DE1099394B - Maschine zum Befestigen von Absaetzen an aufgeleisteten Schuhen, mit einer Abstuetzung fuer die Leisten, mit Widerlagern sowie mit rohrfoermigen Mitteln zum Steuern des Befestigens - Google Patents
Maschine zum Befestigen von Absaetzen an aufgeleisteten Schuhen, mit einer Abstuetzung fuer die Leisten, mit Widerlagern sowie mit rohrfoermigen Mitteln zum Steuern des BefestigensInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D67/00—Machines for fastening soles or heels by means of screws or screwed wire
Landscapes
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Hauptpatentanmeldung beschreibt eine Maschine
zum Befestigen von Absätzen an aufgeleisteten Schuhen, deren Leisten zwecks Eindrehens der
Schrauben von unten her auf einer gestellfesten Abstützung aufliegen und die mittels pendelnd gelagerter
senk- und hebbarer Widerlagerteile abstützbar sind. Die Schraubenzieherspindel ist in einem Rohr heb-
und senkbar geführt, wobei das Rohr zum Steuern des Befestigeiis in die Leistenbohrung eingreift und
während des Befestigens mit seiner Stirnfläche an der mit dem Absatz zu verbindenden Brandsohle anliegt.
Das erste Rohr wird von einem zweiten, an der Abstützung angeordneten Rohr umfaßt, das kürzer ist
als die Höhe der Leisten. Widerlagerteile für Sohlen und Absatztrittfiächen, und zwar in an sich bekannter
Weise eine Platte sowie eine Gabel nebst Ouerstütze, sind je für sich an Verschiebegliedern wechselweise
bewegbar. Die Spindel ist zum Heben und Senken in einer vom ersten Rohr umfaßten, gegen letzteres
federnd abgestützten Muffe gelagert, und es sind — zum Aufschrauben der Absätze — für einen einsinnigen
Spindelantrieb Mittel zum Ingangsetzen nach Anliegen der Stirnfläche des ersten Rohres an der Brandsohle,
zum Stillsetzen nach beendetem Aufschrauben sowie zum Sperren gegen erneutes Ingangsetzen bis
zum vollständigen Senken und Heben der Muffe vorgesehen.
Die Muffe dient zum Festlegen der Einschraubtiefe. Hat man bei abgesenkter Muffe und Schraubenzieherspindel
in das mit der Muffe auf und ab bewegbare Rohr eine einzudrehende Schraube eingelegt, faßt also
die Schraubenzieherspindelspitze in den Kreuzschlitz der Schraube ein, dann werden Muffe und Schraubenzieherspindel
gemeinsam angehoben, bis das mit der Muffe bewegbare Rohr sich an der Brandsohlenoberfläche
anlegt. Bis zu diesem Punkt findet also keine gegenseitige Bewegung zwischen der Muffe und der
Schraubenzieherspindel statt. Die Schraubenzieherspindel selbst läuft noch nicht um. Sowie sich das mit
der Muffe bewegbare Rohr an die Brandsohlenoberfläche anlegt, wird die Schraubenzieherspindel in
Drehung versetzt und schraubt dann, wenn sie die Schraube einwandfrei zentriert hat und letztere im
Augenblick des Anliegens des Rohres an der Brandsohlenfläche die Brandsohlenfläche noch nicht berührt,
die Schraube ein.
Befindet sich jedoch im Kreuzschlitz der Schraube Schmutz, zentriert also die Spitze der Schraubenzieherspindel
die Schraube nicht tadellos, so erfolgt eine Fehlschraubung. Zum einwandfreien Eindrehen
der Schrauben ist also nicht nur notwendig, daß die Schraubenschlitze keinen Schmutz enthalten. Die
Länge des mit der Muffe bewegbaren Rohres muß vielmehr noch der Länge der einzudrehenden Schrau-
Maschine zum Befestigen von Absätzen
an aufgeleisteten Schuhen,
an aufgeleisteten Schuhen,
mit einer Abstützung für die Leisten,
mit Widerlagern sowie mit rohrförmigen
mit Widerlagern sowie mit rohrförmigen
Mitteln zum Steuern des Befestigens
Zusatz zur Patentanmeldung A 29259 VII /71c
(Auslegeschrift 1 094 629)
(Auslegeschrift 1 094 629)
Anmelder:
Albeko Schuhmaschinen-G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Frankenallee 2-4
Frankfurt/M., Frankenallee 2-4
Wolfgang Ludewig, Offenbach/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ben angepaßt sein. Sind einzudrehende Schrauben so lang, daß die Schraubenzieherspindel nicht imstande
ist, die Schraube so tief in die Brandsohle einzudrücken, daß das Rohr an der Brandsohle zur Anlage
kommen kann, so kann der Schraubvorgang gar nicht eingeleitet werden. Die Einschraubtiefe ist, bestimmt
durch das Verhältnis von Schraubenlänge zur Rohrbzw. Muffenlänge, vorausgesetzt, daß das mit der
Muffe bewegbare Rohr die Brandsohle erreicht, daß also Schrauben verarbeitet werden, die etwa so lang
sind wie der Längenunterschied zwischen der Schraubenzieherspitze und der oberen Endfläche des Rohres.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Maschine nach der Hauptpatentanmeldung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, das erste — also das mit der Muffe bewegbare —
Rohr am brandsohlennahen Ende — zum Tragen des Kopfes jeder einzudrehenden Schraube — mit einer
annähernd schraubenlangen Ausnehmung von einem Durchmesser zu versehen, der in an sich bekannter
Weise demjenigen des Schraubenkopfes entspricht und denjenigen der Spindel übertrifft, und weiterhin
dafür zu sorgen, daß der Abstand des Einschraubendes der letzteren in brandsohlenfernster Lage die
Ausnehmungslänge übertrifft.
Gestaltet man das erste Rohr wie vorstehend erläutert, so wird die Schraubenzieherspindel bereits
dann in Drehung versetzt, wenn die Spitze einer be-
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liebig langen Schraube die Brandsohle erreicht, gleichgültig, ob das erste Rohr die Brandsohle ebenfalls
erreicht hat. Die sich drehende Schraubenzieherspindel
tritt in den Schraubenschlitz ein und treibt die Schraube weiter in die Brandsohle hinein. Das
erste Rohr eilt über die Muffe, unter Federwirkung stehend, so lange nach, bis ihr brandsohlennahes Ende
an der Brandsohle anliegt, und erst jetzt erfolgt das Einschrauben auf die — durch den in der Hauptpatentanmeldung
beschriebenen, mit der Muffe gegenüber einem Schalter bewegbaren Nocken festgelegte—
Länge. Während also im Falle des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung das Maß zwischen der Spitze
der Schraubenzieherspindel und der brandsohlennahen Endfläche des ersten Rohres gleich oder größer sein
muß als die Schraubenlänge, kann, wenn man die Maschine gemäß vorliegender Erfindung verbessert, die
Schraube beliebig lang sein, zweckmäßigerweiise jedoch langer als die Länge der im ersten Rohr vorgesehenen
Ausnehmung.
In diesem Fall dringt die Schraubenspitze also schon vor Beginn der Drehbewegung der Schraubenzieherspindel
in die Brandsohle ein. Da die Schraube durch die Ausdrehung zentriert ist, mithin nicht
durch die Schraubenzieherspindel zentriert wurde, treten Fehlschraubungen nicht mehr auf. Hieraus ist
ersichtlich, daß es zweckmäßig ist, die Ausnehmungslänge kürzer als die kürzeste zu verarbeitende
Schraube zu bemessen.
Bei Absatz-Aufschraubmaschinen, die Schrauben von oben nach unten eindrehen, ist es bekannt, einen
auch als Versenker wirkenden muffenartigen Teil zu verwenden, um den Kopf der einzudrehenden Schraube
gegenüber der Schraubenzieherspindel festzulegen. Der Innendurchmesser dieses Teiles entspricht dem
Durchmesser des Schraubenkopfes. Infolge des verhältnismäßig großen Durchmessers des mit Versenkerbacken
versehenen Teiles läßt sich diese bekannte Gestaltung jedoch nicht zum Einschrauben von
Schrauben in eingeleistete Schuhe benutzen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die die Schraubenzieherspindel führenden, hebenden und absenkenden
Mittel mit dem die Brandsohle abtastenden, die einzudrehende Schraube zentrierenden Rohrteil,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 durch einen strichpunktierten Kreis gekennzeichneten
Teiles.
Am Gehäuse einer Absatz-Aufschraubmaschine ist ein Abstützteil 2 angeordnet, auf dessen waagerecht
verlaufender Fläche 3 ein Leisten 4 eines eingeleisteten Schuhes aufsitzt. Der eingeleistete Schuh und der
mit ihm zu verbindende Absatz werden in geeigneter Weise abgestützt.
Dem Eindrehen einer Brandsohle 9 und einen Absatz verbindenden Schraube dient eine Schraubenzieherspindel
13, welche mit einem Flansch 14 versehen ist, so daß ein Schaft 13 α auf einer Muffe 15
aufsitzt, die—von Hand oder durch Fuß gesteuert —
heb- und senkbar ist. Die Heb- und Senkbarkeit wird angedeutet durch einen Hebel 16, der an der Muffe
(bei 17) angelenkt ist und um ein Lager 18 geschwenkt werden kann, wenn ein in einem Zylinder 19
geführter Kolben 20 mit Kolbenstange 21 gehoben bzw. gesenkt wird, da die Kolbenstange 21 am Hebel
16 (bei 22) angelenkt ist.
Die Muffe 15 wird umfaßt von einem Rohrteil 23, der im Ausführungsbeispiel dreistufig gestaltet ist.
Der Rohrteil 23 ist am Umfang der Muffe 15 geführt
und so gestaltet, daß zwischen ihm und dem Schaft 13 a der Schraubenzieherspindel 13 eine Feder 24 angeordnet
werden kann. Ein Rohrteil 23 α ist im Abstützteil 2 geführt, während ein Rohrteil 23 b in einem
Rohrstück 25 geführt ist, das sich über die Fläche 3 des Abstützteiles 2 hinaus erstreckt und mit diesem
Abstützteil verbunden ist oder mit letzterem eine Einheit bilden kann. Die Längen der Rohrteile 23, 23 a
und 23 bj in axialer Richtung gesehen, sind so bemessen,
daß eine Stirnfläche 23 c des Rohrteiles 23& an der Brandsohle 9 zu Anlage kommen kann, ohne
daß die Stirnseitenflächen der Rohrteile 23 und 23 a den Abstützteil 2 berühren. Die Länge des Rohrstückes
25 ist so bemessen, daß dessen Stirnfläche 25 α, gleichgültig, wie hoch die Leisten sind, nie die Brandsohle
berührt, die mit dem Absatz zu verschrauben ist.
Der Muffe sind Schaltmittel zuzuordnen, die den Stromkreis zum Antriebsmotor für die Schraubenzieherspindel
schließen bzw. öffnen; diese Mittel sind im Zusammenhang mit der Erfindung unwesentlich
und daher nicht dargestellt.
Erfindungsgemäß ist der Innendurchmesser D (Fig. 2) des Rohrteiles 23 b an dem mit der Brandsohle
9 in Berührung kommenden Ende auf eine etwa der Länge der einzudrehenden Schraube entsprechenden
Länge größer als der Außendurchmesser d der Schraubenzieherspindel 13, so daß, wenn die Schraubenzieherspindel
13 sich in ihrer untersten Stellung befindet, eine in den Rohrteil 23 & eingesetzte Schraube
durch die Ausdrehung zentriert wird. Die Zeifchnungen zeigen, daß die Länge der Ausdrehung/ etwas
kleiner ist als die Gesamtlänge der einzudrehenden Schraube, so daß die Spitze der Schraube über die
Stirnfläche 23 c des Rohrteiles 23 & hinausragt. Befinden sich die auf und ab bewegbaren Teile der Schraubenzieherspindel
in ihrer tiefsten Stellung und ist in die Ausdrehung 23 b eine Schraube eingesetzt, welche
die Brandsohle des eingeleisteten Schuhes mit dem zugeordneten Absatz verbinden soll, so wird, nachdem
durch nicht dargestellte Mittel der eingeleistete Schuh gegenüber der Aufschraubmaschine festgelegt ist, der
Kolben 20 beispielsweise durch einen Fußhebel so gesteuert, daß die Muffe 15 sich in Richtung des Pfeiles
34 aufwärts bewegt, wodurch mittels der Feder 24 auch der Rohrteil 23, 23 a, 23 & gehoben wird, bis die
Stirnfläche 23 c die ihr zugewandte Brandsohlenfläche berührt. Kurz bevor die Berührung eintritt, faßt die
Spitze der in der Ausdrehung 23 d ruhenden Schraube in die Brandsohle ein und ist damit festgelegt, bevor
bei weiteren Anheben die Stirnfläche 23 c die Brandsohlenfläche berührt. Durch — der Muffe und dem
Rohrkörper zugeordnete — Schaltmittel wird der die Schraubenzieherspindel 13 antreibende Motor eingeschaltet,
die Schraubenzieherspindel weiter angehoben und die Schraube durch die Brandsohle 9 in den Absatz
eingeschraubt. Darauf wird der Motor stillgesetzt; die Schraubenzieherspindel bleibt also stehen.
Dieses Ende des Einschraubvorganges wird dem die Maschine Bedienenden in bekannter Weise angezeigt,
so daß er die den eingeleisteten Schuh festlegenden Mittel entfernen und den von ihm niedergeführten
Fußhebel wieder loslassen kann. Daraufhin kehren Muffe, Rohrteil und Schraubenzieherspindel wieder in
ihre tiefsten Stellungen zurück.
Claims (2)
1. Maschine zum Befestigen von Absätzen auf eingeleisteten Schuhen, deren Leisten zwecks Ein-
drehens von Schrauben von unten her auf einer gestellfesten Abstützung aufliegen und die mittels
pendelnd gelagerter, senk- und hebbarer Widerlagerteile abstützbar sind, mit einer in einem Rohr
heb- und senkbar geführten Spindel, wobei das Rohr zum Steuern des Befestigens in die Leistenbohrung
eingreift und während des Befestigens mit seiner Stirnfläche an der mit dem Absatz zu
verbindenden Brandsohle anliegt, sowie mit einem das erste Rohr umfassenden, an der Abstützung
angeordneten zweiten Rohr, das kürzer ist als die Höhe der Leisten, wobei nach Patentanmeldung
A 29259 VII/71 c zum Aufschrauben der Absätze für einen einsinnigen Spindelantrieb Mittel zum
Ingangsetzen, zum Stillsetzen nach beendetem Aufschrauben sowie zum Sperren gegen erneutes
Ingangsetzen bis zum vollständigen Senken und Heben einer die Spindel führenden Muffe und als
Steuermittel ein Nocken mit nach der Länge der Schrauben einstellbarer Länge, ein nockenabhän-
giger, den Antriebs Stromkreis schließender und öffnender Hauptschalter sowie ein den Antriebsstromkreis nach beendetem Aufschrauben unterbrechender
Zusatzschalter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohr (23>
23 a, 23 b) am brandsohlennahen Ende (23 b) — zum Tragen
des Kopfes jeder einzudrehenden Schraube — eine annähernd schraubenlange Ausnehmung (2Zd) mit
einem Durchmesser (D) aufweist, der in an sich bekannter Weise demjenigen des Schraubenkopfes
entspricht und denjenigen der Spindel (13) übertrifft, und daß der Abstand des Einschraubendes
der letzteren in brandsohlenfernster Lage die Ausnehmungslänge (F) übertrifft (Fig. 1 und 2).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungslänge (F) kürzer als die kürzeste Schraube ist (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 595 705.
Deutsche Patentschrift Nr. 595 705.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 509/61 1.61
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA31543A DE1099394B (de) | 1959-03-09 | 1959-03-09 | Maschine zum Befestigen von Absaetzen an aufgeleisteten Schuhen, mit einer Abstuetzung fuer die Leisten, mit Widerlagern sowie mit rohrfoermigen Mitteln zum Steuern des Befestigens |
FR17567A FR1252923A (fr) | 1959-03-09 | 1960-03-09 | Machine pour visser les talons de chaussures |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA31543A DE1099394B (de) | 1959-03-09 | 1959-03-09 | Maschine zum Befestigen von Absaetzen an aufgeleisteten Schuhen, mit einer Abstuetzung fuer die Leisten, mit Widerlagern sowie mit rohrfoermigen Mitteln zum Steuern des Befestigens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1099394B true DE1099394B (de) | 1961-02-09 |
Family
ID=6927529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA31543A Pending DE1099394B (de) | 1959-03-09 | 1959-03-09 | Maschine zum Befestigen von Absaetzen an aufgeleisteten Schuhen, mit einer Abstuetzung fuer die Leisten, mit Widerlagern sowie mit rohrfoermigen Mitteln zum Steuern des Befestigens |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1099394B (de) |
FR (1) | FR1252923A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE595705C (de) * | 1931-07-18 | 1934-04-25 | United Shoe Machinery Corp | Maschine zum Einsetzen von Absatzbefestigungsschrauben |
-
1959
- 1959-03-09 DE DEA31543A patent/DE1099394B/de active Pending
-
1960
- 1960-03-09 FR FR17567A patent/FR1252923A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE595705C (de) * | 1931-07-18 | 1934-04-25 | United Shoe Machinery Corp | Maschine zum Einsetzen von Absatzbefestigungsschrauben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1252923A (fr) | 1961-02-03 |
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