DE1100115B - Mit Bleimantel versehenes abgeschirmtes Hochspannungskabel - Google Patents
Mit Bleimantel versehenes abgeschirmtes HochspannungskabelInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Bleimantel versehenes abgeschirmtes elektrisches Hochspannungskabel,
dessen Isolierung aus ölimprägnierten Papierbändern und dessen Abschirmung aus zweischichtigen
Papierbändern besteht, deren eine, isolierende Schicht unmittelbar an der Kabelleiterisolierung anliegt und
deren andere, mit der ersten Schicht zusammenhaftende Schicht elektrisch leitend ist.
Es sind seit langem abgeschirmte Hochspannungskabel bekannt, bei denen man sich bemüht hat, die
durch ungleiche Verteilung des elektrischen Feldes verursachten Nachteile zu vermeiden, welche durch die
nicht vollständig glatten Oberflächen des Leiters und der Kabelabschirmung verursacht wurden. Die Leiter
solcher Kabel sind im allgemeinen Litzendrähte oder -seile, die infolge ihrer Struktur eine gewellte Oberfläche
haben, der sich das Profil der äußeren Drahtlagen anpaßt. Ferner kann die äußere Umhüllung des
Kabels außer dem nicht genügenden Anhaften an dem Isoliermaterial des Kabelkernes längs ihrer inneren
Oberfläche zahnartige Vorsprünge aufweisen, die aus den verschiedensten Gründen während der Aufbringung
der Umhüllung durch Ziehen oder während der Verlegung oder Installation des Kabels gebildet worden
sind.
Dieses mangelhafte Anhaften an dem Isoliermaterial bzw. die mangelhafte Glätte der metallenen Oberflächen
bildet bekanntlich die Ursache elektrischer Entladungen, welche eine Zersetzung des Isoliermaterials hervorrufen
und die Lebensdauer des Kabels herabsetzen. Es ist bekannt, der schädlichen Wirkung dieser Unebenheiten
der Oberfläche dadurch zu begegnen, daß abschirmende Bänder in Form dünner Streifen aus leitendem
Material verwendet werden, die in unmittelbaren Kontakt mit der abschirmenden Metallfläche gebracht
und in Spiralform auf den Leiter oder über seine Isolation gewickelt werden, derart, daß sie sich
mit ihren Kanten berühren oder etwas überlappen.
Die verwendeten Abschirmstreifen können aus Metall oder einem anderen, leitend gemachten Material
bestehen.
Es ist z. B. bekannt, daß ein Papierblatt so behandelt werden kann, daß es an seiner Oberfläche oder in seiner
Substanz elektrisch leitend wird. Im ersten Fall wird das Blatt auf einer Seite mit einer Schicht eines
leitenden Überzugs oder Firnisses überzogen, während im zweiten Fall bei der Papierherstellung in die Zellulosefasermasse
ein elektrisch leitendes Pulver, z. B. Metallpulver oder Graphit oder Ruß, eingebracht und
in feinverteilter Form gleichmäßig in 'die Masse gemischt wird, so daß in dieser eine homogene Leitfähigkeit
erhalten wird. Die Litzenleiter sind mit Papierstreifen vereinigt, die durch Einbringung von leitendem
Ruß leitend gemacht sind, dann folgt die Isolierschicht, Mit Bleimantel versehenes abgeschirmtes
Hochspannungskabel
Anmelder:
Pirelli Societä per Azioni,
Mailand (Italien)
Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 16. März 1956
Italien vom 16. März 1956
und über dieser ist eine zweite Bewicklung mit Streifen aus leitendem Papier aufgebracht, das mit der metallenen
Umhüllung des Kabels in Berührung steht.
Bei einem derartigen bekannten Kabel stehen die beiden Abschirmbänder in unmittelbarem Kontakt mit
dem Isoliermaterial des Kabelkerns; hieraus ergeben sich beträchtliche Nachteile. Unter der Einwirkung des
sehr starken elektrischen Wechselfeldes werden die sehr kleinen Teilchen aus leitendem Stoff und die von
diesen bedeckten kleinen Zellulosefasern in Schwingung versetzt, können unter Umständen voneinander
gelöst werden und können in die imprägnierende Mischung des Kabelisoliermaterials hineinwandern. Dadurch
wird ein Energieverlust im Dielektrikum hervorgerufen, der durch eine Zunahme des Ionisationsfaktors
des Kabels in Erscheinung tritt, welcher bekanntlich als Differenz des Leistungsfaktors oder Verlustwinkel
des Dielektrikums des Kabels für zwei spezifische Werte der angelegten Spannung, die im allgemeinen
das 2Hfache der Betriebsspannung beträgt, gegeben ist.
Dieser Nachteil wird besonders verhängnisvoll in dem Fall, daß eine sehr flüssige Imprägniermischung
verwendet wird. Ist nämlich die Viskosität des Mediums niedrig, so werden die Schwingungen der leitenden
Teilchen und der kleinen mit diesen Teilchen bedeckten Zellulosefasern nur in geringem Ausmaß durch
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das Medium gedämpft, und die Wahrscheinlichkeit *>
·'· ihrer Loslösung· wird erhöht.
Es wurde gefunden, daß es für die Verhinderung der Bewegung der Rußteilchen von großem Nutzen ist,
die Fläche des leitenden Papierblatts, die in unmittelbarer Berührung mit dem Isoliermaterial des oder der
Leiter des Kabels stehen, mit einer Schicht oder einem Überzug zu versehen, die bzw. der ebenfalls isolierend
ist und gut anhaftet; eine solche Schicht bzw. ein solcher Überzug kann durch einen Film oder einen Firnis
oder insbesondere einen Aufstrich von Zellulosefasern gebildet werden.
Es ist bereits bekannt, eine hohlraumfreie Isolationsschicht für Kabel, die aus entsprechend zubereitetem
Zellstoff oder Lackfilmen besteht, auf einen Träger aus Papier aufzubringen, mit diesem fest zu verbinden
und dieses schichtenförmig aufgebaute Isolationsmaterial dann weiterhin z. B. durch Graphitieren oder Metallisieren
elektrisch leitend zu machen. Dabei wirkt die isolierende Schicht als Träger für die leitende
Schicht an der Oberfläche. Dabei wird jedoch die Öldurchlässigkeit
des Papiers durch den aufgebrachten Lackfilm stark beeinträchtigt. Bei dem neuen Kabel
sind die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß als abschirmende Papierbänder solche
zweischichtigen Papierbänder verwendet werden, deren eine, isolierende Zellulosefaserschicht und deren andere,
in bekannter Weise durch Znsatz eines Pulvers, z. B. Ruß, leitend gemachte Zellulosefaserschicht bei
der Herstellung in breiigem Zustand übereinandergelegt und durch Zusammenpressen in der Weise miteinander
vereinigt sind, daß die Zellulosefasern, an der Berührungsfläche beider Schichten miteinander verfilzt,
ein einheitliches Papierband bilden.
Da die isolierende Schicht des abschirmenden zweischichtigen Papierbandes stets in unmittelbarer Berührung
mit dem Isoliermaterial und die leitende Schicht in Berührung mit einem Metallteil des Kabels, nämlich
mit dem Kabelleiter oder mit dem metallenen Kabelmantel, steht, wird durch die Erfindung erreicht, daß
der Ionisationsfaktor erheblich vermindert wird.
Durch diese neue Anordnung wird auch ein Fortschritt gegenüber dem obenerwähnten bekannten isolierenden
Papier erzielt, dessen eine Seite mit einem elektrisch leitenden Firnis bedeckt ist, weil nämlich ein
leitend gemachter dünner Film eine bedeutend geringere Leitfähigkeit aufweist und außerdem die vollständige
oder teilweise gegenseitige Ablösung der kleinen Fasern und der leitenden Teilchen dabei nicht voll
wirksam verhindert ist wegen der Zerbrechlichkeit des normalerweise verwendeten leitenden Firnisses.
Kontinuierlich arbeitende Maschinen, auf denen Papierblätter
oder -streifen hergestellt werden können, wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden,
sind beispielsweise für die Herstellung von Papier unter dem Namen »Multi-lay« bekannt. Zu diesem
Zweck kann die Papiermasse während der Bearbeitung welche sie in den Behältern oder Kübeln erfährt, die
unter der Bezeichnung »Holländer« zum Waschen und Lockern der Faser vor der Herstellung des Blattes bekannt
sind, gleichförmig mit dem leitenden Pulver, vorzugsweise in feinverteiltem Zustand befindlichen
Ruß, beladen oder gefüllt werden. Für die anschließende Herstellung des Blattes mit den vorerwähnten
Eigenschaften ist zweckmäßig die flüssige Masse, welche in die kontinuierlich arbeitende Maschine eingeführt
wird, von zweierlei Art: Einer, die mit leitendem Pulver beladen ist, und einer, die nicht damit beladen
ist; beide Arten von Masse werden getrennt voneinander auf zwei fortlaufende Drahtgazeelemente mit
sehr feiner Vermaschung aufgebracht, wie sie unter dem Namen »Foudrinier-Netz oder -Gaze« bekannt
sind; diese tragen, indem sie sich in Längsrichtung bewegen, die -beiden dünnen Schichten, wobei diese
teilweise von ihrem Wassergehalt durch Abtropfen und Absaugung befreit werden. Bekanntlich führen
solche Gazebahnen außer ihrer Bewegung in Längsrichtung auch eine schwingende Querbewegung aus,
welche dazu dient, die Dicke der Schicht zu vergleichmäßigen und einen gewissen Teil der Zellulosefasern
in Querlage zu bringen.
Die dünnen Masseschichten auf den beiden Gazeelementen, von denen die eine beladen ist, die andere
nicht, können in der obengenannten Maschine vor dem Zusammenpressen zwischen geeigneten Walzen übereinandergelegt
werden, so daß sie nach dem feuchten Bearbeitungszustand durch Ineinandergreifen ihrer Fasern
vereinigt werden und schließlich am Ende des Herstellungsprozesses das Blatt aus zwei Schichten,
einer isolierenden und einer elektrisch leitenden, besteht, welche fest miteinander verbunden sind.
Aus den zweischichtigen Papierblättern werden dann abschirmende Bänder hergestellt, die über dem Isoliermaterial
des Kabelkerns und/oder über den Litzenleitern angebracht werden können; es sei nochmals darauf
hingewiesen, daß die isolierende Schicht stets in unmittelbarer Berührung mit dem Isoliermaterial liegen
soll, während die leitende Schicht in Berührung mit der abschirmenden Fläche stehen muß.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die auf diese Weise abgeschirmten elektrischen Kabel einen begrenzten
Ionisierungsfaktor aufweisen.
Als Ausführungsbeispiel, durch welches allerdings die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung
der Erfindung in keiner Weise beschränkt werden sollen, zeigt die Zeichnung ein Hochspannungskabel mit
einem Leiter. Dabei ist mit 1 der Litzenleiter bezeichnet, der mit dem Isoliermaterial 3 umhüllt ist, das aus
imprägniertem Papier besteht. Mit 5 ist die äußere metallene Umhüllung oder Armierung bezeichnet. In
unmittelbarer Berührung mit der Litze 1 ist ein Abschirmband 2 auf die Litze gewickelt. Die leitenden
Flächen dieser Bänder sind schraffiert und die isolierenden Flächen unschraffiert dargestellt. Wie ersichtlich,
steht der leitende Teil des Streifens 2 in Berührung mit dem Litzenleiter 1, während die entsprechende
Seite des Streifens 4 in Berührung mit der metallenen Umhüllung des Kabels steht. Der isolierende Teil beider
Streifen dagegen steht überall in Berührung mit der Isolation 3.
Die neuen Abschirmbänder können auch mit anderen Mitteln hergestellt werden, wie sie oben nur beispielsweise
beschrieben wurden, und sie können sowohl bei Kabeln mit einem Leiter oder Kern als auch bei
Kabeln mit mehreren Leitern oder Kernen verwendet werden.
Ferner kann bei jedem Einzelkabel das eine oder das andere der beiden Bänder 2 und 4 fortgelassen werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mit Bleimantel versehenes abgeschirmtes Hochspannungskabel, dessen Isolierung aus ölimprägnierten Papierbändern und dessen Abschirmung aus zweischichtigen Papierbändern besteht, deren eine, isolierende Schicht unmittelbar an der Kabelleiterisolierung anliegt und deren andere, mit der ersten Schicht zusammenhaftende Schicht, elektrisch leitend ist, dadurch gekenjizeichjiet, daß als abschirmende Papierbänder solche zweischichtigen Papierbänder verwendet sind, deren eine, iso-1 IUU 110lierende Zellulosefaserschicht und deren andere, in bekannter Weise durch Zusatz eines Pulvers, z. B. Ruß, leitend gemachte Zellulosefaserschicht bei der Herstellung in breiigem Zustand übereinandergelegt und durch Zusammenpressen in der Weise miteinander vereinigt sind, daß die Zellulosefasern, an der Berührungsfläche beider Schichten miteinander verfilzt, ein einheitliches Papierband bilden.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 532 960, 374 709, 858, 950 567, 373 295, 579 204, 288 446; österreichische Patentschriften Nr. 136 860, 90 327; französische Patentschriften Nr. 1 066 664, 107;USA.-Patentschriften Nr. 2 217 284, 2 208 832, 102 129.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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