DE1099560B - Gegendruckelement fuer Rotationsvervielfaeltiger in Form eines rotierenden, den Druckzylinder teilweise umschliessenden Druckbandes - Google Patents
Gegendruckelement fuer Rotationsvervielfaeltiger in Form eines rotierenden, den Druckzylinder teilweise umschliessenden DruckbandesInfo
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- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L5/00—Autographic registers or like manifolding apparatus using movable strips or webs
- B41L5/04—Autographic registers or like manifolding apparatus using movable strips or webs with mechanisms for feeding webs or for arranging web feed; with web storage arrangements
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Description
- Gegendruckelement für Rotationsvervielfältiger in Form eines rotierenden, den Druckzylinder teilweise umschließenden Druckbandes Die Erfindung betrifft ein Gegendruckelement für Rotationsvervielfältiger in Form eines rotierenden, den Druckzylinder teilweise umschließenden Druckbandes, das mittels zweier Leitwalzen an den Druckzylinder angelegt und-mittels einer vom Druckzylinder abgelegenen Spannwalze gespannt wird.
- Bei den bekannten chemischen Vervielfältigungsverfahren, bei denen die Druckformen mit wenig oder schwach abfärbenden Materialien beschriftet worden sind, wird mittels einer Befeuchtungsflüssigkeit eine Farbstoffbildung durch chemische Reaktion herbeigeführt. Es kommt bei- der vorliegenden Erfindung nicht darauf an, welche Art dieser Verfahren verwendet wird, z. B. Diazoverbindung mit Kupplungskomponenten, welche im Alkalischen einen Farbstoff bilden, oder wenig abfärbende Farbstoffbasen, welche im sauren Medium erst einen sauren Farbstoff entwickeln. Auch für die Verwendung von wasserunlöslichen oder schwer löslichen Anilinfarbstoffen, welche in Alkohol bedeutend langsamer löslich sind als die wasserlöslichen Farbstoffe, ist die Erfindung von größter Bedeutung.
- All den beschriebenen Verfahren haftet der Nachteil an, daß die chemische Reaktion bzw. Farbstoffentwicklung zu langsam vor sich geht, was zur Folge hat, daß zu Beginn einer jeden Vervielfältigungsserie eine Anzahl unbrauchbarer Drucke mit unvollkommener chemischer Reaktion erhalten wird, da die Kontaktzeit der befeuchteten Bogen mit der Druckform bei Durchgang durch die Drucklinie nicht ausreicht. Man hat teilweise versucht, diesem Übelstand durch bedeutende Herabsetzung der Drehgeschwindigkeit der bekannten Umdruckvervielfältiger zu begegnen. Eine derartige Herabsetzung der Leistungsfähigkeit des Umdruckverfahrens hat sich jedoch als nicht tragbar erwiesen.
- Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, die chemische Reaktion durch flächenmäßiges Andrücken der zu bedruckenden Blätter zu unterstützen.
- Es ist zwar bekannt, beim Bedrucken laufender Gewebe-, Papier- und sonstiger Bahnen mittels einer Druckwalze die Stoffbahn durch einen zusätzlichen gleichbleibenden Druck an die Walze anzudrücken, wobei diese Vorrichtung aber lediglich dazu dient, die Spannung bei Abnutzung des Klischees mittels einer Spannrolle aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck ist außerdem die von der Stoffbahn und dem Spanntuch getragene Druckwalze nach oben an- und abhebbar gelagert.
- Es ist auch bekannt, beim Schablonendruck die Andruckwalze durch ein elastisches endloses Band zu ersetzen, welches den Druckträger um die Druckwalze herumführt. Man hat außerdem zum Bedrucken von bandförmigem Material eine elastische endlose, über Walzen geführte Druckform geschaffen, welche unter Einwirkung einer Gegendruckwalze das Band bedruckt. Ferner ist es auch bei Lichtpausmaschinen bekannt, das zu belichtende Papier und die Vorlage durch einen endlosen unter Federkraft stehenden Gurt an den Glaszylinder anzupressen.
- Bei den bekannten Vorrichtungen sind aber in keiner Weise die Voraussetzungen gegeben, die bei Rotationsvervielfältigern erforderlich sind, bei denen das Druckbild durch chemische Reaktion erzeugt wird und die entsprechende anzupressende Flächeneinheit dem jeweiligen Reaktionsprozeß genau angepaßt werden muß.
- Erfindungsgemäß ist das Gegendruckelement für Rotationsvervielfältiger in Form eines rotierenden, den Druckzylinder teilweise umschließenden Druckbandes, das mittels zweier Leitwalzen an den Druckzylinder angelegt und mittels einer vom Druckzylinder abgelegenen Spannwalze gespannt wird, derart gestaltet, daß die Leitwalzen und die Spannwalze in Platten gelagert sind, die mit Hilfe von Anstellmitteln, z. B. Drehkeilen, um die Mittelachse einer der Leitwalzen schwenkbar sind.
- In der Beschreibung und den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellt und beschrieben, und zwar veranschaulichen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine, wodurch besonders der zur Anmeldung gelangende Mechanismus ersichtlich wird; Fig.2 die Draufsicht der Fig. 1 in auseinandergezogener Schnittdarstellung.
- Um die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Achse 1 rotiert der Druckzylinder 2, auf dem die Druckformfolie 3 mittels der Klemmspannung 4 befestigt ist. .-Auf dem Stapeltisch 5 liegt der Papierstapel 6, von dem jeweils der oberste Papierbogen 7 durch den Anleger 8 auf Grund der in ihm befestigten Reibrollen 9 in Richtung der Anfeuchtwalze 10 befördert wird, die durch den Befeuchtungsfilz 11 von der Zuleitung 12 mit einer nichtdargestellten Pumpe befeuchtet wird. Die angetriebene Gegendruckwalze 13 sorgt für einen kontinuierlichen Weitertransport des Papierbogens 7. Über die Leitschiene 14 gelangt der Papierbogen 7 zur Drucklinie B: C und wird nun durch Friktion vom Druckzylinder 2 und Kontaktband 15 weitertransportiert, durch den Papierabstreifer 16 von der Druckformfolie 3 getrennt und somit zur Papierablage 17 geleitet, die um die Lagertraverse 36 schwenkbar gelagert ist und durch Klemmschrauben 37 gehalten wird. Das Kontaktband 15 läuft endlos um die Druckwalze 18, Leitwalze 19 und Spannwalze 20, die in den Führungsschlitzen 38, 39 durch die Zugfedern 40 ständig nach unten gezogen wird und somit das Kontaktband 15 spannt. Um die Druckwalzenachse ist das Kontaktband 15 mittels der Platinen 22, 23 schwenkbar gelagert. Das An- und Abschwenken geschieht durch Spiralkeile 24, 25, die von dem Handrad 26 in jede gewünschte Stellung gebracht werden können. Das Sperrad 27, das mit den Spiralkeilen 24, 25 und dem Handrad 26 auf der Achse 28 fest verbunden ist, garantiert durch Einwirkung der Sperrklinke 29 und der Feder 30 die durch das Handrad 26 eingestellte Lage der Spiralkeile 24, 25. Dadurch ist es möglich, jede Kontaktlänge zwischen den Stellungen I und II zu bekommen; die Zugfedern 31 verhindern ein Federn der Platinen 22, 23, in dem sie die Platinen 22, 23 fest auf die Spiralkeile 24, 25 ziehen.
- In den Zwischenräumen der Klemmspannung 4 sind Abdruckfedern 41 für den Papierbogen 7 so angebracht; daß sie beim Durchgang durch die Drucklinie B: C selbst unter die Oberkante des Druckzylinders 2 zurückgehen und anschließend sofort den Papierbogen 7 durch -ihre Vorspannung von der Druckformfolie 3 lösen. Die Papierabstreifer 16 kommen unmittelbar neben den Abdruckfedern 41 zur Wirkung, indem sie in die von den Abdruckfedern 41 geschaffene Luft zwischen Druckformfolie 3 und Papierbogen 7 eintauchen und somit die Kontaktzeit des Papierbogens 7 an der Druckformfolie 3 endgültig aufheben. Durch die Laschen 32, 33 sind die Abstreifer 16 um die Achse 1 schwenkbar gelagert und mittels des Zahnrades 34 können die Abstreifer 16 derart geschwenkt werden, daß immer der gleiche Abstand zwischen Papierabstreifer 16 und dem Ende der durch das Kontaktband 15 gegebenen Kontaktzeit bleibt. Die Verstellung des Zahnrades 34 erfolgt durch das in Eingriff stehende Zahnrad 35, das fest mit der Achse 28 verbunden ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Gegendruckelement für Rotationsvervielfältiger in Form eines rotierenden, den Druckzylinder teilweise umschließenden Druckbandes, das mittels zweier Leitwalzen an den Druckzylinder angelegt und mittels einer vom Druckzylinder abgelegenen Spannwalze gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dafä die Leitwalzen (18, 19) und die Spannwalze (20) in Platten (22, 23) gelagert sind, die mit _Hilfe von Anstellmitteln, z. B. Drehkeilen (24, 25), um die Mittelachse einer der Leitwalzen (18, 19) schwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 475 563, 499 152, 557 565, 655 524, 671 438, 933 757, 970 162; französische Patentschrift Nr. 415 962; USA.-Patentschriften Nr. 2 172113, 2 811104.
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Applications Claiming Priority (1)
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