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DE1098428B - Verfahren zur Herstellung eines keramischen dielektrischen Materials mit hoher DK - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines keramischen dielektrischen Materials mit hoher DK

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Publication number
DE1098428B
DE1098428B DEN9157A DEN0009157A DE1098428B DE 1098428 B DE1098428 B DE 1098428B DE N9157 A DEN9157 A DE N9157A DE N0009157 A DEN0009157 A DE N0009157A DE 1098428 B DE1098428 B DE 1098428B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mol percent
titanate
zirconates
titanates
dielectric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN9157A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Josef Richard Parth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB
Original Assignee
NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB filed Critical NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB
Priority to DEN9157A priority Critical patent/DE1098428B/de
Publication of DE1098428B publication Critical patent/DE1098428B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/46Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates
    • C04B35/462Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates
    • C04B35/465Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates based on alkaline earth metal titanates
    • C04B35/468Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates based on alkaline earth metal titanates based on barium titanates
    • C04B35/4682Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates based on alkaline earth metal titanates based on barium titanates based on BaTiO3 perovskite phase

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines keramischen dielektrischen Materials mit hoher DK Es sind bisher dielektrische Zusammensetzungen bekanntgeworden, die sich allgemein auf Mischungen von Erdalkalien, also durchweg von Bariumtitanaten, mit Erdalkalizirkonaten beziehen. Ebenso hat man bisher auf keramische Isolationsmaterialien zurückgegriffen, die neben stöchiometrisch aufgebauten Erdalkalimetalltitanaten zusätzlich noch Flußmittel und verschiedene bekannte Oxyde, wie Lag O3, Mg O, WO" Pb O, Ce O2, Be O und Sn 02, enthalten.
  • Man kannte fernerhin schon die Verbindungen von Zirkonaten der Erdalkalien sowie des Bleis. Das konnte natürlich, vom chemischen Aspekt gesehen, nicht ausschließen, daß die Titanate vorher als Ausgangsstoffe für die Aufbereitung von Dielektriken galten, welche jedoch auch wiederum einer gewünschten elektrischen Spannungsfestigkeit nicht genügten.
  • Der Vergleich der zugehörigen, relativ geringen DK-Werte für den neuzeitlichen Anwendungsbereich bei Kondensatoren zeigt jedoch, daß noch kein Mischungsverhältnis bei Berücksichtigung eines großen Temperaturbereiches geläufig war, was den praktischen Gesichtspunkten insgesamt in günstigster Rückwirkung auf die elektrischen Kenngrößen Rechnung trägt.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung eines dielektrischen keramischen Materials auf der Basis modifizierter Doppeloxyde mit Perowskitstruktur. Der charakteristische Typus der keramischen Baustoffe zur Herstellung entsprechender Kondensatoren ist zweifellos das Bariumtitanat, dessen Dielektrizitätskonstante (DK) in der Nähe des Curie-Punktes, d. h. bei etwa 120°C, rund 8000 beträgt. Als Kondensatorbaustoff ist das Bariumtitanat jedoch allein nicht geeignet, da die DK-Kurve in Abhängigkeit von der Temperatur zu beiden Seiten der Curie-Temperatur etwa resonanzkurvenartig rasch auf niedrige Werte von etwa 1200 abfällt. Durch Zusatz von Strontiumtitanat ist es gelungen, die Curie-Temperatur nach Gebieten tieferer Temperaturen zu verlagern, ohne allerdings den resonanzkurvenartigen Charakter der DK-Kurve zu verändern. Der Temperaturkoeffizient der DK ist also auch bei einem Barium-Strontium-Titanat-Gemisch unzulässig hoch. Inzwischen sind zahlreiche Versuche unternommen worden, den Temperaturkoeffizienten herabzusetzen, ohne gleichzeitig eine starke Einbuße der DK sowie der übrigen dielektrischen Kenngrößen in Kauf nehmen zu müssen. Diese Versuche fanden in zahlreichen Abhandlungen im in- und ausländischen Schrifttum ihren Niederschlag und gehen, abgesehen von geringfügigen Zusätzen vorzugsweise in Form verschiedener Metalloxyde, auf die Modifizierung der Titanatgemische mittels anderer Titanate, Zirkonate und/oder Stannate zurück; d. h., es werden die Barium-, Strontium-und Titanionen ganz oder teilweise durch andere zwei-bzw. vierwertige Ionen substituiert. Bei diesen Maßnahmen wird in der Regel die eine elektrische Kenngröße auf Kosten einer anderen bevorzugt. Es werden unter anderem auch bereits mehrfach und von verschiedenen Stellen vorgeschlagen worden, die Barium- und/oder Strontiumionen im Titanatgemisch durch Bleiionen zu ersetzen. Über die spezifischen Wirkungen des Bleizusatzes herrscht auf Grund der bis heute bekannten Veröffentlichungen noch kein einheitliches Bild. Sie sind vermutlich auch abhängig von der molaren Zusammensetzung derAusgangs-Titanatgemische sowie von sonstigen Zuschlägen. Während einige Literaturstellen den Bleizusatz mit einer Verschiebung der Curie-Temperatur begründen, schreiben ihm andere sogar eine Erhöhung der DK über die des Erdalkalititanats im Curie-Punkt zu. Ursprünglich ordnete man dem Bleizusatz wohl nur eine Funktion als Flußmittel zu.
  • Die bisher bekanntgewordenen Versuche - nämlich teilweiser Ersatz von Erdalkalititanaten durch Erdalkalizirkonate oder Zusatz von PbO oder PbZr03 zu Erdalkalizirkonaten - bei gleichzeitiger Erhöhnug der Dielektrizitätskonstante und Abflachung der Kurve für den Temperaturverlauf der Dielektrizitätskonstante, konnten nicht befriedigen, da Verbesserungen der dielektrischen Keramik bezüglich der angestrebten Werte bzw. eines gewünschtenVerhaltens nur in unzureichendem Maße festgestellt werden konnten und in vielen Fällen andere physikalische Kenngrößen, wie Verlustwinkel, neben dem Auftreten von verfahrenstechnischen Schwierigkeiten in der Verarbeitung der Rohstoffe nachteilig beeinflußt wurden.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, im wesentlichen aus Erdalkalizirkonaten mit geringen Zuschlägen von Erdalkalititanaten bestehende Versätze durch kleine Zusätze von beispielsweise Lag 03, Mg O, WO, und Pb 0 zu modifizieren. Die so erzeugten keramischen Massen erbrachten zwar schon Fortschritte, doch war man nach wie vor bestrebt, die Dielektrizitätskonstante weiter zu erhöhen und denTemperaturverlauf derselben abzuflachen. Der vorliegenden Erfindürig-'liegt im Zuge dieses Bestrebens die Erkenntnis zugrunde, daß es vorteilhaft ist, die Stöchiometrie zwischen den sauren und basischen Oxyden zu wahren, so daß Körper entstehen, die nach der Brennbehandlung im wesentlichen aus Kristalliten mit Perowskitstruktur Uesteheri.- Da: sich BaTi03 als ein keramisches Dielektrikum relativ hoher Dielektrizitätskonstante erwiesen hat, war dieser Stoff als Basiskomponente zugrunde zu legen und eine Erhöhung der DK sowie eine Abflachung der Temperaturkurve derselben durch geeignete Zusätze von Zirkonaten anzustreben, wobei die basischen Bestandteile, die Erdalkalioxyde, teilweise durch Pb O zu ersetzen waren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines keramischen Dielektrikums mit hoher Dielektrizitätskonstante auf der Basis von BaTi03 mit einem Gehalt von BaZr03 und ist dadurch gekennzeichnet, daß Titanate und Zirkonate oder Verbindungen, die beim Sintern sich in die Titanate bzw. Zirkonate umwandeln, in Mengen von _ _ mindestens 40 Molprozent Ba0, mindestens 40 Molprozent TiO2, maximal 40 Molprozent Zr02 und maximal 10 Molprozent Pb O oder entsprechend einer Endzusammenfassung 80 bis 98 Molprozent Ba (Ti, Zr) 03, 20 bis 2 Molprozent Pb (Ti, Zr) 03 in bekannter Weise gemischt, geformtundgesintertwerden. Auf Grund zahlreicher Untersuchungen konnte nämlich die spezifische Wirkung geringer Zusätze von Bleititanat zu Bariumtitanat, das mit geringen Mengen von Bariumzirkonat und/oder Zirkondioxyd modifiziert worden ist, geklärt werden. Dabei ist überraschenderweise festgestellt worden, daß bei bestimmten Mengenverhältnissen des modifizierten Bariumtitanats zu Bleititanat nicht nur die DK über die des Bariumtitanats im Curie-Punkt ganz wesentlich ansteigt, sondern daß auch der Temperaturkoeffizient der DK und der Verlustwinkel über einen verhältnismäßig weiten Temperaturbereich in erträglichen Grenzen liegt. Die beiden letzten Momente sind besonders im Hinblick auf die technische Anwendung der keramischen Massen, etwa im Kondensatorenbau, ganz besonders wichtig; denn die bloße Erhöhung der DK bedeutete an sich kein technisches Problem mehr. Freilich blieb diese DK-Erhöhung auf ein schmales Temperaturintervall in der Nähe der Curie-Temperatur beschränkt. Zudem nahm der Verlustwinkel dabei in der Regel solche Werte an, daß die Masse kaum noch als Dielektrikum im technischen Sinn, sondern eher als Halbleiter anzusprechen ist.
  • Die Aufbereitung und Herstellung der erfindungsgemäßen Dielektrika erfolgt nach an sich bekannten Gesichtspunkten. Es kann dabei entweder von den Stoffen in der Titanat- bzw. Zirkonatform oder aber, wie an sich bekannt, von- solchen Verbindungen ausgegangen werden, die sich erst beim Sinterprozeß in die gewünschte Titanat- bzw. Zirkonatform umwandeln. Ein geringfügiger Zusatz eines Sinterhilfsmittels, beispielsweise von Steatitmehl, ist zweckmäßig. Ein beispielsweises Dielektrikum gemäß, der Erfindung wird aus folgenden Ausgangsstoffen erstellt: 65 Gewichtsteile Bariumkarbonat, 24 Gewichtsteile Titandioxyd, 4,85 Gewichtsteile Bleidiöxyd, 5,8 Gewichtsteile Zirkondioxyd, 0,35 Gewichtsteile Steatitmehl.
  • Die Massen werden in der üblichen Weise aufbereitet, zu Scheiben verpreßt und bei-Temperaturen von etwa 1350 bis 1375°C gebrannt. Das gebrannte Produkt besteht im wesentlichen aus den Titanaten und Zirkonaten des Bleis und des Bariums. Die Abhängigkeit der DK und des Verlustwinkels von der Temperatur nach 2monatiger Lagerung sind in der Fig. 1 dargestellt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, zeichnet sich das erfindungsgemäße Dielektrikum durch eine hohe DK von über 10 000 in einem relativ weiten Temperaturbereich bei durchaus erträglichem Verlustwinkel und bei hoher Spannungsfestigkeit aus. Von besonderer Wichtigkeit ist der Umstand, daß das Maximum der DK etwa in der Mitte des Bereiches üblicher Arbeitstemperaturen liegt und zu beiden Seiten nur verhältnismäßig flach abfällt. Eine derartige Temperaturabhängigkeit - genügt für viele technische Anwendungszwecke, beispielsweise für Durchführungs- oder Ableitkondensatoren, vollauf. Der wesentliche Vorzug der erfindungsgemäßen Massen liegt, wie bereits mehrfach erwähnt, in der hohen DK von über 10 000 in einem verhältnismäßig großen Temperaturbereich.
  • Eine sehr wichtige Rolle bei den hochkapazitiven Massen spielt die sogenannte Alterung, d. h. der Abfall der DK in Abhängigkeit von der Zeit. Die Alterung erstreckt sich theoretisch über einen unendlich langen Zeitraum und verläuft exponentiell abklingend. Diese Alterungserscheinungen sind im allgemeinen um so ausgeprägter, je höher die DK im Curie-Punkt ist. Zur Beurteilung der Alterung eines keran-tischen Dielektrikums genügt es, den Abfall der DK im Curie-Punkt zu verfolgen. Er wird jeweils in Prozent ausgedrückt und auf den Anfangswert ea der DK bezogen. Ausgedehnte Versuche haben gezeigt, daß bei gleicher Zusammensetzung das sa und die Alterung sehr stark abhängig sind von der Brennzeit und von der Brenntemperatur. Einen gewissen Überblick hierüber verschafft die folgende Tabelle, der eine erfindungsgemäße Masse gleicher Zusammensetzung zugrunde gelegt ist.
    Brenn- AlterunginProzentnach
    Nr. tempe- Brennzeit Ba 1 Mo- 1 3M0- 1 4 Mo-
    ratur nat naten naten
    1 1365°C 480 Minuten 10000 50()/,
    2 1350°C 480Minuten 15 000 100/0 15010
    3 1375'C 480 Minuten 13000 12()/o
    4 13650C 240Minuten 12 000 Ibis 8%
    Erfindungsgemäß konnte die Alterung weiterhin ganz wesentlich dadurch beeinflußt werden, daß ein Teil der zweiwertigen Ionen des Erdalkalimetalls und/oder des Bleis durch Zinkionen substituiert worden ist. In der Nr. 4 der Tabelle wurden z. B. erfindungsgemäß 2 Molprozent des Bleis durch Zink bei nahezu gleichen Brennbedingungen ersetzt. Der DK-Abfall betrug nach 1 Monat nunmehr nur noch 0,6 % und nach 2 Monaten nur noch 0,86 % bei nahezu gleichbleibendem s", während gemäß der Tabelle die Alterung ohne Zinkzusatz um rund eine Größenordnung höher liegt. Die Zinkkomponente kann entweder in Form von Zinkoxyd bzw. Zn-Verbindungen, die während des Brennprozesses mit den übrigen Komponenten eine Titanat- oder Zirkonatverbindung eingehen, oder in Form von Doppeloxyden zugeführt werden. Als derartige Doppeloxyde sind z. B. Zinktitanat, Zinkzirkonat und Zinkstannat oder die Gemische hiervon geeignet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines keramischen dielektrischen Materials mit hoher DK auf der Basis von BaTi03 mit einem Gehalt an BaZr03, dadurch gekennzeichnet, daß Titanate und Zirkonate oder Verbindungen, die beim Sintern sich in die Titanate bzw. Zirkonate umwandeln, in Mengen von mindestens 40 Molprozent Ba0, mindestens 40 Molprozent Ti 02, maximal 10 Molprozent Zr02 und maximal 10 Molprozent Pb 0 entsprechend einer Endzusammenfassung 80 bis 98 Molprozent Ba (Ti, Zr) 03, 20 bis 2 Molprozent Pb (Ti, Zr) 03 in bekannter Weise gemischt, geformt und gesintert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis der sauren (Ti 02, Zr02) und basischen (Ba0, Pb0) Bestandteile auf etwa 1 eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ba und/oder Pb durch Zn bis zu 5 Molprozent substituiert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zn in Form von Zn-Titanat und/oder Zn-Zirkonat und/oder Zn-Stannat bis zu 10 Molprozent eingeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 909 816; österreichische Patentschrift Nr. 167 987; USA.-Patentschrift Nr. 2 541833; deutsche Patentanmeldung N 3615 IV c/80 b (bekanntgemacht am 13. 11. 1952).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2541833A (en) * 1951-02-13 Ceramic dielectrics and method
AT167987B (de) * 1947-01-13 1951-03-27 Philips Nv Keramischer Isolator
DE909816C (de) * 1943-11-02 1954-04-26 Nat Lead Co Dielektrische Zusammensetzung

Patent Citations (3)

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