DE1101253B - Vorrichtung zum Verstellen der Deckplatte der Formatkammer in Zigaretten- bzw. Filterstrangmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen der Deckplatte der Formatkammer in Zigaretten- bzw. FilterstrangmaschinenInfo
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- DE1101253B DE1101253B DER24171A DER0024171A DE1101253B DE 1101253 B DE1101253 B DE 1101253B DE R24171 A DER24171 A DE R24171A DE R0024171 A DER0024171 A DE R0024171A DE 1101253 B DE1101253 B DE 1101253B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1807—Forming the rod with compressing means, e.g. garniture
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Verstellen der Deckplatte der Formatkammer in Zigaretten- bzw. Filterstrangmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen der Deckplatte der Formatkammer in Zigaretten- bzw. Filterstrangmaschinen.
- Das Format des in Zigaretten- bzw. Filterstrangtnaschinen gefahrenen Stranges ist abhängig von dem Abstand der Deckplatte der Formatkammer von der Unterplatte dieser Kammer.
- Um den Abstand der Deckplatte von der Unterplatte verändern zu können, hat man bereits an der Deckplatte vier bzw. sechs aus der Unterseite der Deckplatte hervorragende Madenschrauben vorgesehen, die bei Verstellung mittels eines Schraubenziehers die Deckplatte bezüglich der Unterplatte der Formatmeßkammer beliebig anzuheben bzw. abzusenken gestatten.
- Es ist ersichtlich, daß diese Art der Verstellung der Deckplatte bezüglich der Unterplatte außerordentlich viel Feingefühl erfordert und daß es praktisch unvermeidlich ist, bei dem aufeinanderfolgenden Verstellen der verschiedenen Schrauben ein Verkippen der Deckplatte bezüglich der Unterplatte vollständig auszuschließen. Muß darüber hinaus angelerntes Personal zu dieser Arbeit herangezogen werden, so kommt es häufig vor, daß neben einer ungenauen Einstellung der Deckplatte auch die Schrauben durch gewaltsame Verstellung beschädigt werden.
- Es ist auch bereits bekannt, diese Mängel der bekannten Formatmeßkammer dadurch zu beseitigen, daß man die Deckplatte an jeder Seite auf einem Keilstück lagert, die relativ zur Deckplatte und zum Maschinenbett in bzw. gegen Strangvorschubrichtung gemeinsam verschiebbar sind und derart ein kippfreies Anheben hzw. Absenken der Deckplatte ermöglichen. Wesentlich ist dabei jedoch, daß die Verschiebung der Keilstücke gemeinsam erfolgt, so daß ein Verkippen um eine zur Strangvorschubrichtung parallele Achse ausgeschaltet wird.
- Die gemeinsame Betätigung solcher Keilstücke ist jedoch vergleichsweise umständlich und läßt sich gemäß der Erfindung vermeiden, wenn man die Keilstücke als um eine quer zur Strangvorschubrichtung liegende Achse verschwenkbare Kurvenstücke ausbildet, wobei man in vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsprinzips ein solches Kurvenstückpaar an jedem Ende der Deckplatte vorsieht. Man hat dadurch nicht nur die Möglichkeit, die Deckplatte gegenüber der Unterplatte ohne Gefahr des Verkippens anzuheben bzw. abzusenken, sondern auch noch die Möglichkeit, das Einlaufende der Deckplatte bezüglich des Auslaufendes gegebenenfalls unterschiedlich anzuheben bzw. abzusenken.
- Insbesondere läßt sich aber bei der Konstruktion gemäß der Erfindung die Betätigungsvorrichtung wesentlich günstiger anbringen, was für denAnbau einerautotnatischen Fernverstellung erhebliche Vorteile mit sich bringt. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß bei Verwendung von vier Kurvenstücken jedes einzelne nach Wunsch justiert werden kann, vor allen Dingen aber während des Betriebes jedes Kurvenstückpaar einzeln verstellbar ist, wodurch ohne seitliches Kippen der Deckkammer ein Neigen derselben in Richtung der Strangachse möglich bleibt, was häufig erforderlich ist.
- Vorzugsweise wird für beide Kurvenstückpaare eine gemeinsame Verstellvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise in ihrem Prinzip darin besteht, daß auf jeder die Kurvenstücke tragenden Achse Schneckenräder sitzen, die mit durch die Verstellvorrichtung betätigten Schnecken in Eingriff stehen.
- Die Schneckenräder werden zweckmäßig auf zwei ineinandergesteckten konzentrischen Wellen angeordnet, die an ihren Enden zwei getrennte Stellhandrädchen aufweisen. Wird es erforderlich, die beiden Kurvenstückpaare gemeinsam zu betätigen, so wird in weiterer Ausbildung der Erfindung eine Muffe vorgesehen, die die beiden Wellen bzw. Stellhandrädchen zu einer starren Einheit verbindet. Eine solche Muffe kann beispielsweise eine durch die äußere Hohlwelle auf die Innenwelle greifende Feststellschraube aufweisen.
- Selbstverständlich läßt sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch automatisch mit Hilfe eines üblichen Stellmotors betätigen, der in bekannter Art seine Impulse von einem Formatmeßkopf erhält.
- Die Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der mit der Verstellvorrichtung versehenen Deckplatte einer Formatkammer bei einer Zigaretten- bzw. Filterstrangmaschine, Fig. 2 eine Teilseitenansicht der auf das Maschinenbett und die Formatkammerunterplatte aufgesetzten, mit der Verstellvorrichtung versehenen Deckplatte, Fig.3 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 2, im wesentlichen längs der Linie III-III in Fig.2, und in Fig.4 eine schematische Darstellung der die Bewegungen der Deckplatte steuernden Einrichtungen. Nach den F ig. 1 bis 3 ist im Maschinenbett 1 einer Zigaretten- und Filterstrangmaschine die Formatkammer eingesetzt, die aus der Unterplatte 2 und der Oberplatte 3 besteht. Die Oberplatte 3 weist gemäß der Erfindung zwei Böcke 4, 5 auf, die je eine Querwelle 6 bzw. 7 aufnehmen. Diese Querwellen tragen an ihren seitlich über die Böcke 4, 9 -vorstehenden Enden je ein Paar von Kurvenstücken 8, 9 bzw. 10, 11. An den über die Kurvenstücke 8 bzw. 10 vorstehenden Enden der Wellen 6, 7 sitzen Schneckenräder 12, 13, die mit den Schnecken 14, 15 in Eingriff stehen. Diese Schnecken 14, 15 sind auf zwei ineinandergesteckten Wellen gelagert, von denen man aus der Zeichnung nur die äußere Welle 16 erkennen kann. Die Lagerung der Wellen erfolgt in den auf den Böcken 4, 5 angeordneten Auslegern 17, 18. An den über den Ausleger 18 vorstehenden Enden der ineinandergeschobenen Wellen sind zwei Stellhandrädchen 19, 20 vorgesehen, von denen eines, 19, auf der äußeren Hohlwelle und das andere, 20, auf der inneren, vorzugsweise als Vollwelle ausgebildeten Welle sitzt. Mit Hilfe der Handräder 19, 20 ist es also möglich, die Kurvenstückpaare 8, 9 und 10, 11 um ihre Achsen 6, 7 zu verschwenken und dadurch die Deckplatte 3 nach Bedarf unter Kippen um eine zu den Wellen 6, 6 parallel verlaufende Welle anzuheben bzw. abzusenken, während eine Kippbewegung um eine parallel zum Strangvorschub verlaufende Achse grundsätzlich ausgeschlossen ist.
- Auf der äußeren Welle 16 sitzt ein Muffenring 21, durch den eine Stellschraube 22 greitt. Diese Stellschraube erstreckt sich außerdem durch einen in der äußeren Welle 16 vorgesehenen Schlitz und kann somit auf der inneren Welle fixiert werden, wodurch die beiden Wellen und damit auch die beiden Stellhandrädchen 19, 20 fest miteinander gekuppelt werden.
- Im Normalbetrieb erfolgt die Verstellung der beiden Kurvenpaare 8, 9 und 10, 11 zweckmäßig von Hand, wenn eine Korrektur erforderlich ist.
- Die in Fig.4 dargestellte Konstruktion zeigt eine Anordnung für die automatische Verstellung der Deckplatte 3. Nach Fig. 4 ist das Stellrad 19 durch ein Schneckenrad 23 ersetzt, mit dem eine Schnecke 24 kämmt. Die die Schnecke 24 tragende Welle 25 ist die Welle eines Stellmotors 26, der seine Impulse in bekannter Weise von einem für die kontinuierliche Messung an Zigaretten- oder Filterstrangmaschinen geeigneten Formatmeßgerät 27 derart erhält, daß bei Abweichung des Formats von der zulässigen Toleranz Impulse an den Stellmotor 26 gegeben werden, so daß dieser in solcher Richtung umläuft, daß durch die Verstellung der Deckplatte 3 das Format des durchlaufenden Stranges wieder auf den Sollwert gebracht wird. Das Formatmeßgerät wird durch einen Meßkopf28 gesteuert.
- Bei dieser Anordnung geht man dann zweckmäßig so vor, daß der Stellmotor 26 durch ein kontinuierlich arbeitendes, von einem Meßkopf 28 gesteuertes Formatmeßgerät 27 derart gesteuert wird, daß die auf den Stellmotor 26 übertragenen Impulse eine Vor- bzw. Rückdrehung der Betätigungswelle 16 der Kurvenstücke 8, 9 und 10, 11 bewirken.
- Wenn also das Format von der zulässigen Toleranz nach oben abweicht, werden auf den Stellmotor 26 Impulse aufgegeben, die ein Absenken der Deckplatte 3 durch entsprechende V erschw enkung der Kurvenstücke 8, 9 und 10, 11 bewirken, wodurch der Durchlaufquerschnitt der Formatkammer entsprechend verringert wird. Wird am Meßkopf ein zu kleiner Strangquerschnitt festgestellt, dann werden die Kurvenstücke 8, 9 und 10, 11 in der gleichen Weise, jedoch in umgekehrter Richtung, betätigt, so daß sich die Deckplatte 3 etwas anhebt und dadurch der Querschnitt der Formatkammer entsprechend vergrößert wird.
- Der Stellmotor wird zweckmäßig über ein übliches Verzögerungsrelais gesteuert, das in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist und derart wirkt, daß der Stellmotor erst nach einer bestimmten Zeit anläuft, um ein ständiges Arbeiten der Steuervorrichtung 27 bei den nicht zu vermeidenden kurzzeitigen Schwankungen des Formats zu unterbinden.
- Der Stellmotor 26 selbst kann als ein schrittweise arbeitender Motor ausgebildet sein, der bei Abweichungen des Formats vorn Sollwert in konstanten Zeitabständen Steuerimpulse erhält und derart die Deckplatte 3 über die Kurvenstücke 8, 9 und 10, 11 bei kurzzeitigen Schwankungen des Formats nur um einen Schritt, bei länger anhaltenden Abweichungen des Formats vom Sollwert dagegen um entsprechend mehrere Schritte verstellt.
Claims (11)
- PATENTANSPRVCHF: 1. Vorrichtung zum Verstellen der Deckplatte der Formatkammer in Zigaretten- bzw. Filterstrangmaschinen, in der die Deckplatte an jeder Seite auf einem Keilstück gelagert ist, die zum kippfreien Anheben bzw. Absenken der Deckplatte relativ zur Deckplatte und zum Maschinenbett in oder gegen Strangvorschubrichtung gemeinsam verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke als um- eine quer zur Strangvorschubrichtung liegende Achse (6, 7) verschwenkbare Kurvenstücke (8, 9; 10, 11) ausgebildet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Deckplatte (3) ein Kurvenstückpaar (8, 9; 10, 11) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Kurvenstückpaare (8, 9; 10, 11) eine gemeinsame Verstellvorrichtung vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Kurvenstücke (8, 9; 10, 11) tragenden Achsen (6, 7) Schneckenräder (12, 13) sitzen, die mit durch die Verstellvorrichtung betätigten Schnecken (14, 15) kämmen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (14, 15) auf zwei ineinandergesteckten konzentrischen Wellen (16) angeordnet sind, die an ihren Enden zwei getrennte Stellhandrädchen (19, 20) tragen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine die beiden Wellen zu einer starren Einheit verbindende Muffe (21, 22).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Wellen zu einer starren Einheit verbindende Muffe eine durch die Außenwelle auf die Innenwelle greifende Feststellschraube (22) aufweist. B.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Verstellung der beiden Kurvenstückpaare (8, 9; 10, 11) ein Stellmotor (26) vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (26) durch ein bekanntes, kontinuierlich arbeitendes, von einem Meßkopf (28) beeinflußtes Formatmeßgerät (27) derart gesteuert wird, daß die auf ihn übertragenen Impulse eine Vor- bzw. Rückdrehung der Betätigungswelle (16) der Kurvenstücke (8, 9; 10. 11) bewirken.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellmotor (26) und dem Formatmeßgerät (27) ein an sich bekanntes Verzögerungsrelais eingebaut ist.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (26) ein an sich bekannter Schrittmotor ist, der bei Abweichungen des Formats von der Toleranz in konstanten Zeitabständen Steuerimpulse aufnimmt und derart die Deckplatte (3) bei kurzzeitigen Formatschwankungen nur um einen Schritt, bei länger andauernden Formatabweichungen dagegen um entsprechend mehrere Schritte verstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 610093.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER24171A DE1101253B (de) | 1958-10-09 | 1958-10-09 | Vorrichtung zum Verstellen der Deckplatte der Formatkammer in Zigaretten- bzw. Filterstrangmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1101253B true DE1101253B (de) | 1961-03-02 |
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ID=7401599
Family Applications (1)
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DER24171A Pending DE1101253B (de) | 1958-10-09 | 1958-10-09 | Vorrichtung zum Verstellen der Deckplatte der Formatkammer in Zigaretten- bzw. Filterstrangmaschinen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1101253B (de) |
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-
1958
- 1958-10-09 DE DER24171A patent/DE1101253B/de active Pending
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