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DE1097795B - Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren oder Kochen von zylindrischen oder annaehernd zylindrischen Behaeltern mit fluessigen, festen, pastenfoermigen oder pulverfoermigen Konserven, Lebensmitteln od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren oder Kochen von zylindrischen oder annaehernd zylindrischen Behaeltern mit fluessigen, festen, pastenfoermigen oder pulverfoermigen Konserven, Lebensmitteln od. dgl.

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Publication number
DE1097795B
DE1097795B DEC16035A DEC0016035A DE1097795B DE 1097795 B DE1097795 B DE 1097795B DE C16035 A DEC16035 A DE C16035A DE C0016035 A DEC0016035 A DE C0016035A DE 1097795 B DE1097795 B DE 1097795B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
containers
container
heating
temperature
sterilizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC16035A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Cheftel
Max Beauvais
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1097795B publication Critical patent/DE1097795B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
    • A23B2/00Preservation of foods or foodstuffs, in general
    • A23B2/05Preservation of foods or foodstuffs, in general by heating using irradiation or electric treatment
    • A23B2/055Preservation of foods or foodstuffs, in general by heating using irradiation or electric treatment with infrared rays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
    • A23B2/00Preservation of foods or foodstuffs, in general
    • A23B2/20Preservation of foods or foodstuffs, in general by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
    • A23B2/22Preservation of foods or foodstuffs, in general by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on endless chain or band conveyors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren oder Kochen von zylindrischen oder annähernd zylindrischen Behältern mit flüssigen, festen, pastenförmigen oder pulverförmigen Konserven, Lebensmitteln od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sterilisieren oder Kochen von Behältern mit zylindrischer oder annähernd zylindrischer Form, die Konserven, Lebensmittel oder anderes enthalten.
  • Bisher wurde das Sterilisieren von Lebensmitteln oder Behältern, die sie aufnehmen, dadurch erzielt, daß diese Behälter in Hochdruckautoklaven gebracht oder in mittels Dampf und bzw. oder Luft auf die gewünschte Temperatur erhitzten Räumen in Umlauf versetzt wurden. Diese Arbeitsweisen sind aber verhältnismäßig langwierig und erfordern sehr ausgedehnte und kostspielige Geräte. Es ist bereits bekannt, das Sterilisieren oder das Kochen von Lebensmitteln in Behältern dadurch zu beschleunigen, daß diese Behälter bewegt werden, beispielsweise indem man sie sich aufeinander drehen läßt, um eine schnellere Homogenisierung der Temperaturen zu erzielen. Aber auch in diesem Fall bleiben die notwendigen Installatibnen beträchtlich und die Kosten sehr hoch.
  • Beim Blanchieren von zu konservierenden Fischen in offenen Behältern ist bereits die Verwendung von Infrarotstrahlern für die Erwärmung des Behälterinhaltes bekannt. Diese Behandlung dient der Umwandlung der in den Fischen enthaltenen Eiweißstoffe vom nativen in den koagulierten Zustand. Es handelt sich hier also um eine chemische Beeinflussung des Behälterinhalts, jedoch nicht um eine vollständige Sterilisierung desselben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich hiervon dadurch, daß erfindungsgemäß die offenen gefüllten Behälter durch unmittelbare Flammenbeheizung auf etwa 100° C erhitzt, sodann bei dieser Temperatur verschlossen und anschließend unter an sich bekannter Drehung um ihre Längsachsen, beispielsweise durch Infrarotbestrahlung, auf die Sterilisationstemperatur von über 100° C (120 bis 150° C) erhitzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch verwirklicht werden, daß die Behälter nach dem beispielsweise durch Umbördeln erfolgenden Verschließen in einen Sterilisator eingeführt werden, in dem sie, auf einer Fördervorrichtung liegend, an einer vorzugsweise gasbeheizten Strahlfläche vorbeibewegt und anschließend während einer vorzugsweise einstellbaren Zeit auf der Sterilisa.tionsteinperatur gehalten werden, bis sie an eine Kühlvorrichtung abgegeben werden.
  • Das mehrstufige, in eine offene Vorwärmung und eine geschlossene Sterilisation unterteilte Verfahren gemäß der Erfindung ist besonders für empfindliche Güter bzw. solche Stoffe, die empfindliche Bestandteile ; enthalten, besonders geeignet. Es ist außerdem wesentlich anpassungsfähiger an stark unterschiedliche Eigenschaften der verschiedenen zu behandelnden Güter, als die zu diesem Zweck bisher bekannten Verfahren. Die Heizfront kann durch Strahlungen aufrechterhalten werden, die auf Grund eines sehr hohen Temperaturgradienten mit Hilfe von Spezialbrennern erzeugt werden, deren strahlende Oberfläche eine Temperatur oberhalb von 1350° C aufweist. Es wurde tatsächlich festgestellt, da.ß die so erzeugten Strahlen die der Erhitzung ausgesetzten Oberflächen leicht durchsetzen und dies trotz des Reflektionsvermögens dieser Flächen als Funktion des Faktors k des Stefan-Boltzmannschen Gesetzes Hierbei ist T die Temperatur der strahlenden Oberfläche und t die Temperatur der der Strahlung ausgesetzten Oberfläche. Im Verlauf von unter diesen Bedingungen durchgeführten Versuche hat es sich gezeigt, daß Glasflaschen oder metallische Behälter ohne irgendwelche Nachteile dieser Behandlung unterworfen werden können, ohne irgendwelche Verschlechterung zu erleiden, weder bezüglich ihres eigentlichen Materials noch in bezug auf Hüllen, die auf die Behälter aufemailliert, aufgestrichen oder als Bild aufgeklebt sind.
  • Die Heizfront kann auch durch direkte Flammen, beipsielsweise in Form von Rampen, und zwar Stadtgasflammen oder Butangas- oder Propangas- oder dergleichen Flammen gebildet werden, um die Behälter sehr schnell auf die Sterilisier- oder Kochtemperatur (im Bereich von ebva 100 bis 150° C) zu bringen. Es ist dann auch von Interesse,- die offenen und aufrecht stehend auf einer Fördervorrichtung angebrachten Behälter oberhalb und in unmittelbarer Berührung mit Gasflammenrampen vorbeilaufen zu lassen, um sie einer Vorerhitzung an freier Luft zu unterwerfen, die erwünscht ist, um die Temperatur der Behälter im Augenblick ihres Verschließens auf 100° C einzustellen, dieses Verschließen beispielsweise durch Einbördeln vorzunehmen, dann die Behälter in einen Sterilisator einzuführen, in welchem sie liegend auf der oberen Fläche einer Fördervorrichtung unmittelbar oberhalb einer Gasflammenrampe vorbeigeführt werden, um sie sehr schnell auf die Sterilisiertemperatur (100 bis 150° C) zu bringen. Die Behälter werden dann, ohne den Sterilisator zu verlassen, auf einem unteren Weg zurückgeführt, um für eine gewisse, vorzugsweise einstellbare Zeitdauer auf der geichen Ternperatur zu verbleiben und schließlich in eine Kühlvorrichtung irgenwelcher geeigneter Art zu treten. Unter diesen Bedingungen kann eine Ausstrahlung von einer großen Kalorie pro Minute und Quadratzentimeter Heizfläche erzielt werden, und es ist möglich, hiervon 40 bis 500% in die vorzuheizenden und zu sterilisierenden Behälter überzuführen. Dies entspricht einer Erhitzung von etwa 40° C pro Minute in Behältern des Formates Formates %290 COpro Minute int Behältern Behältern s Formats i/4 usw. und gestattet so, entsprechend die Sterilisierzeiten auf 1 Minute, 45 oder 30 Sekunden - je nach Format des Behälters - herabzusetzen und die Qualität der erhaltenen Produkte beträchtlich zu verbessern, weil die Zersetzung gewisser aktiver Substanzen, wie Vitamine, die in den Lebensmitteln enthalten sind, und ebenso die mit den bisherigen Behandlungen verbundene Entfärbung der Lebensmittel vermieden werden.
  • Die merkliche Verringerung der Behandlungsdauer hat auch eine nicht minder interessante Wirkung in bezug auf den stündlichen Durchsatz der Vorrichtungen und die damit verbundene begrenzte Investition.
  • Schließlich wurde gemäß der Erfindung festgestellt, daß in allen Fällen und insbesondere für gewisse, besonders empfindliche Produkte, wie Milch, es von Interesse ist, die Erhi;tzungsfläche in der Weise zu unterteilen, daß die Behälter und ihr Inhalt wechselnden: thermischen Stößen unterworfen werden. Zu diesem Zweck läßt man gemäß der Erfindung die Behälter fortlaufend vor einer Erhitzungsfront vorbeilaufen, die aus mehreren gleichen oder ungleichen Teilen besteht, welche durch (zeitliche oder räumliche) nicht erhitzte Abstände getrennt sind. Die Ausgestaltung der Erhitzungsfront ist dann in Abhängigkeit von der Art des in den Behältern enthaltenen Produktes und der gewünschten Endtemperatur bestimmt. Man kann u. a. die Behälter einer Kurvenlinie, beispielsweise einer Kreisumfangslinie oder einer Spirale, folgen lassen, die konzentrisch mit der Erhitzungsfront angebracht ist, die sich nur auf einen Bruchteil erstreckt, der vorzugsweise auf den Bereich des unteren Drittels der Laufbahn begrenzt ist. Unter diesen Bedingungen erhalten die Behälter eine Wärmezufuhr während jeden Vorbeigehens vor der Erhitzungsfront, und während des -Zwischenraumes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fronten, beispielsweise während des Restes ihres Kreisumlaufes,- verteilt sich die Wärme im Inneren des Produktes durch Konvektion und Wärmeleitung. Andererseits ist bei einer kreisförmigen Bahn keine besondere Vorrichtung erforderlich, um die Drehbewegung der Behälter um sich selbst während ihres Vorbeilaufens vor der Erhitzungsfront zu erzeugen, weil, wie bekannt, die Behälter automatisch eine Drehbewegung auf Grund ihres kreisförmigen Umlaufes und allein in dem unteren Drittel des durchlaufenen Kreisumfanges annehmen.
  • Die Erfindung kann in einer Vorrichtung durchgeführt werden, die eih Vorerhitzer mit mehreren Wegen aufweist, auf welchen die Behälter aufrecht stehend durch Eisenplatten eingezogen werden, die mit endlosen Ketten fest verbunden sind, über Gasflammenrampen vorbeigeführt werden, bis eine andere Fördervorrichtung die Behälter zur Bördelvorrichtung führt, von wo eine weitere Fördervorrichtung sie geschlossen und umgelegt der Sterilisiervorrichtung zuführt, die ebenfalls mehrere Wege aufweist, auf welchen an endlosen Ketten befestigte Eisenplatten zunächst über offene Gasflammenrampen einziehen. Dann werden die Behälter in den unteren Teil des Sterilisators einlaufen gelassen, wo sie über eine bestimmte Zeitdauer, die durch eine Kühlvorrichtung eingestellt werden kann, auf der gleichen Temperatur gehalten werden, bevor sie durch eine andere Fördervorrichtung nach einer Kühlvorrichtung abgezogen werden.
  • Die Fördervorrichtung des Vorerhitzers kann mehrere Behälter in einer Reihe durch jede ihrer Eisenplatten einziehen.
  • Die Fördervorrichtung - des Vorerhitzers trägt ebenso viele Führungswege, wie Behälter ih einer Reihe gefördert werden. Jeder Führungsweg wird dabei durch zwei runde, die Behälter tragende Stäbe und zwei runde, die Behälter seitlich führende Stäbe gebildet.
  • Die Führungswege der Fördervorrichtung des Sterilisators können durch Winkelprofile gebildet sein, die parallel angeordnet sind.
  • Die Fördervorrichtung des Sterilisators kann mehrere Teile für verschiedene Geschwindigkeiten aufweisen, um zu gestatten, gleichzeitig Behälter zu behandeln, die verschiedene Sterilisierdauer verlangen. In diesem Fall besitzt die Fördervorrichtung ebensoviel Kettenanordnungen mit Eisenplatten zum Einziehen der Behälter, wie diese Vorrichtung Teile aufweist.
  • Die offenen Gasflammenrampen des Vorerhitzers und des Sterilisators sind parallel zu den Führungsstäben oder -winkelprofilen unterhalb des Zwischenraumes zwischen diesen angeordnet.
  • Die Regelvorrichtung für die Temperaturhaltedauer im Sterilisator wird durch Heizschlangen gebildet, die quer zur Wanderrichtung der Behälter angeordnet sind und unabhängig voneinander mittels Ventilen oder Schiebern regelbar sind.
  • Man kann auch eine Vorrichtung benutzen, die im wesentlichen eine gerade Zahl von parallel angeordneten Zylindern enthält, die um ihre Achse mit einer geeigneten Schwindigkeit durch eine geeignete Vorrichtung in Drehung versetzt werden, Einrichtungen, die gestatten, den Abstand zwischen den Zylindern in Abhängigkeit vom Durchmesser der zu behandelnden Behälter zu regeln, eine Strahlungserhitzungsfront mit sehr hoher Temperatur, die parallel und oberhalb der oberen erzeugenden Zylinder angeordnet sind, Einrichtungen, um die Behälter vor die Erhitzungsfront zu bringen und sie über die Zylinder gleiten lassen und dabei jegliches freie Gleiten der Behälter verhindern, und Einrichtungen, die das Abkühlen der Behälter sicherstellen.
  • Die Erhitzungsfront kann sich über die gesamte Länge der Zylinder erstrecken. Sie wird vorzugsweise durch einen feuerfesten Einbau gebildet, der beispielsweise in bekannter Weise mit Gas erhitzt wird.
  • Wenn man den Behältern wechselnde thermische Stöße zuführen will, kann man eine Vorrichtung benutzen, in welcher die Behälter geschlossen und gege- benenfalls vorerhitzt ankommen und die durch einen waagerechten offenen Stator mit schraubenförmiger Durchlaufvahn bekannter Art, durch einen Rotor mit radialen Elementen, die gleichachsig zum Stator und ebenfalls in bekannter Weise zum Einziehen der Behälter angebracht sind, und durch zumindest eine Gasflammenrampe gebildet wird. Man kann auch eine Vorrichtung mit unendlicher horizontaler Fördervorrichtung benutzen, die die Drehung der Behälter um sich selbst und senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Fördervorrichtung sicherstellt, während sie die Behälter vor der Erhitzungsfront vorbeiführt, die durch aufeinanderfolgende Elemente gebildet wird.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 zeigt schematisch den Vorerhitzer; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt schematisch den Sterilisator; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig.6 ist ein schematischer Schnitt und erläutert , die Strahlungserhitzung und das Einziehen der Behälter; Fig.7 gibt die Erhitzungskurve bei wechselnden thermischen Stößen wieder, wie sie nach der Erfindung erzielbar ist; Fig. 8 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung mit waagerecht liegender Fördervorrichtung; Fig. 9 zeigt einen senkrechten Schnitt einer Koch-oder Sterilisiervorrichtung nach der Erfindung.
  • Im Beispiel der Fig. 1 bis 4 enthält die nach der Erfindung aufgebaute Vorrichtung einen Vorerhitzer und einen Sterilisator.
  • Der Vorerhitzer besitzt eine Fördervorrichtung, die durch die Ketten 1 (Fig. 1 und 2) gebildet wird, welche mit auf Winkelprofilen 3 laufenden Laufrollen 2 versehen sind. Die Ketten sind untereinander durch Stahlplatten 4 verbunden, die dazu dienen, die aufrecht stehend und offen auf die Gleitschienen gestellten Behälter 5 vorzuschieben. Die Gleitschienen werden dabei durch runde Stäbe 6 gebildet, während andere runde Stäbe 7 die Behälter 5 seitlich führen.
  • Die Behälter 5 werden dem Vorerhitzer durch einen Bandförderer 8 zugeführt, von welchem aus eine Einstoßvorrichtung 9 sie reihenweise auf die Gleitschienen 6 stößt. Es sind ebensoviel Gleitschienen und Führungsstäbeanordnungen vorhanden, wie Behälter in einer Reihe angeordnet sind.
  • Unterhalb der Gleitschienen und zwischen ihnen sind Gasflammenrampen 10 angeordnet, die mit Stadtgas, Butan, Propan oder anderem gasförmigem Brennstoff beschickt werden.
  • Die Rampen 10 sind in der Weise angeordnet, daß die Behälter in unmittelbarer Berührung an ihrem Boden und ihren Seitenteilen mit den Flammen stehen, damit eine außerordentlich schnelle Temperaturerhöhung erzielt wird.
  • Am Ende des Vorerhitzers werden die Behälter durch einen anderen Bandförderer 11 aufgenommen, der sie zur Zubördelvorrichtung führt, wo sie geschlossen werden.
  • Ein Bandförderer 12 (Fig. 3) übernimmt die geschlossenen Behälter und führt sie liegend in den Sterilisator 13 ein. Ein Einstoßer 14 führt sie reihenweise auf Führungswege, die durch Winkelprofile 15 (Fig.4) gebildet sind. Eine Fördervorrichtung, die wiederum aus Ketten 16 mit auf Schienen 18 laufenden Rollen 17 und die Ketten verbindende Stahlplatten 19 besteht, zieht mittels dieser Stahlplatten 19 die Behälter über die Laufwege 15.
  • Die Behälter bewegen sich dann langsam rollend über diese Wege und über Gasflammenrampen 20, die zwischen den Winkelprofilen 15 angebracht sind und die sie sehr schnell auf die Sterilisiertemperatur (100 bis 150° C) bringen, bis zu einem Durchgang 21, der sie auf die unteren Wege 22 leitet. In diesem Teil des Sterilisators gleiten die Behälter während einer ge.-wissen Dauer auf der gleichen Temperatur und verlassen dann die Fördervorrichtung, um sich durch einen Durchgang 23 oder eine andere Einrichtung zu einer Kühleinrichtung bekannter Art zu bewegen.
  • Der Zeitraum, in dem die Behälter auf der Sterilisierteinperatur gehalten werden, kann mittels Rohrschlangen 24 regelbar sein, die von einem gewählten Punkt oberhalb der Rückwege 22 aus Wasser auf die Behälter versprühen. Die Schlangen 24 werden durch Hähne 25 geregelt, die es gestatten, sie unabhängig voneinander in Gang zu setzen. Es ist dadurch möglich, die oben erwähnte Zeitdauer nach Wunsch zu verkürzen. Andererseits ist es dann möglich, wenn man wünscht, den gleichen Sterilisator zur Behandlung von Konservendosen verschiedener Durchmesser oder verschiedenen Inhaltes, der ungleiche Behandlungszeiten verlangt, zu benutzen, die Fördervorrichtung in mehrere Teile zu unterteilen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten entsprechend der verschiedenen Behandlungsdauer angetrieben werden. Es besitzt dann jeder Teil seine eigene Ketteneinrichtung und seine entsprechenden Schienen.
  • Gemäß Fig. 5 und 6 besitzt die Einrichtung ein Gehäuse A, in welchem zwei Kochetagen I und II und eine Kühletage III übereinander angeordnet sind. In jeder Etage I, II und III drehen sich zwei parallele Walzen 26, die durch irgendwelche geeignete, nicht dargestellte Einrichtungen in Drehbewegung gleichen Sinnes versetzt werden, in Endlagern, die durch das Gehäuse getragen sind. Einstelleinrichtungen bekannter Art gestatten es, den Abstand zwischen den Walzen 26 auf jeglichen Wert entsprechend dem Durchmesser der Behälter einzustellen, die in der Weise auf die Walzen gelegt werden, daß sie auf den Walzen mit zwei ihrer Erzeugenden ruhen. Die Drehbewegung der Walzen ruft eine solche der Behälter 5 hervor. Am Eingang des Walzenpaares der Etage I und am Ausgang des Walzenpaares 26 der Etage III ist jeweils eine Einführvorrichtung 27 und eine Vorrichtung 28 zum Abnehmen der Behälter vorgesehen.
  • Unter jeder Etage I, II und III sind in der Nähe jedes Endes der Walzen eine Rolle 291, 2911, 29111 angebracht, die eine endlose Kette 301, 3011 und 301,1 in Gang setzt. Jede Kette 30 trägt Förderzapfen 311, .31I1 bzw. 31,1i, deren Abstand einstellbar ist und die zwischen den Walzen 26 jeder Etage fortschreiten und gleichzeitig sich an den Boden der Behälter zurücklegen. Jede Etage I, 1I und III ist mit der vorhergehenden und der folgenden durch eine Übergangseinrichtung 32 verbunden, die die Führung der Behälter in ihrem nicht waagerechten Laufweg sicherstellt. Die Ketten 30,, 301, und 301,1 jeder Etage I, II und III sind in der Weise untereinander synchronisiert, daß am Ausgang (und bzw. oder am Eingang) der einen Überführungsvorrichtung 32 und im genauen Augenblick, in welchem der Behälter 5 gerade eben von seinem Führungszapfen beispielsweise losgelassen wird, er von dem Führungszapfen 31" neu ergriffen wird, der den Behälter veranlassen muß, seinen Lauf fortzusetzen. Hierdurch wird jegliches unzweckmäßiges Gleiten der Behälter vermieden.
  • Parallel zu den Walzen 26 und in einer Höhe geriegfügig oberhalb deren oberen Erzeugenden sind in den Etagen I und II je eine Erhitzungsfront 10 angeordnet, um die gewünschte, sehr hohe Temperatur abzugeben. Am Fuß der Erhitzungsfront ist ein Schirm 33 angeordnet, um die Walzen 26 zu schützen.
  • Es sind natürlich auch Einrichtungen vorgesehen, die sich durch die Gegenwart der Erhitzungsfront ergebenden Temperaturen zu regeln, ebenso wie die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Behälter in Ab- hängigkeit von der benötigten Kochtemperatur (oder der Steriiisiertemperatur).
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Notwendigkeit, die Apparatur einzuschließen, und Luft bzw. oder Wasserdampf zum Er-Kitzen zu benutzen, entfällt. Im übrigen ist die-Arbeitsschnelligkeit merklich erhöht. Bei Versuchen wurde beispielsweise festgestellt, daß eine Dose mit Erbsen innerhalb von 15 Sekunden auf eine Temperatur von 70° C gebracht wurde. Der Heizungsbedarf ist im Fall eines Brenners mit hohem Temperaturgradient ebenfalls sehr günstig, Dieser Brenner wird mit Stadtgas beschickt, das einen Energiegehalt von 4000 Kalorien pro Kubikmeter besitzt, wovon 1500 cal in den Behälter übergehen.
  • Die Kurve der Fig. 7 gibt den Verlauf der Temperatur den Behälter als Funktion der Anzahl von Erhitzungsfronten (Fig. 8) oder der Anzahl der Vorbeilaufe vor der kreisförmigen Rampe (Fig. 9), d. h: als Funktion der Behandlungszeit wieder. Die Kurve hat die Form einer Erhitzungsstufenleiter, deren jede senkrechte Stufe a1, a2 .. ., an der Temperaturerhöhung des Behälters infolge seines Vo.rbeiganges vor der ersten, zweiten., . . ., n-ten Erhitzungsfront oder seiner aufeinanderfolgenden Vorbeilaufe vor der kreisförmigen Erhitzungsfront entspricht. Der horizontale Teil jeder Stufe entspricht der Zeit, die der Behälter damit verbringt, an dem Teil der Apparatur vorbeizulaufen, der nicht der unmittelbaren Heizung unterworfen ist. Dieser horizontale Teil der Stufen ist entweder eine Funktion des horizontalen Abstandes zwischen den Erhitzungsfronten oder der Drehbewegung der Behälter um den Mittelpunkt der Umfangsbahn.
  • In Fig.8 ist ein waagerechter endloser Bandförderer 1 zu sehen, der die Behälter 5 aufnimmt, die mittels irgendwelcher bekannter Vorrichtungen vor den aufeinanderfolgenden Erhitzungsfronten 371, 3711, ..., 37" in Drehbewegung um ihre Achse versetzt werden.
  • So wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, besitzt die Vorrichtung zum Sterilisieren oder Kochen nach der Erfindung eine waagerechte Welle 34, die durch nicht dargestellte Einrichtungen in Drehbewegung jeglicher gewünschten Geschwindigkeit, beispielsweise im Uhrzeigersinn, versetzt wird. -Auf die Welle 34 ist ein Rotor aufgekeilt, der durch Förderelemente, beispielsweise radiale Arme 35, gebildet wird, deren Winkelabstand nach Wunsch einstellbar ist. In der Nähe ihrer freien Enden tragen die Elemente 35 Winkelprofile 36, die dazu bestimmt sind, mit diesen Elementen.35 Kammern A zu bilden, in deren jede sich ein Behälter :5 einlegen kann. Eine Erhitzungsrampe 37, die konzentrisch zur Welle 34 angeordnet ist, erstreckt sich über die gesamte Länge der Vorrichtung auf einen Winkel von 120° im unteren Teil der Vorrichtung. Diese Rampe trägt im vorliegenden Fall zwei aufeinanderfolgen.de Teile 37' und 37", die unabhängig voneinander mit bekannten Einrichtungen beschickt und geregelt werden. Ein Stator 8 ist koaxial zu der Welle 34 und zum Rotor angeordnet. Dieser Stator wird durch einen Käfig von Längsstäben 38 gebildet, auf deren Innenseite .eine fortlaufende Spirale 39 befestigt ist. Der Stator tritt zwischen der Rampe 37 und dem Ende der Elemente.35 hindurch.
  • Seitlich ist die Vorrichtung durch zwei senkrechte Wände 40 begrenzt. Ein Abzug 41. bekannter Art ist vorgesehen, um den Sterilisator oder Kocher abzudecken. Die eine oder die andere der Wände 40 ist mit Einrichtungen zum Einführen der Behälter in die Vorrichtung und zu deren Herauslaufen nach der Behandlung versehen.
  • Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Der Abstand der Elemente 35 und die Lage der Winkelprofile 36 werden in Abhängigkeit von den Dimensionen der Behälter 5 festgelegt. Die notwendigen Abschnitte der Rampe 37 werden angezündet und die Welle 34 in Drehbewegung versetzt. Die zu behandelnden Behälter, die gegebenenfalls vorerhitzt worden sind, werden nacheinander durch den Eingang der Vorrichtung in der Weise eingeführt, daß jeder von ihnen eine durch zwei- Elemente 35, zwei Winkelprofile 36 und zwei aufeinanderfolgende Windungen der Spirale 39 festgelegte Kammer besitzt. Die Drehung der Welle 34 ruft die Verschiebung der Welle 5 im Verlauf der Spirale 39 um die Welle 34 und gleichzeitig die Drehung jedes Behälters um seine Achse im unteren Teil der Spirale 39 hervor.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit n Umdrehungen pro Minute beträgt, läuft jeder Behälter 5 ra - mal in die Flammen der Rampe 37. Er nimmt dann n thermische aufeinander wechselnde Impulse pro Minute der Koch- oder Sterilisationsdauer auf, d. h. während der Zeit, während welcher die Welle 34 sich fortgesetzt mit der angeführten Geschwindigkeit dreht. Diese Geschwindigkeit, die in Abhängigkeit von der zu erzielenden Endtemperatur (in der Größe von 150'C zum Sterilisieren) und der Art des in den Behältern 5 enthaltenen Produktes festgelegt werden kann, ist derart gewählt, daß, wenn der Behälter die gesamte Länge der Spirale durchlaufen hat und die Vorrichtung verläßt, das in diesem Behälter enthaltene Produkt gekocht oder sterilisiert ist.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Verfahren zum schnellen Sterilisieren oder Kochen von zylindrischen oder annähernd zylindrischen Behältern mit flüssigen, festen, pastenförmigen oder pulverförmigen Konserven, Lebensmitteln od. dgl. unter Anwendung infraroter Strahlen für die Erwärmung, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen gefüllten Behälter durch unmittelbare Flammenbeheizung auf etwa 100° C erhitzt, sodann bei dieser Temperatur verschlossen und anschließend unter an sich bekannter Drehung um ihre Längsachsen durch beispielsweise Infrarotbestrahlung auf die Sterilisationstemperatur über 100° C (120 bis 150° C) erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter nach dem beispielsweise durch Umbördeln erfolgenden Verschließen in einen Sterilisator eingeführt werden, in dem sie, auf einer Fördervorrichtung liegend, an einer vorzugsweise gasbeheizten Strahlfläche vorbeibewegt und anschließend während einer vorzugsweise einstellbaren Zeit auf der Sterilisationstemperatur gehalten werden, bis sie an eine Kühlvorrichtung abgegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behälter nacheinander vor einer Erhitzungsfront vorbeilaufen läßt, die aus mehreren gleichen oder ungleichen und durch geeignete nicht erhitzte Abstände (zeitlicher oder räumlicher Art) voneinander getrennten Teilen besteht und man die Anordnung der Erhitzungsfront in Abhängigkeit von der Art des in den Behältern enthaltenen Produktes und der gewünschten Endtemperatur wählt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behälter einer kurvenförmigen Bahn folgen läßt, beispielsweise einem Kreisumfang oder einer Spirale, die konzentrisch zur Erhitzungsfront angebracht ist und sich nur über einen Bruchteil, vorzugsweise auf etwa das untere Drittel der Bahn erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorerhitzer, der mehrere Wege enthält, auf welche die aufrecht gestellten Behälter mittels Stahlplatten, die mit endlosen Ketten verbunden sind, über offene Gasflammenrampen eingezogen werden, bis eine weitere Fördervorrichtung die Behälter zur Verschließeinrichtung führt, von wo eine weitere Fördervorrichtung sie geschlossen und liegend zum Sterilisator leitet, der ebenfalls mehrere Wege enthält, auf welchen Stahlplatten, die mit endlosen Ketten verbunden sind, die Behälter zunächst über offene Gasflammenrampen ziehen, sie dann in den unteren Teil des Sterilisators übertreten lassen, wo sie während einer bestimmten Zeitdauer, deren Länge durch eine Kühlvorrichtung regelbar ist, auf der gleichen Temperatur gehalten werden, bevor sie durch eine weitere Fördervorrichtung in eine Kühlvorrichtung eingeführt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ebensoviel Führungswege aufweist, wie Behälter in einer Reihe durchgeführt werden sollen, jeder Führungsweg durch zwei runde, die Behälter tragende Stäbe und zwei runde, die Behälter seitlich führende Stäbe besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Gasflammenrampen des Vorerhitzers und des Sterilisators parallel zu den Führungsstäben oder Führungswinkeleisen und unterhalb des zwischen diesen gelassenen Abstandes angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gerade Anzahl von parallelen Walzen- aufweist, die durch geeignete Einrichtungen in Drehbewegung um ihre Achse versetzt werden, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die gestatten, den Abstand zwischen den Walzen in Abhängigkeit vom Durchmesser der zu behandelnden Behälter einzustellen, daß eine Front zum Erhitzen durch Wärmestrahlung mit sehr hoher Temperatur vorgesehen ist, die parallel zu den Walzen und oberhalb deren oberen Erzeugenden angeordnet ist, daß ferner Einrichtungen zum Verschieben der Behälter vor der Erhitzungsfront vorgesehen sind, die sie auf den Walzen gleiten lassen, aber gleichzeitig ein freies Gleiten der Behälter vermeiden und daß schließlich Einrichtungen zum Abkühlen der Behälter vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhitzungsfront über einen Teil der Vorrichtungslänge erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen waagerecht offenen Stator mit einer Förderspirale an seinem Umfang, durch einen Rotor mit koaxial zum Stator angeordneten radialen Elementen zum Verschieben der Behälter und durch zumindest eine Gasrampe.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung horizontal angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 577 084, 874 397, 958524.
DEC16035A 1957-01-03 1958-01-02 Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren oder Kochen von zylindrischen oder annaehernd zylindrischen Behaeltern mit fluessigen, festen, pastenfoermigen oder pulverfoermigen Konserven, Lebensmitteln od. dgl. Pending DE1097795B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1097795X 1957-01-03

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Publication Number Publication Date
DE1097795B true DE1097795B (de) 1961-01-19

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ID=9618753

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC16035A Pending DE1097795B (de) 1957-01-03 1958-01-02 Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren oder Kochen von zylindrischen oder annaehernd zylindrischen Behaeltern mit fluessigen, festen, pastenfoermigen oder pulverfoermigen Konserven, Lebensmitteln od. dgl.

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