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DE1102560B - Steuerung fuer Fluessigkeitsdruckpumpen - Google Patents

Steuerung fuer Fluessigkeitsdruckpumpen

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Publication number
DE1102560B
DE1102560B DEB43881A DEB0043881A DE1102560B DE 1102560 B DE1102560 B DE 1102560B DE B43881 A DEB43881 A DE B43881A DE B0043881 A DEB0043881 A DE B0043881A DE 1102560 B DE1102560 B DE 1102560B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
pump
torque
stand
hydraulic fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB43881A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Fried Heintzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG filed Critical Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority to DEB43881A priority Critical patent/DE1102560B/de
Publication of DE1102560B publication Critical patent/DE1102560B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/10Other safety measures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/225Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves with throttling valves or valves varying the pump inlet opening or the outlet opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Steuerung für Flüssigkeitsdruckpumpen Die Erfindung betrifft eine Steuerung für mittels Drehmotoren angetriebene Flüssigkeitsdruckpumpen mit gegebenenfalls mehreren Pumpenzylindern, deren axial verschiebliche Kolben bei gleichbleibendem Kolbenhub die Druckflüssigkeit über eine vorzugsweise kurz bemessene, mit einem Rückschlagventil ausgerüstete Saugleitung ansaugen und in Druckleitung fördern, wobei jeder Saugleitung eine gegebenenfalls für mehrere Saugleitungen gemeinsame verstellbare Drosselvorrichtung zugeordnet ist, welche bei der Verstellungen einen zwischen etwa 5 und 100 % zu- bzw. abnehmenden Teil des Strömungsquerschnittes der Saugleitung freigibt.
  • Flüssigkeitsdruckpumpen der vorerwähnten Art werden für den Antrieb von verschiedenartigen Arbeitsinaschinen verwendet. Sie sind besonders geeignet für den Antrieb von Pressen, z. B. von Biegepressen für Grubenausbauelemente oder von Schrott- und Paketierpressen. Das den Zylindern der Arbeitsmaschine über eine Druckleitung zugeführte Druckmedium fließt von der Arbeitsmaschine in der Regel über eine besondere Leitung in einen Sammelbehälter zurück, aus welchem es über die mit einem Rückschlagventil aus-"er Saugleitung erneut von der Pumpe angesaugt wird. In den meisten Fällen besitzen Flüssigkeitsdruckpumpen dieser Art mehrere von einem gemeinsamen Drehmotor angetriebene Kolben, welche die Druckflüssigkeit über voneinander getrennte Saugleitungen aus einem gemeinsamen Sammelbehälter ansaugen und in eine gemeinsame Druckleitung fördern.
  • Diese bekannten Flüssigkeitsdruckpumpen besitzen den -Nachteil, daß unabhängig von der zum Antrieb der Arbeitsmaschine jeweils benötigten Druckflüssigkeitsmenge sowie unabhängig von dem jeweils benötigten Druckmitteldruck bei jedem Kolbenhub eine gleichbleibende Flüssigkeitsmenge angesaugt und in #lie Druckleitung gefördert wird. Es muß daher eine dem größtmöglichen Bedarf entsprechende, verhältnismäßig große Druckflüssigkeitsmenge ständig umgelvälzt werden, was zu einer starken Erwärmung des Druckmediums führt und besondere Maßnahmen für dessen Kühlung - beispielsweise große Sammelbehälter und eine große Gesamtflüssigkeitsmenge - erforderlich macht. Da bei großem Kraftbedarf der Arbeitsmaschine eine auf deren Höchstbedarf ausgelegte. große Druckflüssigkeitsrnenge auf einen entsprechend hohen Flüssigkeitsdruck gebracht werden muß, ist der für den Antrieb dieser Pumpen erforderliche Ener@ieverbraucli außerordentlich groß. Außerdem müssen besonders stark dimensionierte Antriebe vorgesehen werden. um derartige Belastungsspitzen aufnehmen zu können.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bereits vorgeschlagen, bei Druckflüssigkeitspumpen mit mehreren Pumpenzylindern mittels eines von Hand zu bedienenden Steuerorgans bei geringerem Druckflüssigkeitsverbrauch der Arbeitsmaschine einzelne Zylinder von der Saugleitung und Druckleitung der Pumpe abzuschalten und über einen besonderen Sammelraum kurzzuschließen. Die in diesen Zylindern eingeschlossene Druckflüssigkeitsmenge braucht daher nicht mehr auf den in der Druckleitung herrschenden Flüssigkeitsdruck gebracht zu werden, sondern wird durch die vom Pumpenmotor weiter angetriebenen Kolben lediglich hin- und herverschoben. Hierdurch läßt sich bei mehrstufigen Flüssigkeitsdruckpumpen zwar eine gewisse - wenn auch verhältnismäßig grobe - Mengenregelung der von der Pumpe geförderten Druckflüssigkeitsmenge erreichen, welche jedoch die vorstehend erwähnten Nachteile der starken Erwärmung der umgewälzten Druckflüssigkeitsinenge und des großen Kraftbedarfes nur teilweise beseitigt. Der besondere Nachteil dieser Anordnung ist jedoch der verwickelte Aufbau der Steuerungen und der dazu erforderlichen Kanäle, Leitungen und zahlreichen Ventile, welche eine praktische Anwendung dieser Steuerung in den meisten Fällen ausschließt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine einfache und betriebssichere Steuerung für mittels Drehmotoren angetriebene Flüssigkeitsdruckpumpen zu schaffen, welche eine selbsttätige sowie feinfühlige Anpassung der von der Pumpe gelieferten Druckflüssigkeitsmenge und des erzeugten Druckmitteldruckes an den jeweiligen Kraftbedarf bzw. die jeweilige Belastung der Arbeitsmaschine gestattet. Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebenen Steuerung, bei welcher jeder Saugleitung eine gegebenenfalls für mehrere Saugleitungen gemeinsame, verstellbare Drosselvorrichtung zugeordnet ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drosselvorrichtung in Abhängigkeit von dem dem Pumpenmotor abverlangten Drehmoment gesteuert ist. Die von den Pumpenzylindern angesaugte Druckflüssigkeitsmenge soll hierbei zwischen etwa 5 und 100 % der vollen Zylinderfüllung vorzugsweise stufenlos sowie in der Weise regelbar sein, daß bei einem Ansteigen des dem Pumpenmotor abverlangten Drehmomentes über das normale Betriebsdrehmoment eine Drosselung und bei einem Absinken des dem Pumpenmotor abverlangten Drehmomentes unter diesen Wert eine Vergrößerung der von der Pumpe angesaugten Druckflüssigkeitsmenge erfolgt. Da das dem Pumpenmotor abverlangte Drehmoment von der jeweiligen Belastung der Arbeitsmaschine, z. B. dem von einer Presse zu überwindenden Widerstand, abhängig ist, wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Steuerung die von der Druckflüssigkeitspumpe angesaugte und in die Druckleitung geförderte Druckflüssigkeitsmenge selbsttätig der jeweiligen Belastung der Arbeitsmaschine angepaßt. Da sich auch der Flüssigkeitsdruck in der zur Arbeitsmaschine führenden Druckleitung der jeweiligen Belastung der Arbeitsmaschine entsprechend ändert, muß die Druckflüssigkeitspumpe bei zunehmender Belastung der Arbeitsmaschine gegen einen entsprechend erhöhten Flüssigkeitsdruck in der Druckleitung fördern. Hierzu ist die Druckflüssigkeitspumpe jedoch ohne unzulässige Belastung .des Pumpenantriebes ohne weiteres in der Lage, da durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Steuerung mit zunehmender Belastung der Arbeitsmaschine und entsprechend steigendem Flüssigkeitsdruck in der Druckleitung eine umgekehrt proportionale Veränderung, d. h. eine entsprechende Drosselung der angesaugten und geförderten Druckflüssigkeitsmenge erfolgt, so .daß das Produkt aus Fördermenge und Flüssigkeitsdruck im wesentlichen konstant bleibt. Umgekehrt führt eine Verringerung der Belastung der Arbeitsmaschine und eine entsprechende Verringerung des in der Druckleitung herrschenden Flüssigkeitsdruckes infolge der damit verbundenen Verringerung des dem Pumpenmotor abverlangten Drehmomentes zu einer entsprechenden selbsttätigen Vergrößerung der von der Pumpe angesaugten und geförderten Druckflüssigkeitsmenge, die es beispielsweise ermöglicht, die Arbeitsmaschine bei geringerer Belastung mit entsprechend größerer Geschwindigkeit zu bewegen oder zu verstellen. Auf diese Weise ist es möglich, das dem Pumpenmotor abverlangte Drehmoment - von geringen sowie kurzfristigen Schwankungen abgesehen - unabhängig von der jeweiligen Belastung der Arbeitsmaschine im wesentlichen konstant zu halten, so daß unzulässig hohe Belastungen des Pumpenantriebes mit Sicherheit vermieden werden. Andererseits ermöglicht die erfindungsgemäß vorgeschlagene Steuerung die Anwendung von gegenüber den bekannten Bauarten wesentlich leichter dimensionierten Pumpenantrieben, da diese nicht mehr wie bisher auf das bei Höchstbelastung der Arbeitsmaschine aufzubringende außerordentlich große Drehmoment ausgelegt zu werden brauchen. Insbesondere bei Pressen, beispielsweise Schrott- und Paketierpressen, bei denen die Belastung und damit der Kraftbedarf der Presse erheblichen Schwankungen unterliegt, hat sich die erfindungsgemäß vorgeschlagene Steuerung ausgezeichnet bewährt, da sie bei zunehmender Belastung der Presse und entsprechend zunehmendem Kraftbedarf der Presse selbsttätig die von der Pumpe angesaugte und geförderte Druckmittelmenge in solchem Maße drosselt, daß das dem Pumpenmotor abverlangte Drehmoment im wesentlichen konstant gehalten und unzulässig hohe Beanspruchungen des Pumpenantriebs vermieden werden. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Steuerung ermöglicht hierbei eine außerordentlich feinfühlige Anpassung der jeweils angesaugten Druckflüssigkeitsmenge an die Belastung bzw. den Kraftbedarf der Arbeitsmaschine und zeichnet sich außerdem durch eine sehr geringe Trägheit aus, so daß ein Ansteigen oder Absinken des dem Pumpenmotor abverlangten Drehmomentes über bzw. unter das normale Betriebsdrehmoment innerhalb einer sehr geringen Zeitspanne durch eine entsprechende Veränderung der Ansaugemenge ausgeglichen und damit in entsprechend kurzer Zeit die Belastung des Pumpenmotors auf die normale Betriebslast zurückgeführt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Steuerung besteht darin, daß ihre Arbeitsweise von etwaigen, z. B. temperaturbedingten Viskositätsschwankungen des Druckmittels völlig unabhängig ist, da derartige Viskositätsschwankungen sich naturgemäß auch auf das dem Pumpenmotor abverlangte Drehmoment auswirken und damit kompensiert werden.
  • Je nach der in Abhängigkeit von dem dem Pumpenmotor abverlangten Drehmoment sich selbsttätig ändernden Stellung der Drosselvorrichtung saugen der oder die mit gleichbleibendem Kolbenhub und praktisch konstanter Hubzahl arbeitenden Pumpenkolben eine der jeweiligen Belastung der Arbeitsmaschine angepaßte stufenlos regelbare Druckflüssigkeitsmenge aus der oder den Saugleitungen an. Beim Saughub entsteht in jedem Pumpenzylinder ein der angesaugten Druckflüssigkeitsmenge umgekehrt proportionales Vakuum, so daß je nach der im Pumpenzylinder herrschenden Temperatur ein kleinerer oder größerer Teil der angesaugten Druckflüssigkeit verdampft, welche beim Druckhub des Pumpenkolbens wieder kondensiert und auf dem letzten Teil des Kolbenweges auf den erforderlichen Flüssigkeitsdruck gebracht wird. Da bei dieser Steuerung nur eine dem jeweiligen Bedarf der Arbeitsmaschine entsprechende Druckmittelmenge auf den jeweils erforderlichen Enddruck gebracht wird., ist der für den Antrieb der Druckmittelpumpe erforderliche Energieverbrauch entsprechend gering. Die zur Erzeugung des Vakuums im Pumpenzylinder benötigte, nicht sehr große Energiemenge wird auf dem ersten Teil des Druckhubes, in welchem im Zylinder noch Unterdruck herrscht, zum größten Teil wieder für die Kolbenbewegung nutzbar gemacht. Dem Pumpenmotor wird somit im wesentlichen nur für den letzten, der Verdichtung der jeweils angesaugten Druckflüssigkeitsmenge dienenden Teil des Druckhubes Energie entnommen. Da die von der Pumpe umgewälzte Druckflüssigkeitsmenge dem jeweils vorhandenen Bedarf der Arbeitsmaschine entsprechend stufenlos sowie selbsttätig regelbar ist, wird die Erwärmung,der Druckflüssigkeit auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Steuerung besteht .darin, daß sie von der Art und Ausbildung der jeweils vorgesehenen Drosselvorrichtung weitgehend unabhängig ist. Jedoch muß die Drosselvorrichtung eine solche Ausbildung besitzen, daß der Ansaugequerschnitt der Pumpe zwischen 5 und 100 0% des größtmöglichen Ansaugequerschnittes verändert werden kann. Dadurch, daß auch bei stärkster Drosselung der Ansaugemenge eine Öffnung von etwa 5 0/0 .des größtmöglichen Ansaugequerschnittes erhalten bleibt, ist auch bei stärkster Drosselung eine ausreichende Schmierung der Pumpenzylinder gewährleistet.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Drosselvorrichtung mit dem Motorständer, welcher gegenüber seiner Verlagerung in der Drehebene des Motorläufers unter der Wirkung des auf das Motorgehäuse übertragenen Gegenmomentes gegon eine Rückstellkraft schwenkbar gelagert ist, mechanisch gekuppelt und durch die Schwenkbewegung des Motorständers gesteuert. Als der Schwenkbewegung entgegenwirkende Kraft kann hierbei ein Federelem:nt oder aber auch ein am Umfang des Motorständers angreifendes, dem Gegenmoment entgegenwirkendes Gegengewicht Verwendung finden. Die Größe und Charakterisitk der Rückstellkraft, die Kupplung zwischen Motorständer und Drosselvorrichtung sowie die Ausbildung der Drosselvorrichtung können hierbei in der jeweils gewünschten Weise aufeinander abgestimmt werden. Die Anordnung wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß bei Erreichen des höchstzulässigen Gegenmomentes die Druckflüssigkeitsmenge bis auf den zur Schmierung der Pumpenzylinder erforderlichen Mindestbetrag von etwa 5% der vollen Zylinderfüllung verringert wird. Bei einer Verringerung der Belastung der Arbeitsmaschine und einem dementsprechenden Absinken des auf den Motorständer übertragenen Gegenmomentes wird durch entgegengesetzte Verstellung; der Drosselvorrichtung der Ansaugequerschnitt der Pumpe so lange verzögert. bis das auf den Motorständer übertragene Gegenmoment und die in entgegengesetzter Richtung wirkende Rückstellkraft sich das Gleichgewicht halten. Auf diese Weise ist es möglich, trotz unterschiedlicher Belastung der Arbeitsmaschine das dem Pumpenmotor abverlangte Drehmoment -- von geringen Schwankungen abgesehen -ständig annähernd konstant zu halten, so daß unzulässige Belastungen des Pumpenmotors vermieden werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können dem Motorständer vorzugsweise verstellbare Mittel zur Dämpfung seiner Schwenkbewegungen zugeordnet werden, welche bei stärkeren Schwankungen des dem Pumpenmotor abverlangten Drehmomentes ein mehrfaches Hin- und Herpendeln des Motorständers verhindern und eine gleichmäßige Schwenkbewegung des Motorständers in die dem jeweiligen Drehmoment entsprechende Lage gewährleisten. Dies läßt sich beispielsweise in der Weise verwirklichen, daß das Gegengewicht als längsverschieblicher Kolben eines Stoßdämpfungszylinders ausgebildet ist.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn das auf den um die Drehachse des Motors schwenkbar gelagerten Motorständer einwirkende Rückstellelement bei jeder Schwenkstellung des Motorständers gleich groß ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß dem auf den 1Iotorständer übertragenen Gegenmoment ein stets gleich großes Rückdrehmoment entgegenwirkt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig.l eine mit einer Steuerung gemäß der Erfindung ausgerüstete Druckflüssigkeitspumpe schematisch in der Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht -des Pumpenmotors gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steuerung versehenen Druckflüssigkeitspumpe schematisch in der Vorderansicht, Fig.4 eine Seitenansicht des Pumpenmotors gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 in größerem Maßstab.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Druckflüssigkeitspumpen sind jeweils vier Pumpenzylinder 1 in einem feststehenden Gehäuse 2 sternartig um einen in der Zeichnung nicht dargestellten, über eine Welle angetriebenen Exzenter angeordnet. Die in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellten Kolben der Pumpenzylinder 1 sind mit an dem Exzenter anliegenden, gleichfalls nicht dargestellten Gleitschuhen gelenkig verbunden, welche sich auf einer um den Exzenter frei drehbaren, verschleißfesten Büchse führen. Durch die mit gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgende Drehung des Exzenters werden die Pumpenkolben mit konstanter Hubzahl und gleichbleibendem Kolbenhub in den Zylindern 1 axial hin- und herbewegt. Am äußeren Ende der in einer Ebene angeordneten Pumpenzylinder l sind Zylinderköpfe 4 vorgesehen, in welche die Saug- und Druckleitungen der Pumpenzylinder einmünden.
  • Die Zylinderköpfe 4 sind über kurze Saugleitungen 5. welche mit Rückschlagventilen ausgerüstet sind, an eine für sämtliche Pumpenzylinder gemeinsame Drosselvorrichtung angeschlossen, die bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen als Drehschieber 34 bzw. 38 ausgebildet ist. An Stelle eines Drehschiebers kann jedoch auch eine in anderer Weise ausgebildete Drosselvorrichtung verwendet werden, beispielsweise eine quer zur Längsrichtung der Saugleitungen verstellbarer plattenförmiger Schielfer od. dgl.
  • Druckflüssigkeitspumpe, Saugleitungen und Drosselvorrichtung sind in einem geschlossenen Gehäuse 8 angeordnet, welches als Sammelbehälter für die Druckflüssigkeit dient.
  • Beim Saughub der Pumpenkolben wird die vorzugsweise aus Öl bestehende Druckflüssigkeit über die Saugventile, die Saugleitungen 5 und die Drosselvorrichtung 34 bzw. 38 unmittelbar aus dem zu einem wesentlichen Teil mit Druckflüssigkeit gefüllten geschlossenen Gehäuse 8 angesaugt. Beim Druckhub der Pumpenkolben gelangt die Druckflüssigkeit aus den Zylindern 1 über in der Zeichnung nicht dargestellte Druckventile und voneinander getrennte kurze Anschlußleitungen 10 zu einem Sammelbehälter 11. Von dem Sammelbehälter 11 führt eine für sämtliche Pumpenzylinder 1 gemeinsame Druckleitung 12 zu den Arbeitszylindern einer in der Zeichnung nicht dargestellten Maschine, z. B. einer Biegepresse. Von den Arbeitszylindern dieser Maschine gelangt die Druckflüssigkeit über eine schematisch angedeutete Rückleitung 13 in den geschlossenen Vorratsbehälter 8 zurück. In der Druckleitung 12 ist außerdem ein Überdruckventil 14 vorgesehen, welches bei einem einstellbaren Höchstdruck in der Druckleitung 12 anspricht und die Druckflüssigkeit unmittelbar in den Vorratsbehälter 8 zurückfließen läßt. Das Überdruckventil 14 soll unzulässige Drucksteigerungen in der Druckleitung 12 vermeiden, welche bei längerem Stillstand der Arbeitsmaschine und laufender Pumpe infolge der auf etwa 5 % der vollen Zylinderfüllung begrenzten Drosselung der Ansaugemenge eintreten können.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die als Drehschieber 38 ausgebildete Drosselvorrichtung um die Achse 39 in Richtung U-bi drehbar gelagert. In dem Drehschieber 38 sind vier in Drehrichtung langgestreckte tropfenförmige Ausnehinungen40 vorgesehen, welche bei Drehung des Schiebers stetig zu- bzw. abnehmende Teile des Strömungsquerschnittes der mit ihren Enden parallel zueinander angeordneten Saugleitungen 5 freigeben. Der Drehschieber 38 ist über ein Gelenkhebelgestänge 41 mit der Grundplatte 42 des als Elektromotor ausgebildeten Pumpenantriebes 43 mechanisch gekuppelt. Der Ständer des Pumpenmotors 43 ist mit der Grundplatte 42 fest verbunden und zusammen mit dieser um die Drehachse 44 des Motorläufers in einem Stützblock 45 schwenkbar gelagert. Der Läufer des Pumpenmotors 43, welcher sich in Richtung c dreht, treibt beispielsweise über einen Riemen-. oder Kettentrieb 46 den die Kolbenbewegung der Pumpenzylinder 1 bewirkenden, in -der Zeichnung nicht dargestellten Exzenter an. Die Schwenkachse 44 des Motorständers und der mit diesem fest verbundenen Grundplatte 42 ist senkrecht zur Drehebene des Motorläufers gerichtet.
  • Durch das in Richtung d auf den Motorständer übertragene Drehmoment erfährt die mit dem Ständer fest verbundene Grundplatte42 gegen die Wirkung eines oder mehrerer Federelemente 47 (z. B. Druckfedern) eine Schwenkung in Richtung e, wobei sie über das Hebelgestänge 41 den Drehschieber 38 in Richtung b dreht. Hierdurch wird der Ansaugequerschnitt der Saugleitungen 5 verkleinert, so daß sich eine Verringerung der angesaugten Druckflüssigkeitsmenge ergibt. Je größer das auf den Motorständer übertragene, in Richtung d wirkende Gegenmoment ist, welches dem dem Pumpenmotor abverlangten Drehinoment proportional ist, um so stärker wird die von den Kolben der Pumpenzylinder 1 angesaugte Druckflüssigkeitsmenge gedrosselt.
  • Die Sch-,venkbarkeit der Grundplatte 42 in Richtung ei ist durch Anschläge 48 begrenzt, so daß bei Leerlauf des Pumpenmotors 43, d. h. bei sehr geringer Belastung der Federelemente 47 durch ein auf den Motorständer übertragenes Gegenmoment, die tropfenförmigen Ausnehmungen 40 des Drehschiebers 38 den vollen Ouerschnitt der Ansaugeleitungen5 freigeben.
  • Bei dem in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Steuerung des als Ringsegment ausgebildeten Drehschiebers 34 gleichfalls in Abhängigkeit von dem dem Pumpenmotor 43 abverlangten Drehmoment. Der Motorständer ist ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 in einem Stützbock 45 um die Achse 44 - d. h. in der Drehebene des Motorläufers - schwenkbar gelagert. Durch den in Drehrichtung c umlaufenden Motorläufer wind auf den Motorständer ein in Richtung d wirkendes Gegenmoment ausgeübt, welches den Motorständer einschließlich der mit ihm fest verbundenen Grundplatte 42 in Richtung e zu schwenken versucht. Der Motorständer ist ferner durch mindestens ein vorzugsweise an seinem Umfang angreifendes und dem auf ihn übertragenen Gegenmoment entgegenwirkendes Gegengewicht belastet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt der Schwenkbewegung des Motorständers in Richtung e ein an dessen Umfang mittels eines Hebels 49 gelenkig befestigtes Gegengewicht 50 entgegen. Das Gegengewicht 50 ist kolbenartig ausgebildet und in einem vorzugsweise mit Öl gefüllten Stoßdämpfungszylinder 51 längsverschieblich und mit geringem Spiel geführt. Das Gegengewicht 50 wirkt somit gleichzeitig als Stoffdämpfer, welcher bei stärkeren Schwankungen des dem Pumpenmotor abverlangten Drehmomentes ein mehrfaches Hin- und Herpendeln des Motorständers verhindert. Ebenso wie bei .dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der hruckflüssigkeitspumpe über einen Ketten- oder Riementrieb 46, welcher die Schwenkbewegung des Motorständers in Richtung e-ei um die Drehachse 44 nicht behindert. Der Drehschieber 34 ist mit dem Motorständer durch einen an dessen Umfang und am Drehschieber 34 angelenkten Hebel 52 mechanisch gekuppelt. Eine Schwenkung des Motorständers in Richtung e-ei hat eine entsprechende Drehung des Drehschiebers 34 in Richtung z1 z zur Folge. In dem ringsegmentartig ausgebildeten Drehschieber 34 sind vier Durchtrittsöffnungen 53 vorgesehen, welche einen in Drehrichtung des Schiebers 34 langgestreckten, jedoch im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 etwa rechteckigen Querschnitt besitzen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 bis 5 sind die nach außen gerichteten Zylinderköpfe 4 der sternförmig angeordneten Pumpenzylinder 1 mit kurzen, etwa senkrecht zur Ebene der Pumpenzylinder 1 angeordneten Ansaugstutzen 32 versehen. In den Ansaugstutzen 32 sind - wie aus Fig. 5 ersichtlich -zum Innern der Pumzenzylinder 1 hin sich öffnende federbelastete Saugventile 33 angeordnet. Der öffnungsquerschnitt 32a der Ansaugstutzen 32 kann durch den parallel und in geringem Abstand zur Ebene der Pumpenzylinder 1 angeordneten Drehschieber 34 zwischen etwa 5 lind 100 % des vollen Ouerschnittes der Ansaugöffnung 32a geregelt werden. Die Ansaugstutzen 32 der Pumpenzylinder l sind auf einem zur Antriebswelle der Pumpenkolben konzentrischen Kreis angeordnet, während .der Drehschieber 34 durch ein Ringsegment von geringer radialer Breite gebildet ist, welches im Bereich der Ansaugstutzen 32 beiderseits in einer Gleitführung 36, 36a in Drehrichtung z-z i verschieblich geführt ist. Hierbei ist der Drehschieber 34 außerdem gegenüber der Führung 36, 36a. abgedichtet, so daß die durch die Pumpenkolben angesaugte Druckflüssigkeit nur über die Durchtrittsöffnung 53 in die Ansaugstutzen 32 eintreten kann. Die Pumpenzylinder 1 und die Drosselvorrichtung 34 einschließlich der Ansaugstutzen und Anschlußleitungen 10 sind ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 in einem vollständig geschlossenen Gehäuse 8 angeordnet, welches bis oberhalb der oberen Ansaugstutzen ständig mit Druckflüssigkeit gefüllt ist.
  • Steigt das dem Pumpenmotor abverlangte Drehmoment an, beispielsweise wenn die Pumpenkolben gegen einen erhöhten Druck in die Druckleitung 12 fördern müssen, so wird durch das auf den Motorständer übertragene, in Richtung d wirkende Gegenmoment der Motorständer einschließlich der an seinem Umfang befestigten Gelenkhebel 49 und 52 in Richtung e geschwenkt. Dieser Schwenkung wirkt das am Umfang des Ständers in entgegengesetzter Drehrichtung c angreifende Gegengewicht 50 entgegen. Das durch das Gegengewicht 50 auf den Motorständer übertragene Rückdrehmoment bleibt infolge der kleinen in Frage kommenden Schwenkwege über den gesamten Schwenkbereich des Motorständers praktisch konstant. Die Schwenkung des Motorständers in Richtung e-ei und die dadurch bewirkte Verstellung des Drehschiebers 34 in Richtung zi-z erfolgt daher etwa proportional zu -der Veränderung des dem Pumpenmotor43 abverlangten Drehmomentes.
  • Da die am Anfang des Motorständers angreifende Rückstellkraft im Gegensatz zu .dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel über den gesamten Schwenkbereich konstant bleibt, kann für die Durchtrittsöffnung 53 des Drehschiebers 34 eine beliebige langgestreckte Querschnittsform gewählt werden. Besonders zweckmäßig ist jedoch auch in diesem Falle eine etwa tropfen- oder dreieckförmige Querschnittsform.
  • Durch eine Drehung des Drehschiebers 34 in Richtung z1 wird die von dem Pumpenkolben angesaugte Druckflüssigkeitsmenge so lange gedrosselt, bis das dem Pumpenmotor abverlangte Drehmoment wieder auf das normale Betriebsdrehmoment absinkt. Bei einer Verringerung des dem Pumpenmotor abverlangten Drehmomentes unter den normalen Betrag des Motordrehmomentes wird in umgekehrter Weise der Ansaugequerschnitt der Pumpenzylinder und dementsprechend die angesaugte Druckflüssigkeitsmenge so lange vergrößert, bis das normale Betriebsdrehmoment des Pumpenmotors wieder erreicht ist.
  • Im Gegensatz zu der in Fig. 3 und 4 dargestellten Anordnung kann das Gegengewicht 50 mit dem Ständer des Pumpenmotors 43 auch in solcher Weise verbunden sein, daß bei jeder Stellung des Motorständers das Gegengewicht 50 unter einem genau gleich großen Hebelarm am Umfang des Motorständers angreift. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß dem auf den Motorständer übertragenen Gegenmoment ein stet: gleich großes Rückdrehmoment entgegenwirkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Steuerung für mittels Drehmotoren angetriebene Flüssigkeitsdruckpumpen mit gegebenenfalls mehreren Pumpenzylindern, deren axial verschiebliehe Kolben bei gleichbleibendem Kolbenhub die Druckflüssigkeit über eine vorzugsweise kurz bemessene, mit einem Rückschlagventil ausgerüstete Saugleitung ansaugen und in eine Druckleitung fördern, wobei jeder Saugleitung eine gegebenenfalls für mehrere Saugleitungen gemeinsame, verstellbare Drosselvorrichtung zugeordnet ist, welche bei der Verstellung einen zwischen etwa 5 und 100 % zu- bzw. abnehmenden Teil des Strömungsquerschnitts der Saugleitung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung (z. B. 34) in Abhängigkeit von dem dem Pumpenmotor (43) abverlangten Drehmoment gesteuert ist.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung (z. B. 34) mit dem Motorständer, welcher gegenüber seiner Verlagerung (45) in der Drehebene des Motorläufers unter der Wirkung des auf das Motorgehäuse übertragenen Gegenmomentes gegen eine Rückstellkraft (z. B. 47) schwenkbar gelagert ist, mechanisch gekuppelt und durch die Schwenkbewegung des Motorständers gesteuert ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines auf einer Grundplatte (42) gelagerten Pumpenmotors (43) die mit dein Motorständer fest verbundene Grundplatte (42) gegen die Wirkung eines oder mehrerer von dem auf den Motorständer übertragenen Gegenmoment belasteter Federelemente (47) um die Drehachse (44) des Motors (43) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorständer um die Drehachse (44) des Motors (43) schwenkbar gelagert und durch mindestens ein vorzugsweise an seinem Umfang angreifendes, dem auf den Motorständer übertragenen Gegenmoment entgegenwirkendes Gegengewicht (50) belastet ist.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motorständer vorzugsweise verstellbare Mittel (z. B. 50, 51) zur Dämpfung seiner Schwenkbewegungen zugeordnet sind.
  6. 6. Steuerung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (50) als längsverschieblicher Kolben eines Stoßdämpfungszylinders (51) ausgebildet ist.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, .dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellmoment bei jeder Schwenkstellung des Motorständers gleich groß ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 111631; USA.-Patentschrift Nr. 1550 725.
DEB43881A 1957-03-13 1957-03-13 Steuerung fuer Fluessigkeitsdruckpumpen Pending DE1102560B (de)

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DEB43881A Pending DE1102560B (de) 1957-03-13 1957-03-13 Steuerung fuer Fluessigkeitsdruckpumpen

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB111631A (en) * 1917-05-02 1917-12-06 James Edward Grainer Improvements in Sliding or Sluice Valves.
US1550725A (en) * 1925-01-13 1925-08-25 Hanford Produce Co Valve

Patent Citations (2)

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