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DE1099064B - Kuehlgasfuehrung in einem voellig gekapselten, explosionsgeschuetzten Elektromotor - Google Patents

Kuehlgasfuehrung in einem voellig gekapselten, explosionsgeschuetzten Elektromotor

Info

Publication number
DE1099064B
DE1099064B DEM36517A DEM0036517A DE1099064B DE 1099064 B DE1099064 B DE 1099064B DE M36517 A DEM36517 A DE M36517A DE M0036517 A DEM0036517 A DE M0036517A DE 1099064 B DE1099064 B DE 1099064B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
rotor
explosion
electric motor
rotor core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM36517A
Other languages
English (en)
Inventor
John Kenneth Vose
Georg Willoner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Original Assignee
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd filed Critical Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Publication of DE1099064B publication Critical patent/DE1099064B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/14Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle
    • H02K9/18Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle wherein the external part of the closed circuit comprises a heat exchanger structurally associated with the machine casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Kühlgasführung in einem völlig gekapselten, explosionsgeschützten Elektromotor Die Erfindung betrifft die Kühlung völlig gekapselter, explosionsgeschützter Elektromotoren mittels eines gasförmigen, in Verbindung mit Luft hochexplosionsfähige Gemische bildenden Kühlmittels.
  • Als explosionsgeschützten Elektromotor bezeichnet man einen Motor, der so konstruiert ist, daß beim Auftreten einer Explosion innerhalb des Motorgehäuses die Flammenfront nicht aus dem Gehäuseinnern Herausschlägt und keine brennbaren Gase außerhalb des Gehäuses entzünden kann.
  • Die Gehäusewände sind daher sehr stark ausgebildet, so daß sie einer innerhalb des Gehäuses auftretenden Explosion standhalten können. Wenn zwei Kammern über Durchlässe von kleinem Querschnitt in Verbindung stehen, läuft die Flamme bei einer Explosion von der einen Kammer durch die Durchlässe oder Verbindungskanäle zur anderen Kammer hindurch, in der dann die in dieser Kammer enthaltenen Gase explodieren. Da der Flamme eine Druckwelle vorausläuft, werden die Gase in der anderen Kammer stark zusammengepreßt und dadurch viel leichter brennbar gemacht.
  • Es ist bekannt, einen Motor dadurch zu kühlen, daß ein Kühlmittel durch Kanäle, die im Rotor in Längsrichtung eingeschnitten sind, hindurchgetrieben wird; diese Kanäle können dabei so angeordnet sein, daß eine Verbindung zwischen den an beiden Enden des Motors vorhandenen Stirnräumen besteht. Wenn das Kühlmedium leicht brennbar ist und z. B. von einem Funken entzündet wird, kann sich eine Explosion . iii- dem einen Stirnraum des Motors durch die Kanäle und Durchlässe in den anderen Stirnraum des Motors hinein fortpflanzen, die infolge der vorfenden Druckwelle sich in verstärktem Maße i ausfau in dem anderen Stirnraum auswirkt. Hierbei ist leicht die Möglichkeit und Gefahr für eine Zerstörung des Motorgehäuses gegeben.
  • Es ist auch bekannt, die Verbindung der beiden Stirnräume eines solchen Motors durch eineZwischenwand zu unterteilen, so daß die in Längsrichtung verlaufenden Kanäle jeweils ohne Verbindung mit den gegenüberliegenden Stirnraum innerhalb des Rotorkerns endigen und als Durchlässe für das gasförmige, in Verbindung mit Luft hochexplosionsfähige Geinische bildende Kühlmittel dienen. Bei einer bekannten Anordnung bildet das Ende sämtlicher Kanäle innerhalb des Rotorkerns einen rund um die Rotorwelle sich erstreckenden Ringraum von beträchtlichem Volumen. Dieser relativ umfangreiche Ringraum innerhalb des Rotorkerns bringt ähnliche Nachteile mit sich, wie wenn -die Kanäle bis zum gegenüberliegenden -Stirnraum hindurchgehen, da auch in diesem Ringraum relativ große Gasmengen zur Explosion kom.inen können, die .im Innern des Rotorkerns Zerstörungen anrichten.. Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine mögliche Explosion innerhalb des Gehäuses eines explosionssicheren Elektromotors auf möglichst geringe Gasmengen zu beschränken, so daß die Gewalt der Explosion möglichst klein gehalten wird und Beschädigungen vermieden werden.
  • Bei einem völlig gekapselten, explosionsgeschützten Elektromotor in einem völlig abgeschlossenen Gehäuse, dessen Rotor mehrere in Längsrichtung verlaufende Kanäle aufweist, die jeweils ohne Verbindung mit dem gegenüberliegenden Stirnraum innerhäl'b des Rotorkerns endigen und als Durchlässe für ein gasförmiges, in Verbindung mit Luft hochexplosionsfähige Gemische bildendes Kühlmittel dienen, sind gemäß der Erfindung die Kanäle an ihren inneren Enden jeweils nur paarweise miteinander verbunden und bilden so mehrere gesonderte U-förmige Durchlässe, die untereinander und mit .dem Luftspalt zwischen Stator und Rotor in keinerlei Verbindung stehen und deren paarweise zusammengehörige einzige Eingangsöffnung und einzige Ausgangsöffnung sich am selben Ende des Rotorkerns befinden, und daß die die Kühlkanäle trennenden Wände so ausgebildet sind, daß sie einem möglichen Explosionsdruck standhalten.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform enthält die Kühlanlage in bekannter Weise je einen Wärmeaustauscher, der an beiden Enden des Rotors angeordnet ist, eine Einrichtung, die das Kühlmittel nach seinem Ausströmen aus den Kanälen durch den betreffenden Wärmeaustauscher treibt, - und eine Zuführung für ein weiteres Kühlmittel, das aus dem Wärmeaustauscher die Wärme .abführt.
  • Außerdem sei beachtet, daß der Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor zu eng ist, um überhaupt einen Durchschlag der Druckwelle und der Flamme zu ermöglichen. Die Kühlanlage gemäß der Erfindung eignet sich daher besonders dann, wenn Gase-der Gruppä-III (Äthylen u. dgl.) im Kühlmittel vorhanden sind.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nun an Hand der Figuren ausführlich beschrieben: Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Rotors .eines explosionsgeschützten Motors, der lifihlmittelkanäle, einen Ventilator und einen Wärmeaustauscher für das Kühlmittel enthält; Fig. 2 i§t ein Querschnitt durch diesen Abschnitt des Rotors längs der Linie II-II der Fig. 1; Fig.3 ist ein Querschnitt durch einen Abschnitt des Wärmeaustauschers nach Fig. 1 längs der Linie III-III; Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform der Kühlmittelkanä.le in einem Rotor eines explosionsgeschützten Motors; Fig.5 ist ein Querschnitt durch den Rotor nach Fig. 4 längs der Linie V-V; Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Kühlmittelkanäle in einem Rotor eines explosionsgeschützten Motors; Fig. 7 ist ein anderer Querschnitt durch den Rotor nach Fig.6 längs der Linie IX-IX; Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Kühlmittelkanäle; Fig. 9 ist ein Querschnitt durch den Rotor nach Fig. 8 längs der Linie XI-XI.
  • Wie in denn Fig. 1 und 2 zu sehen ist, weist ein explosionsgeschützter Motor ein Gehäuse 1, ein Statorbl_echpaket 2 und ein Rotorblechpaket mit den Lamellen 3 und 13 auf. Die Blechlamellen 13 liegen in der axialen Mitte des Läuferkörpers. Auf einer Welle4 des Rotors ist ein Ventilator 5 angebracht. Rippen 6 und 6' eines Wärmeaustauschers sind an den Außenflächen des -Rahmens 1 befestigt und laufen radial nach innen und außen. Ein zylindrisches Umlenkblech 7 ist an einer ringförmigen Leitwand 8 befestigt, die von der Abschluß:wand des Rahmens 1 an Auslegern 9 gestützt wird. Eine weitere zylindrische Leitwand 10 ist am Ende des Rotors befestigt. Ein Uing-14 sitzt auf der Welle 4 und ist mit dieser versch@veißt; von ihm aus erstrecken sich mehrere Arme .15 in' Achserrichtung an der Welle entlang bis zu den Läuferblechlamellen 13 und radial ,bis zu den Blechlamellen 3, wobei sie diese stützen. Die Lamellen 13 befinden sich in der Mitte des Rotors und enthalten keine Öffnungen. Flache Stäbe 12 sind zwischen den aufeinanderfolgenden Armen 15 angeschweißt und bilden Kanäle 11 und 18, die ebenfalls axial bis zu den Lamellen 13 reichen. Die Wickelköpfe 16 des Stators sind auch in der Fig. 1 dargestellt. Mehrere Lochreihen 19 befinden sich in der Scheibe des Ventilators 5.
  • Wie in der Fig. 3 zu sehen ist, laufen die Rippen 6 und 6' des Wärmeaustauschers vom Rahmen 1 des Stators aus radial nach innen und außen. Ein zylindrischer Mantel 17 umschließt den Statorrahmen außerhalb der äußeren Rippen 6'; das Kühlmittel strömt zwischen den Rippen 6' und -dem Mantel 17 und führt dabei die Wärme aus den Rippen ab. Das zylindrische Umlenkblech 7 befindet sich nahe an den Enden der Rippen 6. . Die Arbeitsweise der Kühlanlage ist folgendermaßen: Der Ventilator 5 läuft mit der Welle um und bewirkt eine Strömung des Kühlmittels auf den Bahnen, die durch Pfeile angedeutet sind. Es sind zwei unterschiedliche Bahnen zu sehen; die eine führt durch die- Kühlkanäle 18 und 11 im Rotor, weiter durch die Öffnungen 19 .der Ventilatorscheibe und zurück zu den Flügeln des Ventilators, während die andere über die Statorwickelköpfe 16 an den Rippen 6 des Wärmeaustauschers vorbeiführt, wobei die Wärme an die Rippen abgegeben wird, und von der Leitwand 8 zurück zu den Flügeln des Ventilators umgelenkt wird.
  • Das-Kühlmittel nimmt die Wärme aus dem Rotor in den Kanälen 18 und 11 und .aus den Statorwickelköpfen auf und gibt sie an den Wärmeaustauscher ab; wenn es an den Rippen 6 vorbeiströmt. Das äußere Kühlmittel; das zwischen dem Mantel 17 und den äußeren Rippen 6' hindurchströmt, nimmt die Wärme aus den letzteren auf.
  • In der Figur ist nur das eine Ende des Rotors gezeigt; das andere Ende des Rotors wird auf die gleiche Weise gekühlt, wobei die Kühlkanäle ebenfalls bis an die Rotorlamellen 13 reichen.
  • Vorstehend.ist also ein Verfahren zur Kühlung des Rotors eines vollkommen gekapselten explosionsgeschützten Motors beschrieben, wobei die Kanäle innerhalb des Rotors ausgebildet sind, -das Kühlmittel durch die Kanäle strömt und die Wärme durch einen Wärmeaustauscher entfernt wird, der einen Teil des Rahmens des Motors bildet, ohne daß eine Detonation großer Gasmengen bei hohem Druck stattfinden kann, womit eine Beschädigung der gesamten Kapselung verbunden wäre. Die Fig. 4 bis 9 zeigen drei andere Möglichkeiten, Kühlmittelkanäle im Rotor derartiger Motoren auszubilden. Es sei angenommen, daß ein Wärmeaustauscher ähnlich dem, der in den Fig. 1 -bis j--zu-sehen ist, bei allen diesen Kühlanlagen verwendet wird.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, ist der Querschnitt der Kanäle 18 vergrößert; die Kanäle erstrecken sich weiter radial in die Lamellen 3 hinein.
  • Die Bahnen für das Kühlmittel sind die gleichen wie in Fig.1; eine stärkere Kühlung wird erzielt, wenn eine größere Lamellenfläche dem Kühlmittel ausgesetzt ist; es geht dabei aber eine gewisse Festigkeit beim Rotor verloren.
  • Wie in Fig. 6 und 7 zu sehen ist, sind Kanäle 24 und 25 .durch Spalten 26 in den Lamellen 23 verbunden. Die Kanäle 24 sind zylindrisch, verlaufen in Achserrichtung und sind radial paarweise angeordnet; .die Kanäle 25 sind ebenfalls zylindrisch und verlaüfen axial, jedoch paarweise radial auf einem kleineren Radius.
  • Diese Kanäle führen axial durch die Lamellen 3 hindurch und stehen durch Spalte 26 miteinander in Verbindung, die in den Lamellen 23 .gebildet sind, welche zwischen den Lamellen 3 und 13 liegen.
  • Das Kühlmittel strömt jin die Kanäle 24 ein, durch die Spalte 26 hindurch und dann durch die Kanäle 25 und die Öffnungen 19 in der Ventilatorscheibe hinaus.
  • In den Fig. 8 und 9 ist ein Querschnitt eines vollständigen Rotors zu sehen. Mehrere Kanäle nehmen die Gesamtlänge des Rotors ein und sind zu Paaren 30, 31 und 32, 33 vereinigt. Die beiden Kanalpaare sind voneinander völlig unabhängig und gehen von je -einem Ende des Motors aus; nach Fig. & besitzen Abschlußplatten 36 und 37 am rechten Ende des Motors Lochpaare, die sich mit den Kanälen 32 und 33 dekken; eine Ahschlußplatte 34 weist eine Reihe Spalte 39 auf, die mit den Kanalpaaren 32 und 33 in Verbindung stehen. Das Kühlmittel strömt vom Ventilator 5 aus durch die Kanäle 32 in den Rotor hinein, durch die Spalte 39 hindurch, dann durch die Kanäle 33 und durch die Öffnungen 19 zum Ventilator zurück. Wenn man. das linke Ende des Rotors betrachtet, sieht man, daß die Abschlußplatten 34 und 35 Lochpaare besitzen, die den Kanälen 30 und 31 entsprechen; die Abschlußplatte 36 weist Spalte 38 auf, die paarweise mit den Kanälen 30 und 31 in Verbindung stehen. Das Kühlmittel wird von einem Veniilator 28 in Bewegung gesetzt, dann von einem zylindrischen Umlenkblech 27 in die Kanäle 30 umgelenkt, strömt dann durch die Spalte 38 hindurch, durch die Kanäle 31 hinaus und durch die Öffnungen 29 zum Ventilator zurück.
  • Bei der in Fig.8 und 9 ausführlich dargestellten Anordnung werden die Kühlmittelkanäle vollständig durch den Rotor hindurchgeführt, ohne daß auftretende Explosionen gleichzeitig auf den anderen Stirnraum in der Maschine übertragen werden.
  • Wenn auch ein spezieller Wärmeaustauscher zuvor beschrieben ist, so kann man doch auch beliebige Anordnungen der beschriebenen Kühlmittelkanäle des Rotors in Verbindung mit anderen Wärmeaustauschern benutzen.

Claims (2)

  1. PATENT ANS PR U <:H I,: 1. Völlig gekapselter, explosionsgeschützter Elektromotor in einem vollständig abgeschlossenen Gehäuse, dessen Rotor mehrere in Längsrichtung verlaufende Kanäle aufweist, die jeweils ohne Verbindung mit dem gegenüberliegenden Stirnraum innerhalb des Rotorkerns endigen und als Durchlässe für ein gasförmiges, in Verbindung mit Luft hochexplosionsfähige Gemische bildendes Kühlmittel dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle an ihren inneren Enden jeweils nur paarweise miteinander verbunden sind und so mehrere gesonderte U-förmige Durchlässe bilden, die untereinander und mit dem Luftspalt zwischen Stator und Rotor in keinerlei Verbindung stehen und deren paarweise zusammengehörige einzige Eingangsöffnung und einzige Ausgangsöffnung sich am selben Ende des Rotorkerns befinden, und daß die die Kühlkanäle trennenden Wände so ausgebildet sind, daß sie einem möglichen Explosionsdruck standhalten.
  2. 2. Völlig gekapselter, explosionsgeschützter Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Kanäle sich im wesentlichen über die Gesamtlänge des Rotorkerns erstrecken, so daß sich ihre U-förmigen Durchlässe im mittleren Bereich des Rotorkerns überlappen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 242 695, 268 309, 407 193, 57-1963, 925 596; schweizerische Patentschrift Nr. 169 152; USA.-Patentschrift Nr. 2 413 525.
DEM36517A 1957-01-28 1958-01-27 Kuehlgasfuehrung in einem voellig gekapselten, explosionsgeschuetzten Elektromotor Pending DE1099064B (de)

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