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DE1098440B - Einwickelmaschine z. B. fuer Brotlaibe - Google Patents

Einwickelmaschine z. B. fuer Brotlaibe

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Publication number
DE1098440B
DE1098440B DEP18936A DEP0018936A DE1098440B DE 1098440 B DE1098440 B DE 1098440B DE P18936 A DEP18936 A DE P18936A DE P0018936 A DEP0018936 A DE P0018936A DE 1098440 B DE1098440 B DE 1098440B
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DE
Germany
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side walls
conveyor
conveyors
folding channel
channel
Prior art date
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Pending
Application number
DEP18936A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Package Machinery Co
Original Assignee
Package Machinery Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Package Machinery Co filed Critical Package Machinery Co
Priority to DEP18936A priority Critical patent/DE1098440B/de
Publication of DE1098440B publication Critical patent/DE1098440B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/16Packaging bread or like bakery products, e.g. unsliced loaves
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    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B59/005Adjustable conveying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B59/04Machines constructed with readily-detachable units or assemblies, e.g. to facilitate maintenance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine z. B. für Brotlaibe Einwickelmaschinen werden vielfach auch zum Einwickeln von Lebensmitteln, z. B. von Brotlaiben, verwendet. Solche Maschinen haben einen Faltkanal, der aus Seitenwandungen und Boden besteht, über welchem ein Paar umlaufende Förderer mit paarweise angeordneten Fördernügeln sitzen, die die Brotlaibe zwischen den Seitenwandungen auf der Bodenplatte vorschieben. Zum Anpassen des Förderkanals an die Große der einzuwickelnden Gegenstände, z. B. der Brotlaibe, sind die Seitenwandungen und Förderer verstellbar gehalten, wobei eine Anzahl querverlaufender Gewindespindeln mit entgegengesetzt gerichteten Gewindesteigungen die Förderer und Seitenwandungen quer zum Faltkanal verschrauben.
  • Nun ist es aus Gründen der Hygiene oft erforderlich, daß insbesondere der Faltkanal periodisch gereinigt wird. Insbesondere für Lebensmittel sind diese Forderungen hochgespannt.
  • Bisher ist auf dieses Bedürfnis wenig Rücksicht genommen worden. Bei einer viel verwendeten Einwickelmaschine nach Art der vorliegenden ist diese Notwendigkeit überhaupt nicht berücksichtigt worden, so daß ihr nachgesagt wird, sie sein schwer zu reinigen. An dieser Maschine sind zwar Pfosten am Abgabekanal, welche Gewindespindeln zu seiner Endstellung und Gestänge der Niederhalter tragen, abnehmbar gehalten. Daß diese aber nicht zum Zweck der Reinigung dieser Teile geschehen soll, ist daraus ersichtlich, daß das Abnehmen der Pfosten eine Demontage bedeutet, welche ein Stillsetzen der ganzen Maschine und damit eineUnterbrechung ihres Arbeitsganges zur Folge hat.
  • Die Erfindung vermehrt die Möglichkeiten der Querverstellung von Teilen des Faltkanals und macht es hierdurch möglich, ohne jegliche Demontage von Teilen weitgehend Zugangsmöglichkeiten zum Faltkanal zu schaffen, derart, daß fast während des Betriebes und höchstens mit nur kurzer Unterbrechung desselben Reinigungsmöglichkeiten dieses Kanals gegeben sind.
  • Sie bedient sich hierbei ausschaltbarer Kupplungen, die an sich bekannt sind. Bisher hat aber noch niemand den Vorschlag gemacht, die Seitenwandungen eines Faltkanals einer Einwickelmaschine mit ihren zugehörigen Förderern zu kuppeln und zu entkuppeln und dabei einen einzigen Hebel zum Einschalten und Auskuppeln aller Kupplungsriegel vorzusehen.
  • An Verpackungsmaschinen ist es auch schon be ; kanntgeworden, zum Anpassen des Förderkanals an die Abmessungen des Packgutes Teile dieses Kanals zu verstellen und hier reversible Motoren zu benutzen.
  • Die Erfindung nun soll eine leichte Zugänglichkeit zum Faltkanal zwecks leichter Reinigung vermitteln.
  • Erfindungsgemäß sind daher an einer Einwickel- maschine mit einem Faltkanal mit Seitenwandungen und Bodenplatte und einem Paar darüberliegender umlaufender Förderer mit paarweise daran hintereinandersitzenden Fördernügeln, welche die einzuwickelnden Gegenstände zwischen den Seitenwandungen auf der Bodenplatte vorschieben, wobei die Förderer und Seitenwandungen quer zum Faltkanal einstellbar sind durch eine Anzahl querverlaufender Gewindespindeln, auf denen die Seitenwandungen mit entgegengesetzt ansteigenden Gewinden verschraubbar sitzen, drei Maßnahmen kombiniert, nämlich : a) Die Förderer sind für sich allein quer zum Faltkanal verstellbar ; b) die Faltkanalseitenwandungen sind mit ihren zugeordneten Förderern derart kuppelbar, daß beide gemeinsam quer zum Faltkanal verstellbar sind ; c) die Seitenwandungen sind für sich allein quer zum Faltkanal verschiebbar.
  • Vorzugsweise ist eine wahlweise betätigbare Kupplungseinrichtung vorgesehen, die aus je einer Anzahl Riegel längs jeder Fördervorrichtung und einer Anzahl Anschlagglieder an jeder Seitenwandung besteht, wobei die letzteren mit den zugehörigen Riegeln in Eingriff kommen, während ein einziger Hebel an jeder Fördervorrichtung alle Riegel daran in oder außer Eingriff mit den zugehörigen Anschlaggliedern bringt, um die Seitenwandungen und ihre zugehörigen Fordereinrichtungen miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln.
  • Erfindungsgemäß sind ferner ein umkehrbarer Elektromotor und ein Umkehrschalter vorgesehen, um die Gewindespindeln in gewünschter Richtung zu drehen.
  • Schließlich ist ein Paar im Abstand sitzender Endfaltenleger ebenfalls quer zum Faltkanal beweglich mit der zugehörigen benachbarten Seitenwandung verbunden.
  • In des Zeichnungen ist eine Ausfuhrungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. IA eine Seitenansicht des linken Teiles des Faltkanals einer Einwickelmaschine, teilweise im Schnitt ; Fig. 1 B ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des rechten Teiles des Faltkanals der Fig. 1A, wobei die Teile zwischen den Fig. 1A und 1B fortgelassen sind; Fig. 2 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf den Faltkanal und die Lagerungsmittel für die Fördervorrichtung der Fig. 1A und 1B, wobei einige Teile abgebrochen oder fortgelassen sind ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, wobei ebenfalls wegen der Klarheit der Darstellung einige Teile fortgelassen sind ; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 ; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1A ; Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1B, wobei einige Teile sich in einer anders eingestellten Lage befinden ; Fig. 7-ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 2 ; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 1A ; Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 1 A ; Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 1 A.
  • Die Erfindung wird an einer bekannten Art Einwickelmaschine beschrieben, die gewöhnlich zum Einwickeln von Brot oder ähnlichen Gegenstanden verwendet wird, obgleich ihre Brauchbarkeit nicht not--lvendigermneise hierauf beschränkt ist Die grundlegenden und an sich bekannten Teile einer solchen Einwickemaschine gehen aus Fig. 1A hervor. Ein Elevator 20, der schwenkbar auf einer Welle21sitzteerhältdieGegenständeinseinerunteren Lage und wird dann angehoben, um sie in den Faltkanal der Einwickelmaschine einzuführen. Dann werden sie in das vordere Ende einer Einwickelpapierbahn W eingewickelt, welcheteilweise von einer Rolle R für den unteren Faltlappen gesteuert wird ; diese Rolle R sitzt am Ende eines'um eine Welle 23 schwenkbaren Hebels. Nachdem der Elevator 20 in die dargestelte Lage angehoben ist, wird ein jeder Gegenstand-zunächst längs. des Fattkanals durch einen Hebel 22 vorbewegt, der um eine Welle 25 schwenkbar ist und sich gegen eine Staßplatte 24 anlegt. 4 stellt 'einen'teilweise-eingewickelten'Gegenstand dar, der in dieser Weise'vorbewegt'worden ist, unmittelbar bevor die Papierhahn-W durch das Messer K aS -getrennt'wird. Darauf wer den. die-Gegenstände mittels in einem Abstand voneinander liegender Schaufelarme 26 an zwei Fördervorrichtungen durch den Faltkanal hindurch längs einer Bodenplatte 27 vorbewegt, die an ihrem'vorderen'Ende'gekrümmt ist.
  • Der Faltkanal weist zwei gegenüberliegende Seitenwände zusammengesetzter Bauart auf. Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Seitenwandungen Faltglieder 28 (Fig. 1A und 5), vordere Faltenleger30(Fig.l'A),Bodenlappehfaltglieder 32 (Fig. 1A), mittels Wärme wirkende Verschlußplatten 43 (Fig. 1 B) und einen Etikettierer 36 (Fig. 1B) und Abkühlbüchsen 38 (Fig. 1B und 6) auf. Die einzelnen Teile der beiden Seitenwandungen hängen von Schienen herab oder sind an diesen gelagert, welche Lagerböcke 40, schrägverlaufende Stangen 42, Iangsverlaufende Stangen 44 sowie Lagerböcke für den Etikettierer 36 (Fig. 1 B und 2) und längsverIaufende Stangen 48 aufweisen. Die Seitenwandungen sind zwecks Ausführung einer Bewegung quer zu dem Faltkanal in folgender Weise gelagert : Lagerbõcke 50 (Fig. 1B und 6) sind mittels Schrauben an den Stangen 48 befestigt und nehmen gleitbar eine Querwelle 52 auf, während die Lagerböcke 46 für den Etikettierer gleitbar eine Querelle 54 aufnehmen (Fig. I B und 2). Die schrägverIaufenden Schienen 42 sind mit Lagerböcken 56 versehen, welche gleitbar eine Querelle 58 (Fig. 1 A und 5) aufnehmen, und die Lagerböcke 40 nehmen gleitbar eine Querelle 60 auf (Fig. I A und 3). Die Querwellen sind mit ihren Enden an den Seitenrahmen 59 und 61 der Einwickelmaschine befestigt.
  • Die Mittel für die Querbewegung der Seitenwandungen des Faltkanals weisen eine Mehrzahl querverlaufender und mit Gewinde versehener Gewindespiedeln 62, 64 (Fig. 1A und 2), 66 und 6S (Fig. l B und 2) auf, welche mit ihren Enden an detr 5eiten rahmen 59, 61 gelagert sind. Jede HaIfte dieser Spindeln ist mit entgegengesetzt verlaufendem Gewinde versehen, wobei die Spindeln von mit Gewinde versehenen Teilen der Lagerböeke 40, 56, 46 und 50 aufgenommen werden. Es ist erwünscht, daB diese Spindeln gleichzeitig gedreht werden, damit alle Teile der Seitenwandungen quer zu dem Faltkanal bei der Drehung einer einzelnen Welle in der Querrichtung bewegt werden. Zu diesem Zweck ist die Gewindespindel 64 die krafteinführende Welle und mit einem Kettenrad 67 versehen, welches über eine Kette 69 ein Kettenrad 70 (Fig. 1 A, 2 und 3) und damit die Gewindespindel 62 in Umdrehung versetzt. Die Gewindespindel 64 (Fig. 2) trägt gleiehfaIIs ein Kettenrad 72, welches über eine Kette 74 ein Kettenrad 76 und dadurch die Gewindespindel 66 dreht. An ihrem anderen Ende sitzt ein Kettenrad 78, welches über eine Kette 80 ein Kettenrad 82 und die Gewindespindel 68 dreht.
  • Die Gewindespindel 64 kann, wie erwähIlt, als krafteinführende Welle bezeichnet werden, um die Seitenwandungen des Faltkanals zu verschieben. Diese Spindel ist an ihrem äußeren Ende mit einem : kaniigen Teil 84 zwecks Aufnahme einer Handkurbel versehen, um diese Bewegung auszuführen. Es wird jedoch vorgezogen, die-Spindel-64 mittels einer Kette 86 (Fig. 4) zu drehen, die über-ein Kettenrad 88 und über ein Kettenrad 90 hinweggeht, welches auf der'Welle eines Motors 92 sitzt, der am Maschinenrahmen 59 gelagert ist. Der Motor 92 ist umsteuerbar und wird durch einen Schalter 94 gesteuert, der Kontakte hat, die durch einen Handgriff 96 betätigt werden kännen, damit der Motor 92 sich entweder in der Uhrzeigerrichtung oder in der entegengesetzten Richtung dreht,-um dadurch die-Spindel 64 in der gewünschten Richtung in Umdrehung zu versetzen, so ; d4 die Seitenwandungen des Faltkanals nach innen oder außen bewegt werden. Wenn-es erwünscht ist, kann ein'Zeiger 98-an einem der Lagerböcke 40 vorgesehen -sein und-mit'Bezugsmarken':100(Fig. 2) zusammenarbeiten,-die an einem vorderen Teil des Maschinen--rahmens-gebiltlet s. ind,. um eine genaue. Einstellung der-Seitenwandungen zu erzielen.
  • Mit den-Seitenwandungen. sind ferner Faltglieder 102 (Fig. 1 A) für die hinteren Falten vereinigt. Diese Faltglieder sind schwenkbar auf der Welle 21 gelagert und so angeordnet, daß sie zusammen mit dem Elevator 20 ausschwenken, so daß in üblicher Weise ein Faltvorgang stattfindet, wenn der Gegenstand in den Elevator eingeführt wird. Die Faltglieder 102 (Fig. 1 A und 8) sind an Lagerarmen 103 angebracht, die auf der Welle 21 gleitbar gelagert und mit tiefen Schlitzen 104 versehen sind, welche verhältnismäßig kurze Ansätze 106 aufnehmen, die sich von den unteren Teilen der Lagerbocke aus erstrecken. Es ist hieraus ersichtlich, daß die Faltglieder 102 quer zu den Seitenwandungen des Faltkanals bewegt werden und dennoch in der Lage sind, sich mit dem Elevator 20 zu verschwenken.
  • Wie schon erwähnt, sind zwei Fördervorrichtungen vorhanden, welche in einem Abstand voneinander liegende Flügel oder Schaufelarme 26 haben, die zwischen die Gegenstände greifen und diese an den Seitenwandungen entlangführen. Jede Fördervorrichtung kann als eine Einheit angesehen werden, welche Lagermittel aufweist, die eine Bewegung der Fordervorrichtungen quer zu dem Faltkanal zulassen. Die Fördervorrichtungen weisen Ketten 108, mit denen die Schaufelarme verbunden sind, sowie Lenker 109 uf, die zwischen den Ketten und den Schaufelarmen liegen, um letztere senkrecht zu der Bodenplatte der Faltkanäle zu halten, wenn die Gegenstände durch diese hindurchgehen. Rollenketten 108 sind an leer laufenden Kettenrädern 110 (Fig. 2) an dem vorderen Ende der Maschine und antreibende Kettenräder 114 am hinteren Ende der Maschine gelagert. Die oberen Trume der Ketten 108 werden von Schienen 117 geführt, während die unteren Trume der Ketten 108 durch Doppelschienen 119 geführt werden, die an ihren vorderen Enden gekrümmt sind, um sich den Bewegungsbahnen der Gegenstände durch den Faltkanal (Fig. 1A) hindurch anzupassen. Die Kettenrader 110 und 114 sewie die Führungsschienen 117 uund 119 sind in folgender Weise gelagert : Eine Platte oder Schutzglieder 111 laufen über die Länge einer jeden Fördervorrichtung und weisen Leisten 121 (Fig. 1 A) auf, welche die Führungsschienen 117 und 119 mit der Platte 111 verbinden. An dieser Stelle soll erwähnt werden, daß eine gemeinsame Unterstützungs-und Führungsschiene 123 an der Innenfläche der Platte 111 befestigt ist, wobei deren untere Kante mit jeder Schiene 117 einen Kanal für die cberen Trume der Förderkette 108 bildet.
  • An dem hinteren Ende der Maschine (Fig. 1 B und 2) nehmen gegabelte Platten 125, die an den Schienen befestigt sind, die zugehörigen antreibenden Kettenräder 114 (Fig. 1 B und 2) auf, welche in der nachfolgend beschriebenen Weise angetrieben werden : An dem vorderen Ende der Maschine e (Fig. 1 A und 2) werden die leer laufenden Kettenräder 110 von Wellenstumpfen 127 drehbar getragen, welche in Schlitzen 129 einstellbar gelagert sind, die in rechteckigen Platten 131 gebildet sind. Diese Platten 131 erstrecken sich hinter die Lagerböcke 56 für die Seitenwand und sind an L-förmigen Platten 133 befestigt ; die Platten 131 und 133 sind somit mit den Schienen 117, 119 über einen abstandhaltenden Teil 135 (Fig. 5) verbunden. Für die unteren Schienen 119 ist ein besonderer abstandhaltender Teil 137 vorgesehen. Diese Einheiten sind ferner an den Platten 111 durch Schrauben 139 befestigt, welche das obere Ende der Platte 133 an einer Leiste 141 befestigen, die sich von der Platte 111 aus erstreckt. Ferner ist eine Verbindung zwischen den Platten 111 und den Führungsschienen 117, 119 und 123 durch C-förmig gestaltete Teile 143 (Fig. 1 b) neben der Querelle 54 vorgesehen,-während weitere C-förmig gestaltet Teile 145 neben der Querwelle 52 (Fig. 6 und 7) vorhanden sind. Jeder dieser C-förmig gestalteten Teile ist an der zugehörigen Schiene 123, 117 und 119 befestigt.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der eine C-förmig gestaltete Teil 145 mit einer Aussparung versehen, um einen freien Raum für die Förderketten 108 vorzusehen.
  • Die Fördereinheiten sind durch folgende Einrichtung quer zum Faltkanal bewegbar : Die Platten 133 sind mit Bohrungen zur Aufnahme der Querwelle 58 versehen, wahrend die C-förmigen Teile 143 und 145 mit OSnungen versehen sind, um gleitbar die Querwellen 54 und 52 aufzunehmen. Es ist zu beachten, daß keine Verbindung zwischen den Fördervorrichtungen und den Spindeln 64, 66 und 68 vorhanden ist.
  • Um wahlweise die Seitenwandungen des Faltkanals unabhängig oder gleichzeitig mit den zugehörigen benachbarten Fördervorrichtungen zu verschieben, ist t folgende Anordnung getroffen, welche doch eine Verbindung zwischen den Seitenwandungen und den Fördervorrichtungen vorsieht und welche wahlweise aufrechterhalten werden kann : Für jede Fördervorrichtung sind drei Riegel 147, 149 und 151 vorgesehen.
  • Die Riegel 147 (Fig. 1 A) sind gelenkig an der L-förmig gestalteten Platte 133 bei 153 gelagert. Die Riegel 149 (Fig. I B) sind gelenkig an den C-förmig gestalteten Teilen 143 bei 153 gelagert, und die Riegel 151 (Fig. 1 B) sind gelenkig an den C-förmig gestalteten Teilen 154 bei 157 gelagert. Die Riegel einer jeden Fördervorrichtung sind zwecks einer gleichzeitigen Bewegung durch eine Stange 159 (Fig. 1 A und IB) verbunden, welche mit jedem Satz der Riegel vereinigt ist und gelenkig an dem oberen Ende der Riegel 149 und 151 angreift, während Lenker 161 mit den oberen Enden der Riegel 147 und dem vorderen Ende der Stange 159 verbunden sind. In der dargestellten Lage halten die Riegel die Fördervorrichtungen in Verbindungsstellung mit ihren benachbarten Seitenwandungen, wie dies weiter unten noch näher beschrieben wird. Wenn es erwünscht ist, diese Verbindung zu lösen, kann ein Handhebel 163, der mit dem Riegel 147 verbunden ist, in die dargestellte, durch gestrichelte Linien in Fig. l A angegebene Stellung angehoben werden. Um diesen Hebel 163 entweder in der durch ausgezogene Linien dargestellte Lage oder in der durch gestrichelte Linien angegebenen Stellung zu halten, sind Blöcke 165 und 167 vorgesehen. Ein jeder Block hat eine schrägverlaufende Oberfläche (Fig. 9), welche den Eintritt eines Zapfens 169 in die Halteschlitze 171 oder 172 erleichtert.
  • Die Verbindung zwischen den Fördervorrichtungen und den Seitenwandungen erfolgt durch mit den Riegeln 147, 149 und 151 im Eingriff stehende Mittel an den Seitenwandungen. Die Riegel 147 haben abgesetzte Enden 173, welche in Schlitze 175 eintreten, die in Ansätzen 177 gebildet sind, die sich von den Lagerböcken 56 der Seitenschiene nach innen und unter die Platten 133 erstrecken. Wenn der Riegel 147 sich in der dargestellten aufrecht stehenden Lage befindet, so wird eine Drehung der Welle 64 zwecks Verschiebung des Lagerbockes 56 nach innen zur Folge haben, daß seine Innenfläche mit der Außenfläche der Platte 131 (Fig. 5) in Eingriff kommt, und diesen Teil der Fördervorrichtung nach innen stoßen. Wenn die Welle 64 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, so wird der abgesetzte Teil 173 (Fig. 10) von der Seitenwand des Schlitzes 175 erfaßt, wodurch dieser Teil der Fördervorrichtung nach außen gezogen wird (Fig. 5).
  • Die Riegel 149, die in älicher Weise angeordnet sind, sind mit Spitzen 179 versehen, welche in Schlitze 181 in den Ansätzen 183 eintreten, welche unter dem C-förmig getalteten Teil 143 liegen. Wenn also die Spindel 66 gedreht wird, um die Seitenwandungen nach außen zu verschieben, so werden die Spitzen 179 von den Seitenwandungen der Schlitze 181 erfaßt, wodurch Zwischenteile der Fördervorrichtung nach außen geführt werden. Wenn andererseits die Spindel 66 in der umgekehrten Richtung gedreht wird, werden die Außenflächen der C-förmig gestalteten Teile 155 von der Innenfläche der Lagerböcke 46 erfaßt, so daß diese Teile der Fördervorrichtung nach innen gestoßen werden.
  • Diese Wirkung wird durch die ähnliche Anordnung der Riegel 151 (Fig. 6 und 7) besser verstanden, welche gleichfalls mit abgesetzten Teilen 185 versehen sind, die ihrerseits in Schlitze 187 in den Ansätzen 189 eingreifen, die sich von dem Lagerbock 50 nach innen erstrecken und Teile-des C-förmig gestalteten Gliedes 145 untergreifen. Wenn die Spindel 68 in einer Richtung gedreht wird, um die Seitenwandungen nach innen zu verschieben, so werden die Fördervorrichtungen einwärts gestoßen, wenn die Innenfläche des Lagerbockes 50 mit der Außenfläche des C-förmig gestalteten. Teiles 145 in Eingriff kommt (Fig. 6).
  • Wird die Spindel 68 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so werden die hinteren Teile der Fördervorrichtungen nach außen gezogen, wenn die Seitenwand der Schlitze 187 mit den abgesetzten Teilen 185 in Eingriff gelangt.
  • Die Fördervorrichtungen müssen jederzeit betätigt werden können, ohne Rücksicht auf die eingestellte Lage, die sie einnehmen. Die antreibenden Kettenräder 114 Fig. 1B und 2) sind gleitbar auf einer Welle 191 gelagert und mit einem Keil 193 versehen.
  • Die Welle 191 wird mittels einer Kette 195 gedreht, welche über ein Kettenrad 197 auf dem einen Ende der Welle 191 hinweggeht. Die Kette 195 geht über die verschiedenen dargestellten Kettenräder hinweg, um gleichfalls die Etikettiervorrichtung 36 in der üblichen Weise anzutreiben. Die Kette 195 selbst wird von einem Kettenrad 197 auf einer Welle 199 angetrieben, die ihrerseits durch Zahnräder von einer Welle 201 aus angetrieben wird. Die Welle 201 wird mittels einer Kette und eines Kettenrades 203 bzw.
  • 205 von der nicht dargestellten Kraftquelle aus angetrieben. Die Welle201 trägt eine Rolle207, welche einen Riemen 209 antreibt, damit die Fördervorrichtungen die Gegenstände an der Etikettiervorrichtung und an den Büchsen vorbeiführt und diese Gegenstände aus der Maschine abgibt.
  • Untel normalen Arbeitsbedingungen befinden sich die Riegel 147, 149 und 151 in der durch die ausgezogenen Linien angegebenen Stellung (Fig. 1 A und 1 B) und sehen eine Verbindung zwischen den Seitenwandungen des Faltkanals und den benachbarten Fördervorrichtungen vor. Wenn es erwünscht ist, die Breite des Faltkanals einzustellen, wird der Schalter-Handgriff 96 (Fig. 3) gedreht, um einen Kontakt mit den zugehörigen Schalterkontakten 94 herzustellen, so da8 der Motor 92 sich in einer Richtung dreht, durch welche die Gewindespindeln 62, 64, 66 und 68 in einer Richtung gedreht werden, um die Seitenwandungen je nach Wunsch nach innen oder auRen zu bewegen. Infolge der beschriebenen Verbindung bewegen sich die Fördervorrichtungen gleichzeitig mit den Seitenwandungen, so daß ein feststehender Abstand zwischen den Seitenwandungen und den Armen 26 der Fördervorrichtung aufrechterhalten wird.
  • Wenn es erwünscht ist, die Seitenwandungen oder einen Teil von ihnen zu reinigen, wird vorzugsweise der Handgriff 96 betätigt, um zu veranlassen, daß die Fördervorrichtungen und die Seitenwandungen sich so weit wie möglich nach innen bewegen und alsdann entweder der eine Hebel 163 oder beide in ihre obere Lage angehoben werden, wodurch die Riegel 147, 149 und 151 außer Eingriff in die Seitenwandungen der Schlitze 175, 181 und 187 gebracht werden. Die Seitenwandungen sind alsdann von den benachbarten Fördervorrichtungen entkuppelt, und durch Handhabung des Schalter-Handgriffes 96 in der umgekehrten Richtung werden die Seitenwandungen in die andere äußerste Lage (Fig. 6) bewegt, wodurch ein maximaler freier Raum zwischen den Seitenwandungen und den Fördervorrichtungen vorgesehen und ein freier Zugang zu den Seitenwandteilen geschaffen wird, wodurch das Reinigen dieser Wandteile besonders erleichtert wird, was ja in häufigen Intervallen vorgenommen werden muß.
  • Die Einwickelmaschine kann entweder betätigt werden, wenn die Fördervorrichtungen mit den Seitenwandungen gekuppelt sind oder wenn diese Teile entkuppelt sind, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Es ist somit möglich, auch jeden gewünschten Abstand zwischen den Seitenwandungen und den Schaufelarmen oder Flügeln der Fördervorrichtung vorzusehen, wie dies zur Ausführung besonderer Einwicklungen erwünscht sein kann.

Claims (4)

  1. Die Maßnahmen nach Anspruch 2 bis 4 werden nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 beansprucht.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Einwickelmaschine mit einem Faltkanal mit Seitenwandungen und Bodenplatte und einem Paar darüberliegender umlaufender Förderer mit paarweise daran hintereinandersitzenden Förderflügeln, welche die einzuwickelnden Gegenstände zwischen den Seitenwandungen auf der Bodenplatte vorschieben, wobei die Förderer und Seitenwandungen quer zum Faltkanal einstellbar sind durch eine Anzahl querverlaufender Gewindespindeln, auf denen die Seitenwandungen mit entgegengesetzt ansteigenden Gewinden verschraubbar sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Förderer (108, 26) für sich allein quer zum Faltkanal verstellbar sind, b) die Faltkanalseitenwandungen (28, 30, 32, 34, 36, 38) mit ihren zugeordneten Förderern (108, 26) derart kuppelbar sind, daß beide gemei, sam quer zum Faltkanal verstellbar sind, c) die Seitenwandungen (28, 30, 32, 34, 36, 38) gemeinsam quer zum Faltkanal verstellbar bar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß eine wahlweise betätigbare Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, die aus je einer Anzahl Riegel (147, 149, 151) längs jeder Fördervorrichtung (108, 109) und einer Anzahl Anschlagglieder (56, 131) an jeder Seitenwandung besteht, wobei die letzteren mit den zugehörigen Riegeln in Eingriff kommen, während ein einziger Hebel (163) an j. eder Fördervorrichtung alle Riegel daran in oder außer Eingriff mit den zugehörigen Anschlaggliedern bringt, um die Seitenwandungen und ihre zugehörigen Fördervorrichtungen miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ukehrbarer Elektromotor (92) und ein Umkehrschalter (94) vorgesehen sind, um die Gewindespindeln (62, 64, 66, 68) in gewünschter Richtung zu drehen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar im Abstand sitzender Endfaltenleger (102) ebenfalls quer zum Faltkanal beweglich und jeder mit der zugehörigen benachbarten Seitenwandung verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : USA.-Patentschriften Nr. 2 174 426, 2 747 349.
DEP18936A 1957-07-18 1957-07-18 Einwickelmaschine z. B. fuer Brotlaibe Pending DE1098440B (de)

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