DE1101485B - Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer LichtsignaleInfo
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Description
- Schaltungsanordnung für Lichtsignale Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für wechselstromgespeiste Lichtsignale mit einem Halt- und zwei Fahrtsignalbegriffen, wobei der geschwindigkeitsbeschränkende Fahrtsignalbegriff durch je eine der für den Halt- bzw. den Fahrt-Frei-Signalbegriff vorgesehenen Lampen angezeigt wird.
- Lichtsignale dieser Art sind beispielsweise die bekannten dreibegriffigen Vorsignale. Der zum Steuern dieser Signale notwendige Leitungs- bzw. Kabeladeraufwand ist bei Verwendung derselben Stromart und Stromrichtung für alle drei erforderlichen Lichtstromkreise verhältnismäßig hoch und beträgt für drei Signalbegriffe mindestens vier Leitungen.
- Es sind Schaltungen bekannt, bei denen die Lampen für den Haltsignalbegriff mit Gleichstrom und die Lampen für die beiden Fahrtsignalbegriffe mit Wechselstrom über dieselben Leitungen gespeist werden. Auch hierbei werden für drei Signalbegriffe noch vier Adern verwendet. Ferner sind Schaltungen für dreibegriffige Signale bekannt, bei denen als Speisestrom Gleichstrom der einen oder der anderen Richtung und Wechselstrom verwendet werden. Hierbei werden zwar nur zwei Adern für drei Signalbegriffe benötigt; die Schaltung hat aber den Nachteil, daß sie infolge der Gleichstromspeisung für zwei Signalbegriffe nur bei kurzen Entfernungen zwischen Stellwerk und Signal angewendet werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aderarme Schaltung für wechselstromgespeiste Lichtsignale mit drei Signalbegriffen zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß beim Anschalten des geschwindigkeitsbeschränkenden Fahrtsignalbegriffes sowohl der Stromkreis für den Haltsignalbegriff als auch der Stromkreis für den Fahrt-Frei-Signalbegriff angeschaltet wird und daß die für den geschwindigkeitsbeschränkenden Fahrtsignalbegriff nicht benötigten Lampen durch ein Relais abgeschaltet werden, das an die Sekundärwicklung eines Differentialtransformators angeschlossen ist, der mit zwei gegensinnigen Primärwicklungen gleicher Amperewindungszahl versehen ist, von denen die eine im Stromkreis für den Haltsignalbegriff und die andere im Stromkreis für den Fahrt-Frei-Signalbegriff angeordnet ist.
- An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
- In der Zeichnung ist eine wechselstromgespeiste Lichtsignalschaltung für ein dreibegriffiges Vorsignal dargestellt, bei dem durch zwei am Signal befindliche grüne Lampen 211 und 212 der Fahrt-Frei-Signalbegriff und durch zwei gelbe Lampen 111 und 112 der Haltsignalbegriff angezeigt wird. Der Signalbegriff »Vorsicht« oder »Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung« wird angezeigt durch Aufleuchten 2 je einer Gelblampe und einer Grünlampe, z. B: der Lampen 111 und 211. Die unterhalb der strichpunktierten Linie X, Y liegenden Schaltungsteile sind am Signal angeordnet und durch drei Leitungen 1, 2 und 3 mit den über der Linie X, Y liegenden, im Stellwerk befindlichen Schaltungsteilen verbunden. Die Haltsignallampen werden über die Leitungen 1 und 3, die Fahrtsignallampen über die Leitungen 2 und 3 gespeist. Die Halt- und die Fahrtsignalstromkreise sind galvanisch gekoppelt. Der Koppelpunkt wird durch eine Verbindung der beiden gegensinnigen mit gleicher Amperewindungszahl versehenen Primärwicklungen 301 und 302 des Differentialtransformators 300 mit der Leitung 3 gebildet. Der Differentialtransformator 300 steuert entsprechend der Erfindung das für das Anschalten des dritten Signalbegriffes (»Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung«) angeordnete Relais 60, welches mit seinem Kontakt 61 im Halt- und mit dem Kontakt 62 im Fahrtsignalstromkreis die für diesen Signalbegriff nicht erforderlichen Signallampen, beispielsweise die Gelblampe 112 und die Grünlampe 212, abschaltet.
- Die Halt- und Fahrtsignallampen 111 und 112 bzw. 211 und 212 werden durch Transformatoren 100 bzw. 200 gesperrt, wobei die Haltsignallampen 111 und 112 aufeinanderfolgend an Teilen der Sekundärwicklung 102, 103 und die Fahrtsignallampen 211 und 212 aufeinanderfolgend an Teilen der Sekundärwicklung 202, 203 angeschlossen sind, so daß bei »Halt« oder »Fahrt frei« anzeigendem Signal nur die an den Wicklungsenden liegenden Lampenanschlüsse stromführend sind, während bei Ausfall einer Lampe 111 oder 112 bzw. 211 oder 212, beispielsweise beim Durchbrennen eines Signallampenfadens oder beim Anschalten des dritten Signalbegriffes, mindestens eine zu den Zwischenklemmen führende Lampenanschlußleitung stromführend wird. Mit den stark ausgezogenen Leitungen ist der Stromlauf im Ruhezustand der Schaltung angegeben, bei welchem die gelben Lampen 111 und 112 leuchten sollen. Um zu verhindern, daß in diesem Schaltzustand durch Fremdstrom, der z. B. in die Leitung 2 gelangt, die grünen Lampen 211 und 212 ebenfalls aufleuchten, was eine unzulässige Anzeige eines höheren Fahrtbegriffs bedeuten würde, wird gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal noch ein Relais 70 vorgesehen, das in Reihe mit den gelben Lampen 111 und 112 liegt und in seinem angezogenen Zustand durch seine Kontakte 71 und 72 die Leitung zu den grünen Lampen 211 und 212 unterbricht. Den Leitungen 1, 2 und 3 ist je ein Überwacher 10, 20 und 30 zugeordnet, wobei dem Überwacher 10 die »Halt«-Überwachung, dem überwacher 20 die »Fahrt-frei«-Überwachung und dem Überwacher 30 die Überwachung des geschwindigkeitsbeschränkenden Fahrtbegriffs obliegt. Den überwachern 10, 20 und 30 sind die zum Steuern der einzelnen Lichtstromkreise verwendeten Kontakte 41 und 42 sowie 51, 52 und 53 von nicht dargestellten Signalstellrelais zugeordnet, die die jeweils nicht benötigten Überwacher abschalten bzw. kurzschließen. Bei sämtlichen Relais 10, 20, 30, 60 und 70 der Signalschaltung sind außerdem Wicklungsteile durch Richtleiter kurzgeschlossen, damit ein Ankeranziehen bei Wechselstromerregung möglich ist.
- Aus dem dargestellten Zustand der Schaltung werden beim Anschalten des Signalbegriffs »Fahrt frei« die Signalstellerkontakte 41 und 42 umgestellt, so daß der Haltsignalstromkreis unterbrochen und der Fahrtsignalstromkreis über Signalstellerkontakt 41, Überwacher 20, Leitung 2, Primärwicklung 201, Wicklungsteil 302, Leitung3 und Signalstellerkontakt 53 geschlossen wird. Durch Unterbrechung des Haltsignalstromkreises fällt das Relais 70 ab, so daß die Kontakte 71 und 72 geschlossen und die Fahrtsignallampen 211 und 212 angeschaltet werden. Das Relais 60 bleibt dabei über den Primärwicklungsteil 302 des Transformators 300 erregt, und der Überwacher 30 bleibt weiterhin durch den Kurzschlußkontakt 53 im abgefallenen Zustand. Über die Sekundärwicklungen 202 und 203 des Transformators 200 und die Kontakte 62 und 72 bzw. 71 leuchten die Fahrtsignallampen 211 und 212 auf. Der Überwacher 20 ist angezogen.
- Wird dagegen der Signalbegriff »Fahrt frei mit Geschwindigkeitsbeschränkung« angeschaltet, so werden durch Wechseln der Signalstellerkontakte 51, 52 und 53 die Signallampen 111 und 211 über den Signalstromkreis gespeist und durch den Überwacher 30 überprüft. Die überwacher 10 und 20 sind dann durch die Kontakte 52 bzw. 51 kurzgeschlossen. Der Stromfluß durch die beiden gegensinnigen Primärwicklungen 301 und 302 des Differentialtransformators 300 läßt das Relais 60 abfallen, so daß die Stromkreise der Haltsignallampe 112 und des Relais 70 durch den Kontakt 61 und der Stromkreis der Fahrtsignallampe 212 durch den Kontakt 62 unterbrochen sind. Das abgeschaltete Relais 70 hat mit seinem Kontakt 71 den Stromkreis der Fahrtsignallampen freigegeben, so daß die Haltsignallampe 111 über die Primärwicklung 101 und den Sekundärwicklungstei1102 und die Fahrtsignallampe 211 (aber wegen des geöffneten Kontakts 62 nur diese) über die Primärwicklung 201 und den Sekundärwicklungsteil 202 gespeist werden. Die Überwachung der drei Signalbegriffe kann auch in der Weise erfolgen, daß beispielsweise der Haltsignalbegriff durch die Überwacher 20 und 30, der Fahrt-Frei-Signalbegriff durch die Überwacher 10 und 30 und der geschwindigkeitsbeschränkende Fahrtsignalbegriff durch die Überwacher 10 und 20 überprüft werden.
Claims (7)
- P A T E N T A N S P H (I C H E 1. Schaltungsanordnung für wechselstromgespeiste Lichtsignale mit einem Halt- und zwei Fahrtsignalbegriffen, wobei der geschwindigkeitsbeschränkende Fahrtsignalbegriff durch je eine der für den Halt- bzw. den Fahrt-Frei-Signalbegriff vorgesehenen Lampen angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschalten des geschwindigkeitsbeschränkenden Fahrtsignalbegriffes sowohl der Stromkreis für den Haltsignalbegriff als auch der Stromkreis für den Fahrt-Frei-Signalbegriff angeschaltet wird und daß die für den geschwindigkeitsbeschränkenden Fahrtsignalbegriff nicht benötigten Lampen (112 und 212) durch ein Relais (60) abgeschaltet werden, das an die Sekundärwicklung (303) eines Differentialtransformators (300) angeschlossen ist, der mit zwei gegensinnigen Primärwicklungen (301 und 302) gleicher Amperewindungszahl versehen ist, von denen die eine (301) im Stromkreis für den Haltsignalbegriff und die andere (302) im Stromkreis für den Fahrt-Frei-Signalbegriff angeordnet ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halt- und/oder die Fahrtsignallampen transformatorisch gespeist werden und aufeinanderfolgend an Teilen der Sekundärwicklung (102, 103 bzw. 202, 203) des zugehörigen Transformators (100 bzw. 200) in der Weise angeschlossen sind, daß beim eingeschalteten Halt- oder Fahrt-Frei-Signalbegriff nur die an den Enden dieser Wicklungen angeschlossenen Lampenanschlüsse stromführend sind, während bei Ausfall einer Lampe (z. B. beim Anschalten des dritten Signalbegriffes oder Durchbrennen - eines Signallampenfadens) die zu den Zwischenklemmen der Lampen führende Lampenanschlußleitung stromführend wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von drei Kabeladern und einer galvanischen Kopplung des Halt- und des Fahrtsignalstromkreises, wobei der Koppelpunkt durch eine Verbindung der beiden Primärwicklungen (301 und 302) des Differentialtransformators (300) mit den für den Halt- und den Fahrt-Frei-Signalbegriff benutzten Leitungen (1 und 2) gebildet wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung je eines Überwachers (10, 20 und 30) in jeder der drei Leitungen.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der drei Signalbegriffe durch eine andere Kombination aus zweien der drei Überwacher überwacht wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Zuordnung je eines Überwachers zu jedem der drei Signalbegriffe und die Unwirksamschaltung der jeweils nicht benötigten Überwacher durch Abschalt bzw. Kurzschlußkontakte von Signalstellrelais, die zum Steuern der Lichtstromkreise verwendet werden.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 5 oder 6, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Relais (70) in dem Stromkreis mindestens einer Haltsignallampe (112), welches bei angeschaltetem Haltlicht die Fahrtsignallampen (211 und 212) abschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1016 294, 939 215, 866 768; deutsche Patentanmeldung S 27217 11/201 (bekanntgemacht am B. Juni 1955) ; schweizerische Patentschriften Nr. 251567, 281319.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1101485B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH251567A (fr) * | 1938-10-04 | 1947-10-31 | Chenavier Jean Marie | Dispositif de chauffage pour véhicules à moteurs. |
CH281319A (de) * | 1950-02-13 | 1952-02-29 | Stin | Eisenbahn-Signalanlage mit mehrbegriffigen Lichtsignalen. |
DE866768C (de) * | 1949-10-11 | 1953-02-12 | Siemens Ag | Lichtsignaleinrichtung, bei welcher zwei Signalbegriffe gegeben werden koennen |
DE939215C (de) * | 1953-06-04 | 1956-02-16 | Lorenz C Ag | Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit mehreren Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen |
-
1958
- 1958-02-03 DE DES56820A patent/DE1101485B/de active Pending
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