[go: up one dir, main page]

DE1097453B - Farbwerk fuer Rotations-Flachdruckvervielfaeltiger - Google Patents

Farbwerk fuer Rotations-Flachdruckvervielfaeltiger

Info

Publication number
DE1097453B
DE1097453B DER18791A DER0018791A DE1097453B DE 1097453 B DE1097453 B DE 1097453B DE R18791 A DER18791 A DE R18791A DE R0018791 A DER0018791 A DE R0018791A DE 1097453 B DE1097453 B DE 1097453B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
knife
ink
inking
ductor roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER18791A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Ritzerfeld
Gerhard Ritzerfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER18791A priority Critical patent/DE1097453B/de
Priority to GB1100557A priority patent/GB827772A/en
Publication of DE1097453B publication Critical patent/DE1097453B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Farbwerk für Rotations-Flachdruckvervielfältiger Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Rotations-F lachdruckvervielfältiger, das aus einer mit einem Farbmesser zusammenwirkenden Duktorwalze, einer Farbverreibungswalze und mindestens einer die Farbe auf die Druckform übertragenden Farbauftragswalze besteht.
  • Bei Farbwerken für Rotationsdruckmaschinen ist es bekannt, die Duktorwalze, die Farbverreibungswalzen und die Farbauftragswalze entweder durch Reibung oder durch Zahnräder mnit dem Druckzylinder in Triebverbindung zu halten. Diese Farbwerke weisen jedoch entweder überhaupt keine Möglichkeit auf, die der Druckform zuzuführende Farbe zu regulieren, oder man bildet die Farbzuführungswalzen derart aus, daß sie selbst die Eigenschaft haben, einen gewissen Vorrat an Farbe zu speichern, um eine zwar ausreichende aber unkontrollierte und daher unregelmäßige Farbzufuhr zur Druckform zu gewährleisten.
  • Zur Regulierung der Farbmenge ist es üblich, einstellbare, flexible Farbmesser tangential an die Duktorwalzen anliegen zu lassen. Eine absolute Dosierung des Farbfilms bereits auf der Duktorwalze ist jedoch bei dieser Anordnung nicht möglich, da mit riiiem tangential angestellten, flexiblen Messer der erforderliche Schabedruck auf die Duktorwalze nicht ausgeübt werden kann, welcher zur absoluten gleichinäßigen Dosierung des Farbfilms auf der Duktorwalze erforderlich ist.
  • Es ist auch die Anordnung von verstellbaren, unbiegsamen und annähernd radial zur Duktorwalze gerichteten Farbmessern bekannt. Die Aufgabe dieser bekannten Anordnung besteht aber grundsätzlich darin, die erforderliche Zeit für das Einstellen des Farbmessers wesentlich zu verkürzen und die vollständige Abdrosselung der Farbzufuhr zu erleichtern. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß mit einem unhiegsamen, annähernd radial zur Duktorwalze angeorchieten Farbmesser allein ebenfalls keine absolute Dosierung des Farbfilms erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann diese dadurch erreicht werden, daß in an sich bekannter Weise die Duktorwalze und die fortwährend mit ihr in Berührung stehende Farbverreibungswalze mittels Zahnräder mit dem Druckzylinder in Verbindung stehen und daß ferner in ebenfalls an sich bekannter Weise ein mittels eines Einstellgliedes verstellbares, unbiegsames Farbmesser annähernd radial zur Duktorwalze angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise° ist- über'dem Farbmesser ein zweites, in die von der Duktorwalze und dem Farbines-ser gebildete Bucht greifendes Messer derart angeordnet, daß es von der sich in dieser Bucht ansaminelnden Farbrolle in die Farbe gelangte Feuchtflüssiglceit abschält.
  • Zur Ableitung in das Farbwerk gelangter Feuchtflüssigkeit können an den Seitenkanten des Farbmessers in der von der Duktorwalze und dem Farbmesser gobnldeten Bucht Ablaufkanäle vorgesehen werden.
  • Der Erfindungsgegenstand hat .den überaus großen Vorteil, daß durch sehr starkes radiales Anstellen des starren Farbmessers die Duktorwalze fast völlig von einem Farbfilm gereinigt werden kann, was bedeutet, daß die übrigen Farbwalzen ihre Farbe auf die Duktorwalze zurückübertragen und das gesamte Farbwerk gleichzeitig als Reinigungswerk durch starkes Anstellen des Farbmessers verwendet werden kann.
  • Es ist sogar möglich, hierdurch einen übermäßigen Farbfilm auf der Druckfolie selbst über die Farbauftragswalzen hinter das Schabermesser zurückzuholen und die Folie annähernd farbfrei zu machen. Hierdurch entfällt außerdem .das Drucken von Blankoabzügen zur Entfernung der Farbe von der Folie.
  • Das Farbwerk hat außerdem den Vorteil, daß keine zonenweise Regulierung erforderlich ist, weil ein an den Farbwalzen angenommener Farbfilm automatisch durch die Weitergabe -der Fehlmenge an -die Duktorwalze einen Nachfluß der Farbe zwischen Duktorwalze und Schabermnesser verursacht. Es kann hierdurch z. B. eine Druckfolie mit nur linksseitigem Druckbild und anschließend eine Druckfolie mit nur rechtsseitigem Druckbild ohne Veränderung der Farbwerkseinstellungen hintereinander gedruckt werden. Jegliche Korrektur zur Einstellung des Farbwerks entfällt.
  • Als Farbe wird vorzugsweise eine sehr zügige Offsetfarbe oder Steindruckfarbe verwendet, welche die Rollbewegung der Duktorwalze mitmacht, so daß nicht nur alle Farbwalzen sich in ständigem Lauf befinden, sondern auch die Farbrolle selbst sich diesem Lauf anschließt. Hierdurch wird das lästige Nachschieben von Farbe an die Duktorwälze gleichfalls vermieden und automatisiert, ferner ein Trocknen oder Hartwerden der Farbe durch Stehen der Farbe beim Arbeiten verhindert. Die Farbe wird vielmehr ständig durchgearbeitet, so daß sie vor Weitergabe an die Farbwalzen bereits zügig ist.
  • In den Zeichnungen und in der Beschreibung ist der Anmeldungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellt und beschrieben, und zwar veranschaulicht Fig. 1 einen Schnitt durch das neuartige Farb- und Feuchtwerk, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den Farbkasten mit zusätzlichem Schälmesser, Fig. 4 die Draufsicht auf .eine Lagerseite der Fig 3. Der Formzylinder 1 ist der Träger einer lithographischen Druckformfolie. Diese wird während der Drehung des Formzylinders 1 durch die Feuchtwalze 17 gefeuchtet und im Anschlußdurch die Farbwalzen 2 und 3 eingefärbt.
  • Die Auftragswalzen 2 und 3 erhalten ihre Farbe von der Reibwalze 4, die mit der Duktorwalze 5 in dauernder Berührung steht.
  • An der Duktorwalze 5 liegt das Farbmesser 6 an, das von dem Farbvorrat 36 nur einen :dünnen Farbfilm durchtreten läßt, dessen Stärke :durch die Regelschraube 9 verändert werden kann. Die Reibwalze 4 steht durch das mit ihr fest verbundene Zahnrad 24 über die Zahnräder 23 und 22 in ständiger Triebverbindung mit dem Formzylinder 1. Die Steuerung der seitlichen Bewegung der Reibwalze 4 erfolgt Tiber die Kurve 27 durch -das Schiffchen 28. Das Schiffchen 28 ist in dem Lagerbock 33 .drehbar gelagert.
  • Der Mantel der Feuchtwalze 17 besteht wie der Mantel der Farbauftragswalzen 2 und 3 aus Gummi und erhält die zur Feuchthaltung =der Druckformfolie erforderliche Feuchtigkeitsmenge über die Reibwalze 18 von der Feuchtwalze 19, die ständig in die im Behälter 20 befindliche Feuchtflüssigkeit 21 taucht.
  • Der Preßdruck zwischen der weichen Gummiwalze 19 und der harten Reibwalze 18 läßt nur einen sehr dünnen Feuchtigkeitsfilm zur Feuchtauftragswalze 17 durchtreten.
  • Die Duktorwalze 5 ist in den Platinen 7, die mit der Traverse 13 fest verbunden sind, um die Lager 12 schwenkbar und wird durch die Zugfeder 26 ständig gegen die Reibwalze 4 :gepreßt. Die Duktorwalze 5 steht durch das mit ihr fest verbundene Zahnrad 25 über die Zahnräder 24, 23, 22 in ständiger Verbindung mit dem Formzylinder 1.
  • Zwischen den Platinen 7 ist das Farbmesser 6 auf dem T-förmigen Messerträger 8 befestigt. Dieser ist um die Bolzen 29 schwenkbar, und das Farbmesser 6 zeigt in annähernd radialer Richtung auf die Duktorwalze 5. Die Regelung des Spaltes zwischen dem Farbmesser 6 und der Duktorwalze 5 erfolgt durch die Regelschraube 9. Diese ist in dem schwenkbaren Stehstück 11 des Messerträgers 8 schraubbar gelagert. Die Stellschraube 9 besitzt zwei verschieden große Gewinde, deren Steigungen verschieden sind. Durch Vor- oder Zurückschrauben in das Gewindestück 10 der Platine 7 wird die Breite des Spaltes zwischen Duktorwalze 5 und Farbmesser 6 sehr feinfühlig einnestellt. Die parallele Lage des Farbmessers 6 zur Duktorwalze 5 wird durch die Rändelschrauben 14 einmal eingestellt und bleibt dann erhalten. Durch starkes Anstellen des Farbmessers 6 an die Duktorwalze 5 wirkt das Farbmesser gleichzeitig als Reinigungswerk, da die gesamte Farbe von allen Farbwalzen. und sogar von dem Schriftbild,der Druckformfolie zurück in die von Duktorwalze5 und Farbmesser 6 gebildete Bucht gefördert wird. Es kann nunmehr praktisch eine andere Duktorwalze mit Farbwerk mit einer anderen Farbe angesetzt werden und ohne Reinigung der Maschine oder Abdrucken der Druckform mit einer anderen Farbe weiter gedruckt werden.
  • Nach dem Herausschrauben der Stellschraube 9 aus dem Gewindestück 10 der Platine 7 kann der T-förmige Messerträger 8 mit dem Farbmesser 6 um die Lagerbolzen 29 aus den Platinen 7 herausgeschwenkt werden.
  • Hierdurch ist eine bequeme Säuberung der Duktorwalze 5 und des Farbmessers 6 ermöglicht.
  • Der Mantel der Duktorwalze 5 besteht aus einem abriebfesten weichen Material, z. B. Gummi oder Kunststoff. Das Farbmesser 6 besteht aus einem nicht nachgiebigen, abriebfesten, harten Material, z. B. Stahl oder Nylon.
  • Zur seitlichen Begrenzung des Farbvorrates 36 sind auf dem Farbmesser 6 die Abstreifer 30 aufgeschraubt. Diese sind mit den Kanälen 31 versehen, durch die eventuell über der Farbrolle 36 auftretende Wasserperlen austreten können: Durch die in den Platinen 7 befindlichen Kanäle 32 tropfen sie dann in den Flüssigkeitsbehälter 20 zurück.
  • Die Anordnung der Duktorwalze 5, des Farbmessers 6 auf dem Messerträger 8 sowie die Regelung des Spaltes zwischen dem Farbmesser 6 und der Duktorwalze 5 durch die Regelschraube 9 nach Fig. 3 und 4 ist die gleiche wie bei Fig. 1 und 2. In der durch die Duktorwalze 5 und das Farbmesser 6 .gebildeten Bucht ist über dem Farbmesser 6 ein Schälmesser 33 angeordnet, welches von der Farbrolle 36 die oberste Schicht abschält und so eine Trennung des Oberflächenwassers von der Farbe vornimmt.
  • Der Fuß des Schälmessers 33 ist mit den Schlitzen 37 versehen. Diese ermöglichen eine schnelle Abnahme des Schälmessers 33 von dem Farbmesser 6. Der Farbgeber ist durch die Traverse 13 in den geschlitzten Lagern 12 schwenkbar gelagert. Der Stift 35 sichert diese Lager in der Farbgabestellung. Der Winkelhebel 40 ist in dem- Bolzen 39 angeordnet. Durch die Zugfeder 3ß; die an dem oberen Schenkel .des Winkelhebels 40 angreift, wird der untere Schenkel desselben gegen den Anschlagbolzen 34 .der Platine 7 gedrückt. Hierdurch ist die Anlage der Duktorwalze 5 gegen die Reibwalze 4 gewährleistet.
  • Mit Hilfe des Griffes 41 an den Platinen 7 wird der Farbgeber in Pfeilrichtung ausgeschwenkt. Dabei kippt der Anschlagbolzen 34 den Winkelhebel 40 um etwa 90°, der Anschlagbolzen 34 wird freigegeben, und der gesamte Farbgeber wird so weit geschwenkt, bis der Sicherungsstift 35 über der Abflachung des Lagerbolzens 12 steht. Nun kann der Farbgeber durch die offene Seite des Schlitzes im Lagerbolzen 12 leicht ausgehoben werden.

Claims (3)

  1. PATENTAXSRRÜCHEs 1. Farbwerk für Rotations-Flachdruckvervielfältiger, das aus einer mit einem Farbmesser zusammenwirkenden Duktorwalze, einer Farbverreibungswalze und mindestens einer die Farbe auf die Druckform übertragenden Farbauftragswalze besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Duktorwalze (5) und die fortwährend mit ihr in Berührung stehende Farbverreibungswalze (4) mittels Zahnräder (23, 24, 25) mit dem Druckzylinder (1) in Verbindung stehen und daß ferner in ebenfalls an sich bekannter Weise ein mittels eines Einstellgliedes (9) verstellbares, unbiegsames Farbmesser (6) annähernd radial zur Duktorwalze (5) angeordnet ist.
  2. 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Farbmesser (6) ein zweites, in die von der Duktorwalze (5) und dem Farbmesser (6) gebildete Bucht greifendes -Messer (33) derart angeordnet ist, daß es von der sich in dieser Bucht ansammelnden Farbrolle in die Farbe gelangte Feuchtflüssigkeit abschält.
  3. 3. Farbwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten des Farbmessers (6) in der von der Duktorwalze (5) und dem Farbmesser (6) gebildeten Bucht Ablaufkanäle (31) zur Ableitung in das Farbwerk gelangter Feuchtflüssigkeit vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 521875, 678 543; schweizerische Patentschrift Nr. 300 611; britische Patentschriften Nr. 693 183, 737 430; USA.-Patentschriften Nr. 1772 470, 1778 476, 2 165 234, 2 588 470; Zeitschrift »Graphische Woche« vom 10. Dezember 1954, Ausgabe B, S. 862, 863.
DER18791A 1956-04-28 1956-04-28 Farbwerk fuer Rotations-Flachdruckvervielfaeltiger Pending DE1097453B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER18791A DE1097453B (de) 1956-04-28 1956-04-28 Farbwerk fuer Rotations-Flachdruckvervielfaeltiger
GB1100557A GB827772A (de) 1956-04-28 1957-04-04

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER18791A DE1097453B (de) 1956-04-28 1956-04-28 Farbwerk fuer Rotations-Flachdruckvervielfaeltiger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1097453B true DE1097453B (de) 1961-01-19

Family

ID=7400287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER18791A Pending DE1097453B (de) 1956-04-28 1956-04-28 Farbwerk fuer Rotations-Flachdruckvervielfaeltiger

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1097453B (de)
GB (1) GB827772A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1761245B1 (de) * 1968-04-24 1971-02-04 Web Offset Publications Corp Feuchtwerk fuer Rotationsoffsetdruckmaschinen
EP0555799A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-18 KOENIG & BAUER-ALBERT AKTIENGESELLSCHAFT Verschwenkbarer Farbmesserträger für Rotationsdruckmaschinen

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1772470A (en) * 1928-07-13 1930-08-12 William J Snyder Ink-removing device
US1778476A (en) * 1927-12-21 1930-10-14 Wood Newspaper Mach Corp Rigid-blade fountain adjustment
DE521875C (de) * 1928-10-10 1931-03-27 Hermann Hurwitz & Co Rotationsdrucker
US2165234A (en) * 1937-11-13 1939-07-11 Addressograph Multigraph Material applicator for planographic printing machines
DE678543C (de) * 1937-10-06 1939-07-17 Carl Einar Larsen Verfahren und Vorrichtung zum Feuchten der Flachdruckformen einer Druckmaschine, namentlich beim Offsetdruck
US2588470A (en) * 1947-02-15 1952-03-11 Dick Co Ab Inking mechanism for rotary lithographic presses
GB693183A (en) * 1949-10-11 1953-06-24 Addressograph Multigraph Improvements in or relating to an ink and moisture applying mechanism for lithographi
CH300611A (de) * 1951-04-25 1954-08-15 Ditto Inc Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Vervielfältigungen nach dem Offset-druckverfahren, zum Auftragen von Druckfarbe auf die auf einem Zylinder angeordnete Druckplatte.
GB737430A (en) * 1952-08-28 1955-09-28 Addressograph Multigraph Improvements in or relating to printing machine

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1778476A (en) * 1927-12-21 1930-10-14 Wood Newspaper Mach Corp Rigid-blade fountain adjustment
US1772470A (en) * 1928-07-13 1930-08-12 William J Snyder Ink-removing device
DE521875C (de) * 1928-10-10 1931-03-27 Hermann Hurwitz & Co Rotationsdrucker
DE678543C (de) * 1937-10-06 1939-07-17 Carl Einar Larsen Verfahren und Vorrichtung zum Feuchten der Flachdruckformen einer Druckmaschine, namentlich beim Offsetdruck
US2165234A (en) * 1937-11-13 1939-07-11 Addressograph Multigraph Material applicator for planographic printing machines
US2588470A (en) * 1947-02-15 1952-03-11 Dick Co Ab Inking mechanism for rotary lithographic presses
GB693183A (en) * 1949-10-11 1953-06-24 Addressograph Multigraph Improvements in or relating to an ink and moisture applying mechanism for lithographi
CH300611A (de) * 1951-04-25 1954-08-15 Ditto Inc Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Vervielfältigungen nach dem Offset-druckverfahren, zum Auftragen von Druckfarbe auf die auf einem Zylinder angeordnete Druckplatte.
GB737430A (en) * 1952-08-28 1955-09-28 Addressograph Multigraph Improvements in or relating to printing machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1761245B1 (de) * 1968-04-24 1971-02-04 Web Offset Publications Corp Feuchtwerk fuer Rotationsoffsetdruckmaschinen
EP0555799A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-18 KOENIG & BAUER-ALBERT AKTIENGESELLSCHAFT Verschwenkbarer Farbmesserträger für Rotationsdruckmaschinen
US5289771A (en) * 1992-02-11 1994-03-01 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Shiftable ink knife holder

Also Published As

Publication number Publication date
GB827772A (de) 1960-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3146223C2 (de) Feucht-Farbwerk für Offsetdruckmaschinen
DE3046257C2 (de) Lackiereinrichtung an Druckmaschinen
DE3324096C2 (de) Motorangetriebenes Lackierwerk an Druckmaschinen
DE2739556C2 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Reinigung eines Wischzylinders in einer Stahlstichtiefdruckmaschine
DE1923475B2 (de) Vorrichtung zur an- und abstellung der feuchtwalzen einer offset-rotationsdruckmaschine mit einem aus einer tauchwalze, einer zumesswalze, einer zwischenwalze und einer oder mehreren auftragswalzen bestehenden feuchtwerk, das eine schalteinrichtung, die ueber hebel bedienbar ist, aufweist
EP0327832B1 (de) Filmfarbwerk für Rotationsdruckmaschinen
DE2703425B1 (de) Farbwerk fuer Offset-Druckmaschinen
DE7815407U1 (de) Feuchtwerk fuer flachdruckmaschinen
DE3316558C2 (de) Farbwerk für Frankier- und Wertstempelmaschinen
DE2124825A1 (de) Maschine zum Beschichten von Papier bogen mit flussigen Auftragstoffen
DE2062276A1 (de) Farbwerk fur eine Rotationsdruckmaschine
DD229648A5 (de) Farb- oder auftragwerk fuer offset-rotations-druckmaschinen
DE1940661A1 (de) Feuchteinrichtung fuer lithographische Druckmaschinen
DE1918987B2 (de) Duktorwalze fuer ein farbwerk von druckmaschinen
DE1097453B (de) Farbwerk fuer Rotations-Flachdruckvervielfaeltiger
CH652347A5 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bzw. halbfluessigen mediums auf die druckplatte einer druckmaschine, insbesondere offsetdruckmaschine.
DE3109584A1 (de) "fabwerk fuer druckmaschinen"
DE3725116A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten, insbesondere lackwerk
DE330216C (de) Handliniiervorrichtung
DE1140206B (de) Farbwerk für Rotationstiefdruckmaschinen
EP2298554B1 (de) Druckmaschine zum Bedrucken von Druckprodukten
DE1236528B (de) Feuchtwerk fuer Rotationsflachdruckmaschinen
DE945555C (de) Farbwalzapparat fuer Leim-, OEl- und Plastikfarben mit einer verstellbaren Abstreifrolle
DE2331645C3 (de) An den Gummizylinder einer Offsetmaschine anstellbare Wascheinrichtung
DE2619189A1 (de) Druckmaschine zur herstellung von flexodrucken