DE1099869B - Lenkung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F3/00—Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
- B60F3/0007—Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
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- B62D49/06—Tractors adapted for multi-purpose use
- B62D49/0621—Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
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- B62D53/02—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
- B62D7/1509—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Lenkung für Kraftfahrzeuge,
deren gelenkte Räder von Längslenkern geführt werden und bei denen das Lenkgetriebe eines gelenkten
Räderpaares an einem der Längslenker des Räderpaares gelagert ist, und zwar so nahe wie möglich der
Anlenkung des Lenkers am Fahrzeugrahmen. Eine solche Anordnung ist vorpatentierter Gegenstand der
Hauptpatentanmeldung. Sie hat den Vorteil, daß Lenkausschläge beim lotrechten Einfedern der gefederten
und gelenkten Fahrzeugräder vermieden werden. Sie hat außerdem den Vorteil, daß das Lenkgetriebe
lotrecht mit erheblich geringerer Amplitude als die lotrecht federnden Fahrzeugfedern schwingt,
so daß es in nur geringem. Maß beansprucht wird und z. B. auch als empfindliches hydraulisches Lenkgetriebe
ausgebildet sein kann.
Bei dem Gegenstand nach der Hauptpatentanmeldung ist nur ein Räderpaar des Fahrzeuges gelenkt,
während das oder die anderen Räderpaare des Fahrzeuges nicht lenkbar sind. Die Erfindung zeigt eine
Lösung, die das Lenken mehrerer Räderpaare mit an Längslenkern gelagerten Lenkgetrieben ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß bei mehreren gelenkten Räderpaaren die Übertragung der Lenkbewegung
von der Lenksäule auf das Lenkgetriebe des der Lenksäule am nächsten liegenden Radpaares
in an sich bekannter Weise über ein Lenkverteilergetriebe erfolgt, von dem aus über Gelenkwellen die
Lenkbewegung auf die ebenfalls an Längslenkern gelagerten Lenkgetriebe der weiteren gelenkten Räderpaare
übertragen wird.
Da Fahrzeuge mit mehreren gelenkten Räderpaaren bekannt sind, soll der Patentschutz für die Zusatzerfindung
nur im Zusammenhang mit den Merkmalen der Hauptpatentanmeldung gelten.
Die Freizügigkeit der Anordnung der einzelnen Elemente der Anordnung wird erhöht, insbesondere
bei mehr als zwei gelenkten Räderpaaren, wenn in an sich bekannter Weise die Gelenkwellen die Lenkbewegungen
über ein Abzweiggetriebe übertragen.
Um wahlweise mit einem oder mehreren lenkbaren Räderpaaren fahren zu können, schlägt die Erfindung'
weiter vor, daß das Lenkverteilergetriebe oder das Abzweiggetriebe sperrbar ist.
Die Lenkkinematik der Lenkung soll insbesondere durch das Übersetzungsverhältnis des Lenkverteilergetriebes
oder des Abzweiggetriebes bestimmbar sein.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in
schematischer und beispielsweiser Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht eines zweiachsigen Kraftfahrzeuges, bei dem alle Räder erfindungsgemäß lenkbar
sind,
Lenkung für Kraftfahrzeuge
Zusatz zur Patentanmeldung M 3808411/63 c
(Auslegesdirift 1 094 122)
(Auslegesdirift 1 094 122)
Anmelder:
Maschinenfabrik
Augsburg-Nürnberg A. G.,
Zweigniederlassung in Nürnberg,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Dipl.-Ing. Adolf Auer, München-Untermenzing,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1, von oben ge-
a5 sehen,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 in etwas größerer Darstellung im
Schnitt.
Am Rahmen des Fahrzeugkörpers 1 sind die beiden Längslenker 2 auf in Fahrzeugquerrichtung weisenden
Zapfen 3 drehbar gelagert. Die Längslenker sind mit dem Achskörper 4 fest verbunden, der an seinen beiden
Enden je eines der gelenkten Fahrzeugvorderräder trägt. Die Querführung des Achskörpers kann
durch einen Stab, einen Dreiecklenker od. dgl. erfolgen. Die Anordnung dieser Teile hat auf die Erfindung
keinen Einfluß. Sie ist deshalb nicht dargestellt. Das mechanische oder hydraulische Lenkgetriebe
befindet sich in dem Getriebegehäuse 5.
Dieses ist an dem linken Längslenker 2 des linken Fahrzeugvorderrades möglichst nahe an dem Zapfen 3
befestigt. Gegebenenfalls kann es auch auf dem über dem Zapfen 3 hinaus verlängerten Ende des Längslenkers
befestigt sein. Vom Lenkstockhebel 6 des Lenkgetriebes führt die Lenkstange? zu dem Lenkhebel
8j der am Achsschenkel des linken Vorderrades befestigt ist.
Zum Lenkhebel des Achsschenkels des rechten gelenkten Vorderrades führt die Spurstange 10, die über
den Spurhebel 11 am Lenkhebel 8 des linken Vorderrades angeschlossen ist.
Die Lenkkraft wird in das Lenkgetriebe 5 über die zweiteilige Gelenkwelle 12, 13 eingeleitet. Zwischen
den beiden Teilen der Gelenkwelle 12,13 befindet sich
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in dem Gehäuse 14 das Lenkverteilergetriebe. Das Gehäuse 14 ist am Rahmen des Fahrzeuges befestigt. Das
dem Lenkverteilergetriebe 14 zugekehrte Ende des Gelenkwellenteiles 12 ist an einen Kegelradtrieb angeschlossen,
der in dem Gehäuse 15 angeordnet ist. Auf den Kegelradtrieb des Gehäuses 15 wirkt die-Lenkwelle.
Das Gehäuse 15 ist am Fahrzeugrahmen befestigt.
Das Lenkverteilergetriebe 14 weist ein Zahnrad 17 auf, das in ständiger .drehfester Verbindung mit den
Gelenkwellenteilen 12,- IS steht. Das Zahnrad 17 wirkt
über ein axial verschiebliches Umkehrzahnrad 18 auf ein Zahnrad 19, das in ständiger drehfester Verbindung
mit einem Gelenkwellenstrang 20,21, 22 steht. Dieser Gelenkwellenstrang wirkt auf das Abzweiggetriebe
in dem Gehäuse 23. Das Zahnrad 25 dieses Abzweiggetriebes steht in ständiger drehfester Verbindung
mit der Gelenkwelle 22 des Gelenkwellenstranges 20, 21, 22. Das Zahnrad 24 steht in ständiger
drehfester Verbindung mit der Gelenkwelle 26, die analog dem Gelenkwellenteil 13 zum Lenkgetriebe 27
der gelenkten Hinterräder des Achskörpers 28 mit dem zweiten gelenkten Räderpaar des Fahrzeuges
führt. Das Lenkgetriebe 27 dieses Räderpaares ist an einem der beiden Längslenker 29 befestigt. Die Längslenker
29 sind spiegelsymmetrisch bezüglich der lotrechten Fahrzeugquermittelebene zu den Längslenkern
2 angeordnet und auch lotrecht schwingbar am Fahrzeugrahmen 1 gelagert sowie fest mit dem
Achskörper 28 verbunden.
In der gezeichneten Stellung des Lenkverteilergetriebes wirkt ein Lenkeinschlag am Lenkrad 16 zu
gegensinnigen Lenkeinschlägen beider gelenkter Räderpaare, wie es in Fig. 2 durch unterbrochene Linienzüge
30 dargestellt ist. Das Fahrzeug kann auf diese Weise enge Kurven durchfahren. Den Linienzügen 30
entsprechen die ausgezogenen Linienzüge 31, die die beiden Räderpaare in der Geradeausfahrtstellung
zeigen.
Durch die Axialverschiebbarkeit des Umkehrzahnrades 18 des Lenkverteilergetriebes 14 kann das
Räderpaar des Achskörpers 28 in an sich bekannter Weise von der Lenkbewegung ausgeschlossen werden.
Das Umkehrzahnrad 18 kann außer Eingriff mit dem Zahnrad 17 gebracht und an dem Gehäuse festgelegt
werden, so daß es keine Drehbewegungen mehr ausführen kann und die Räder des Achskörpers 28 bezüglich
der Lenkbewegung blockiert sind. Um ein Festlegen des Zahnrades 18 zu ermöglichen, kann zwischen
dem Zahnrad und dem Gehäuse 14 des Lenkverteilergetriebes z. B. eine Klauenkupplung vorgesehen sein.
Um die Räder des Achskörpers 28 in der genauen Geradeausfahrtstellung festlegen zu können, ist an der
Lenksäule eine entsprechende Anzeigevorrichtung vorgesehen.
Ein Festlegen der Räder des Achskörpers 28 bezüglich der Lenkbewegung kann auch mit dem Abzweiggetriebe
23 erfolgen. Dabei ist gemäß Fig. 4 das eine Zahnrad 24 axial verschieblich. Es ist entweder mit
dem anderen Zahnrad 25 des Abzweiggetriebes in Eingriff zu bringen, wobei die Räder des Achskörpers
gelenkt werden, oder es ist durch eine Klauenkupplung 32 im Gehäuse 23 des Abzweiggetriebes gegen
Drehbewegungen festgelegt, wobei die Räder des Achskörpers 28 nicht gelenkt werden können.
Ist das Fahrzeug mit mehr als zwei Achsen ausgeführt, deren Räder lenkbar sein sollen, so ist die
dargestellte Anordnung in sinngemäßer Weise zu erweitern, wobei die erforderlichen Gelenkwellenstränge
dann zweckmäßig an das Verteilergetriebe angeschlossen sind. Es ist dabei zu beachten, daß sich
bei einem Lenkeinschlag die Verlängerungslinien sämtlicher Radmittelpunkte in einem Punkte schneiden
müssen.
Claims (4)
1. Lenkung für Kraftfahrzeuge, deren gelenkte Räder von Längslenkern geführt werden und bei
denen das Lenkgetriebe eines gelenkten Räderpaares nach Patentanmeldung M 38084II/63 c an einem
der Längslenker des Räderpaares gelagert ist, und zwar so nahe wie möglich der Anlenkung des
Lenkers am Fahrzeugrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren gelenkten Räderpaaren die
Übertragung der Lenkbewegung von der Lenksäule auf das Lenkgetriebe (5) des der Lenksäule
am nächsten liegenden Radpaares in an sich bekannter Weise über ein Lenkverteilergetriebe (14)
erfolgt, von dem aus über Gelenkwellen die Lenkbewegung auf die ebenfalls an Längslenkern gelagerten
Lenkgetriebe der weiteren gelenkten Räderpaare übertragen wird.
2. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Gelenkwellen die Lenkbewegungen über ein Abzweiggetriebe (23) übertragen.
3. Lenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkverteilergetriebe
oder das Abzweiggetriebe sperrbar ist.
4. Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Wahl des
Übersetzungsverhältnisses des Lenkverteilergetriebes oder des Abzweiggetriebes die Lenkkinematik
bestimmbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 928 339;
französische Patentschrift Nr. 568148;
britische Patentschrift Nr. 561685;
USA-Patentschrift Nr. 2528277.
Deutsche Patentschrift Nr. 928 339;
französische Patentschrift Nr. 568148;
britische Patentschrift Nr. 561685;
USA-Patentschrift Nr. 2528277.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM41612A DE1099869B (de) | 1958-06-27 | 1959-05-23 | Lenkung fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM38084A DE1094122B (de) | 1958-06-27 | 1958-06-27 | Lagerung des Lenkgetriebes von Kraftfahrzeugen |
DEM41612A DE1099869B (de) | 1958-06-27 | 1959-05-23 | Lenkung fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1099869B true DE1099869B (de) | 1961-02-16 |
Family
ID=25986813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM41612A Pending DE1099869B (de) | 1958-06-27 | 1959-05-23 | Lenkung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1099869B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2653713A1 (fr) * | 1989-10-27 | 1991-05-03 | Bedel Pierre | Vehicule amphibie pour parcs a huitres. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR568148A (fr) * | 1922-09-30 | 1924-03-17 | Commande de direction pour véhicules automobiles | |
GB561685A (en) * | 1942-11-17 | 1944-05-31 | Daimler Co Ltd | Improvements in or relating to steering mechanism for motor vehicles |
US2528277A (en) * | 1947-12-05 | 1950-10-31 | Sherman Ind Inc | Adjustable axle and steering assembly |
DE928339C (de) * | 1952-02-02 | 1955-05-31 | Daimler Benz Ag | Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
-
1959
- 1959-05-23 DE DEM41612A patent/DE1099869B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR568148A (fr) * | 1922-09-30 | 1924-03-17 | Commande de direction pour véhicules automobiles | |
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