 27 verhindert ist. Das äußere Ende der Welle 28 kann mittels eines Schraubenschlüssels od. dgl. gedreht werden, wodurch eine Längsbewegung der Zahnstange und damit eine Drehung der Befestigungsbolzen erfolgt.
  • Um die Fertigung der Spannbacken zu vereinfachen und insbesondere einen Schlitz für die Zahnstange 25 vorzusehen, werden die Spannbacken vorzugsweise aus zwei in der Ebene 29 vereinigten Teilstücken hergestellt, die durch Schrauben 30 zusammengehalten sind.
  • Beim Aufbringen der Platten auf den Zylinder werden die Spannbacken mittels der Spannsc#lösser, die durch Öffnungen 31 von den Stirnseiten des Zylinders her leicht zugänglich sind, in eine Stellung geschwenkt, in der ihre äußeren Enden eine maximale Entfernung voneinander einnehmen. Ein, wie in der Zeichnung gezeigt, vorgebogenes und mit dein Streifen 18 versehenes Ende der Platte wird durch den Schlitz 7 eingeführt, und die Streifen 18 werden über die entsprechenden, in ihre offene Stellung gedrehten Befestigungsbolzen 21 geschoben.
  • Bei Verwendung einer einzigen Platte wird das andere Ende derselben an der anderen Spannbacke befestigt, und anschließend werden die Enden der Platte kräftig über das äußere Backenende durch Drehung der exzentrisch angeordneten Befestigungsbolz,en 21 in die Schließstellung gezogen.
  • Wenn beide Plattenenden an der jeweiligen Spannbacke befestigt sind, wird die Platte durch Bewegen der äußeren Backenenden mittels der Spannschlösser aufeinander zu fest über den Umfang des Zylinders gezogen, so daß nur noch ein minimaler Spalt entlang der Plattenkanten verbleibt.
  • Mittels der Spanneinrichtung gemäß der Erfindung lassen sich die Platten leicht und rasch auswechseln. Die neuen Platten können genau auf dem Zylinderumfang eingestellt werden, und zwar durch der Bedienungsperson leicht zugängliche Mittel. Die Platten werden dabei fest und glatt auf dem Zylinder und auf den Schlitzkanten festgezogen, wobei ein minimaler Verlust an Druckfläche am Rand auftritt. In den meisten Fällen haben sich Befestigungsschlitze mit einer Breite von der Größenordnung von rund 13 mm bewährt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF: 1. Spannvorrichtung zum Befestigen von dünnen, biegsamen Druckplatten auf dem Umfang eines Druckzylinders, der entlang einer Mantellinie einen engen Zylinderschlitz aufweist, in den die Plattenenden eingreifen, die an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten von achsparallel schwenkbaren, nach außen keilartig abnehmenden und kurz vor dem Zylinderumfang endenden Spannbacken befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (9) in an sich bekannter Weise um je eine zwischen dem äußeren und inneren Ende liegende Achse (10) von der Stirnseite des Zylinders her schwenkbar sind und daß an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Spannbacken je eine Mehrzahl von sich senkrecht zu den Stirnseiten erstreckenden Spannbolzen (21) angebracht ist, die von der Stirnseite des Zylinders aus gemeinsam verstellbar sind.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzen (21) drehbar sind und ihr aus den Spannbacken (9) herausragender Schaftteil (23) exzentrisch zur Bolzenachse ist und daß im Zylinder eine achsparallele, in Längsrichtung verschiebbare Zahnstange (25) angeordnet ist, die mit je einem auf dem inneren Ende der Spannbolzen (21.) befestigten Zahnrad (24) kämmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 701760; USA.-Patentschriften Nr. 629 931, 629 932, 1276336.
DEL24736A 1955-05-02 1956-04-27 Spannvorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Umfang eines Druckzylinders Pending DE1104530B (de)

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DEL24736A Pending DE1104530B (de) 1955-05-02 1956-04-27 Spannvorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Umfang eines Druckzylinders

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DE (1) DE1104530B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203285B (de) * 1962-06-15 1965-10-21 Albert Schnellpressen Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US629931A (en) * 1898-12-10 1899-08-01 Robert Hoe Sheet holding and straining device.
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US1276336A (en) * 1916-01-20 1918-08-20 Isabella Scott Means for attaching printing-plates to cylinders.
GB701760A (en) * 1950-10-21 1953-12-30 Goss Printing Press Co Ltd Tension lockup for printing plates

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