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DE1096696B - Drehkolben fuer Rotationskolbenmaschinen - Google Patents

Drehkolben fuer Rotationskolbenmaschinen

Info

Publication number
DE1096696B
DE1096696B DEN16616A DEN0016616A DE1096696B DE 1096696 B DE1096696 B DE 1096696B DE N16616 A DEN16616 A DE N16616A DE N0016616 A DEN0016616 A DE N0016616A DE 1096696 B DE1096696 B DE 1096696B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary piston
piston
parts
rotary
hub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN16616A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Froede
Dipl-Ing Hanns-Dieter Paschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wankel GmbH
Audi AG
Original Assignee
Wankel GmbH
NSU Motorenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wankel GmbH, NSU Motorenwerke AG filed Critical Wankel GmbH
Priority to DEN16616A priority Critical patent/DE1096696B/de
Priority to GB14178/60A priority patent/GB927704A/en
Publication of DE1096696B publication Critical patent/DE1096696B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/02Radially-movable sealings for working fluids
    • F01C19/04Radially-movable sealings for working fluids of rigid material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B55/00Internal-combustion aspects of rotary pistons; Outer members for co-operation with rotary pistons
    • F02B55/02Pistons
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Drehkolben für Rotationskolbenmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Drehkolben für Rotationskolbenmaschinen, und zwar insbesondere für solche, bei denen der Drehkolben in einem umschließenden, feststehenden oder rotierenden Gehäuse eine kreisende oder drehende Bewegung ausführt, wobei Arbeitskammern wechselnden Volumens gebildet «-erden. Derartige Rotationskolbenmaschinen sind insbesondere als Kompressoren und Brennkraftmaschinen .geeignet.
  • Es ist bekannt, Drehkolben für Roots-Gebläse durch Zusammenschweißen aus mehreren Teilen herzustellen. Bei einer bekannten Ausführung wird von einem 'Pragkreuz ausgegangen, auf welches unter sich gleiche, miteinander verschweißte Bleche aufgeschweißt werden. Diese Ausführung erfordert eine Vielzahl von Einzelteilen, die durch eine größere :Xtizahl von Arbeitsgängen untereinander verbunden werden müssen. Eine rationelle Fertigung ist daher nicht möglich. Bei einer anderen Ausführung werden die Flügel des Drehkolbens aus einem Rohr geformt und an die Nabe angeschweißt. Dabei bleiben die Kolbenflügel seitlich offen, eine Konstruktion, die sich nicht für alle Maschinen und insbesondere nicht für rrennkraftmaschinen eignet, .bei denen der Kalben von Kühlflüssigkeit durchströmt werden muß und als Träger von seitlichen Dichtteilen dient.
  • Durch die Erfindung soll ein Weg aufgezeigt werden, um derartige Drehkolben, die aus Gründen der Kühlung und des Gewichtes hohl ausgeführt werden müssen, insbesondere auch in Stahlbauart rationell herstellen zu können. Zu diesem Zweck ist der Drehkolben erfindungsgemäß aus zwei Teilen zusammengesetzt, deren Teilungsebene quer zur Rotationsachse des Drehkolbens, vorzugsweise in seiner Mittelebene, liegt und die durch eine Schweißurig am Umfang oder durch Löturig miteinander verbunden werden. Durch diese Ausbildung ergibt sich die Möglichkeit, den Drehkolben durch Gesenkschmieden herzustellen. Bei Leichtmetallbauart vereinfacht sich die Gußform beträchtlich.
  • Zur weiteren Vereinfachung sind die Kolbenteile nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung gleich und ist die Laufnabe als gesondertes Teil durch Schweißurig, Einpressen od. dgl. mit den Teilen des Drehkolbens verbunden. Dadurch lassen sich die beiden Kolbenteile mit ein- und derselben Gesenk- bzw. Gußform herstellen.
  • Bei den Rotationskolbenmaschinen der genannten Bauart ist es zur Erzielung einer bestimmten Relativbewegung zwischen Kolben und Gehäuse erforderlich, ein Getriebe vorzusehen, das aus einem am Drehkolben befestigten innenverzahnten Rad und einem am Gehäuse befestigten außenverzahnten Rad besteht. Erfindungsgemäß wird die Innenverzahnung von der Nabe des Drehkolbens getragen, so daß sich zusätzliche Bauteile erübrigen.
  • Bei Verwendung der Rotationskolbenmasch:ine als Verbrennungsmotor treten erhebliche Gasdrücke in den Kammern auf, die sich auf die Schweißnaht auswirken und diese auf Biegung beanspruchen. Um diese Beanspruchung möglichst klein zu halten -bzw. vollständig zu vermeiden, wird erfindungsgemäß in der Teilungsebene des Kolbens ein sich auf der Kolbennabe abstützendes Zwischenblech eingesetzt. Dieses Zwischenblech wird durch die Umfangsschweißung mit den Kolbenteilen verbunden und kann, falls erforderlich, zusätzlich an der Nabe angeschweißt werden.
  • In den meisten Fällen ist es erforderlich, den Drehkolben mit Dichtelementen auszustatten, welche den Kolben sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gegenüber dem umschließenden Gehäuse abdichten. Dabei sind in achsparallelen Scheitelkanten des Kolbens Nuten zur Aufnahme von meist leistenförmigen Dichtelementen vorgesehen. Diese Nuten durchdringen also die Teilungsebene des Kolbens. Um eine zuverlässige Abdichtung des Nutgrundes in der Teilungsebene zu erzielen, ist nach einem weiteren Vorschlag .der Erfindung die radiale Dicke der Schweißnaht im Bereich der Scheitelkante des Kolbens größer als die Tiefe dieser Nuten für die Dichtelemente. Dadurch verläuft die Nut im Bereich der Teilungsebene vollständig in der Schweißnaht.
  • In bestimmten Fällen kann es sich als erforderlich oder zweckmäßig erweisen, daß die Nut für die achsparallelen Dichtelemente nicht durch die Schweißnaht verläuft. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an -den Scheitelkanten in der Teilungsebene des Kolbens zur Überbrückung der Schweißnaht Einsatzstücke einzufügen, die von den Nuten für die Dichtelemente durchdrungen werden. Diese Einsatzstücke sind vorzugsweise durch Schutzgas-Hartlötung mit dem umgebenden Material verbunden. In diesem Fall werden also die Wände der Nut nur durch das Material der Kolbenteile und des Einsatzstückes gebildet. Die Einsatzstücke haben aus fertigungstechnischen Gründen vorzugsweise zylindrische Gestalt und sind in entsprechende radiale Bohrungen in -der Teilungsebene des Kolbens eng eingepaßt. Als Material wird zweckmäßig Stahl verwendet.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung im Prinzip dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht eines Drehkolbens, Fig. 2 bis 7 verschiedene Ausführungsformen im Querschnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1 und Fig. 8 einen Drehkolben in Ansicht, teilweise geschnitten, wobei die Kolbenecken jeweils eine andere Ausführung entsprechend dem vorhergehenden Beispielen im Querschnitt zeigen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Drehkolben ist für eine innenachsige Rotationskolbenmaschine bestimmt, bei der die Innenkontur des umschließenden Gehäuses die Form einer zweibogigen Epitrochoide aufweist. Die Außenkontur des Drehkolbens hat etwa die Form eines Bogen-Dreiecks und ist an die innere Hüllkurve der Epitrochoide angenähert. Zur Aufnahme von Dichtelementen ist der Drehkolben an seinen drei achsparallelen Scheitelkanten 1 mit Nuten 2 versehen, in ,,velche Dichtleisten eingesetzt werden. An den Stirnseiten ist der Kolben mit Seitendichtungen, beispielsweise sog. Diohtrandplatten versehen, die mit dem Kolben über dünne Metallbänder axialbeweglich verbunden sind. Zur Mitnahme -der Dichtrandplatten dienen Ansätze 3 an den Stirnseiten des Kolbens, während für die Aufnahme der Metallbänder dünne Nuten 4 vorgesehen sind. Die fugengeschlossene Verbindung -der axialbeweglichen mit den radialbewegliehen Dichtelementen wird durch bolzenförmige Koppelglieder erzielt, die in entsprechenden Aussparungen 5 im Kolben eingesetzt sind. Ein. mit dem Kolben verbundenes, innenverzahntes Rad 6, das mit einem am Gehäuse befestigten außenverzahnten Rad im Eingriff steht, sorgt für eine bestimmte Relativbewegung des Drehkolbens gegenüber dem Gehäuse.
  • Der Drehkolben ist erfindungsgemäß aus zwei Teilen zusammengesetzt, deren Teilungsebene quer zur Rotationsachse des Drehkolbens liegt und die in den Ausführungsbeispielen durch eine Schweißung am Umfang miteinander verbunden sind. Nach dem Schweißen ist natürlich eine Nacharbeitung erforderlich. Fig. 2 biss 7 zeigen verschiedene Möglichkeiten für eine derartige Ausbildung des Drehkolbens.
  • In Fig. 2 besteht der Drehkolben aus dem beiden Teilen 7 und 8, die durch eine Umfangsschweißung 9 miteinander verbunden sind. Der Teil 7 ist mit der Laufnabe 10 des Kolbens ei.nstückig. Die Nabe 10 trägt gleichzeitig die Innenverzahnung 6. Es ist in dieser Figur die Nut 2 zur Aufnahme von achsparallelen Dichtelementen .zu erkennen. Wie ersichtlich, ist die Schweißnaht im Bereich dieser Nut 2 so tief, daß die Nut 2 auch in der Teilungsebene an ihrem Grund zuverlässig abgedichtet -ist: Mit 3 sind -wiederum die Mitnehmer für die Seitendichtungen, mit 4 die Nuten für die Metallbänder zum Anschluß der Seitendichtungen und-mit 5 die Aussparungen für die Koppelglieder bezeichnet. Fig. 3 zeigt eine Ausführung, die derjenigen gemäß Fig. 2 weitgehend entspricht, mit dem einzigen Unterschied, daß die Kolbenteile 7' und 8' in diesem Fall gleich ausgeführt sind und eine eigene Laufnabe 11 eingesetzt, beispielsweise eingepreßt ist, die wiederum die Innenverzahnung 6 trägt.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 4 und 5 entsprechen denjenigen gemäß Fig. 2 bzw. 3, wobei lediglich in der Teilungsebene des Kolbens ein sich auf die Kolbennabe 10 bzw. 11 abstützendes Zwischenblech 12 vorgesehen ist. Dieses Zwischenblech, das durch die Umfangsschweißung 9 mit den Kolbenteilen 7, 8 bzw. T, 8' verbunden ist, dient dazu, auf die die Schweißnaht 9 wirkende Biegebeanspruchung durch Gasdrücke, wie sie insbesondere bei Verwendung der Maschine als Verbrennungsmotor auftreten, aufzunehmen. Das Zwischenblech 12 kann, wie Fig. 4 zeigt, mit der Laufnabe 10 zusätzlich bei 13 verschweißt werden. In dem Zwischenblech 12 können Öffnungen 14 vorgesehen werden, um das Überströmen von Kühlflüssigkeit von einer Kammer des Kolbens in die andere zu ermöglichen.
  • Während in den Beispielen gemäß Fig. 2 bis 5 die Schweißnaht 9 von der Nut 2 für die achsparallelen Dichtelemente durchdrungen wird, zeigen Fig. 6 und 7 Ausführungen, bei welchen dieser Umstand vermieden wird. Dazu sind in der Teilungsebene des Kolbens an den Scheitelkanten Einsatzstücke 15 vorgesehen, welche von den Nuten 2 für die Dichtelemente durchdrungen werden. Diese Einsatzstücke haben vorzugsweise zylindrische Form und sind in entsprechenden radial verlaufenden Bohrungen in der Teilungsebene des Kolbens eng eingepaßt und durch Schutzgas-Hartlötung mit dem umgebenden Material gasdicht verbunden. Sie bestehen vornehmlich aus Stahl. Im übrigen entspricht die Ausführung gemäß Fig. 6 weitgehend derj enigen gemäß Fig. 4 und diejenige gemäß Fig. 7 derjenigen gemäß Fig. 3. In Fig. 8 sind die verschiedenen Ausbildungen im Querschnitt dargestellt, und zwar zeigt die Ecke B einen Querschnitt gemäß Linie B-B in Fig. 3, die Ecke C einen Schnitt gemäß Linie C-C in Fiig. 4 und die Ecke D einen Schnitt gemäß Linie D-D in Fig. 6.
  • Wenn auch in den Ausführungsbeispielen stets von einer Verbindung der Kolbenteile durch Schweißung die Rede ist, so liegt es natürlich irr Rahmen der Erfindung, andere gleichwertige Verfahren anzuwenden, beispielsweise Schutzgas-Hartlötung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Insbesondere in Stahlbauweise durch Zusammenfügen -einzelner Teile hergestellter Drehkolben für Rotationskolbenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben aus zwei Teilen (7, 8 bzw. T, 8') - zusammengesetzt ist, deren Teilungsebene quer zur Rotationsachse des Drehkolbens, vorzugsweise in seiner Mittelebene, liegt und die durch eine Schweißung (9) am Umfang oder- durch Lötung miteinander verbunden sind. 2: Drehkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenteile (T, 8') gleich sind und die Laufnabe (11) als gesondertes Teil durch Schweißung, Einpressen od. dgl. mit den Teilen (7"; 8@ des Drehkolbens verbunden ist. 3. Drehkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (7) des Kolbens mit der Nabe (10) aus einem Stück besteht. 4. Drehkolben nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10 bzw. 11) eine Innenverzahnung (6) aufweist. 5. Drehkolben nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilungsebene des Kolbens ein sich auf die Laufnabe (10 bzw. 11) abstützendes Zwischenblech (12) eingesetzt ist. 6. Drehkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in achsparallelen Scheitelkanten Nuten zur Aufnahme von Dichtelementen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke der Umfangsschweißnaht (9) im Bereich der Scheitelkanten (1) des Kolbens größer ist als die Tiefe der Nuten (2) für die Dichtelemente. 7. Drehkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in achsparallelen Scheitelkanten Nuten zur Aufnahme von Dichtelementen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Scheitelkanten (1) in der Teilungsebene des Kolbens zur Überbrückung der Schweißnaht (9) Einsatzstücke (15) eingefügt sind, die von den Nuten (2) für die Dichtelemente durchdrungen sind. B. Drehkolben nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (15) durch Schutzgas-Hartlötung mit dem umgebenden Material gasdicht verbunden sind. 9. Drehkolben nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (7, 8 bzw. T, 8') des Kolbens durch Gesenkschmieden hergestellt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696509; französische Patentschrift Nr. 898997.
DEN16616A 1959-04-23 1959-04-23 Drehkolben fuer Rotationskolbenmaschinen Pending DE1096696B (de)

Priority Applications (2)

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DEN16616A DE1096696B (de) 1959-04-23 1959-04-23 Drehkolben fuer Rotationskolbenmaschinen
GB14178/60A GB927704A (en) 1959-04-23 1960-04-22 Improvements in or relating to built-up rotors for rotary engines, pumps, compressors and the like

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DEN16616A DE1096696B (de) 1959-04-23 1959-04-23 Drehkolben fuer Rotationskolbenmaschinen

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DE1096696B true DE1096696B (de) 1961-01-05

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ID=7340247

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DEN16616A Pending DE1096696B (de) 1959-04-23 1959-04-23 Drehkolben fuer Rotationskolbenmaschinen

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DE (1) DE1096696B (de)
GB (1) GB927704A (de)

Families Citing this family (3)

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US5797735A (en) * 1995-04-03 1998-08-25 Tochigi Fuji Sangyo Kabushiki Kaisha Fluid machine having balance correction
GB2318156B (en) * 1995-04-07 1999-04-14 Tochigi Fuji Sangyo Kk Screw-type compressor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE696509C (de) * 1937-08-12 1940-09-23 Daimler Benz Akt Ges Drehkolben fuer Rootsgeblaese
FR898997A (fr) * 1943-10-19 1945-05-14 Ailette de ventilateur et son procédé de fabrication

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GB927704A (en) 1963-06-06

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