DE1095766B - Aufsteckregler fuer Fluessiggas - Google Patents
Aufsteckregler fuer FluessiggasInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0663—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator
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Description
DEUTSCHES
Es sind Aufsteckregler für Flüssiggasflaschen bekannt,
die auf Flaschenventile aufgesetzt werden können, dieaine besondere Bauform besitzen. Die Flaschenventile
sind mit einem Verschlußelement versehen, das bei aufgesetztem Aufsteckregler über einen Druckbolzen
mit diesem in Verbindung steht und dann die Funktion eines Regelventils übernimmt. Der Aufsteckregler
enthält lediglich die Steuerteile für das im Flaschenventil untergebrachte Ventil, das bei aufgesetztem
Aufsteckregler als Regelventil und bei abgenommenem Auf steckregier als Verschlußventil wirkt.
Der Aufsteckregler enthält die üblichen Steuerteile, wie Membran, Druckfeder usw. Bei der bekannten Bauform
wird die Verbindung zwischen Flaschenventil und Aufsteckregler nur durch den reduzierten Arbeits- *5
druck belastet. Das Verschlußelement des Flaschenventils kann dabei mit einem Sicherheitsventil versehen
sein, das bei übermäßig hohem Flaschendruck den Hochdruck in den Regler abströmen läßt.
Die Druckeinstellung erfolgt bei dem bekannten Regler für bestimmte Zwecke nicht mit genügender
Genauigkeit. Der Hinterdruck geht dann über die festgelegten Grenzen hinaus. Außerdem wird die Regelgenauigkeit
durch die nicht unerheblichen Reibungen der Schaltelemente des Aufsteckreglers beeinträchtigt.
Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Aufsteckregler zu vermeiden. Die Erfindung besteht
darin, daß zwischen dem das Flaschenventil steuernden Druckstift und der Reglermembran eine an sich bekannte
Hebelübersetzung mit gleichsinniger, den Weg der Membran untersetzender Bewegung angeordnet ist.
Dadurch wird die Regelgenauigkeit auf das gewünschte Maß erhöht, so daß Druckschwankungen über die vorgeschriebenen
Grenzen hinaus nicht auftreten.
•Der oder die Hebel der Hebelübersetzung können zweckmäßig an der Gehäusewand des Aufsteckreglers
in an sich bekannter Weise drehbar gelagert sein. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, daß der das Flaschenventil
steuernde Druckstift mit einem vorzugsweise die Gestalt eines mit einem Rand versehenen Tellers
besitzenden Druckstück sich gegen den oder die Hebel der Hebelübersetzung abstützt. Das Druckstück kann
dabei unter der Wirkung einer in Schließstellung des Flaschenventils wirkenden Druckfeder stehen.
Damit das Flaschenventil geschlossen werden kann, können der oder die Hebel mit einer von außen einstellbaren
Einstellvorrichtung verbunden sein, durch die der bzw. die Hebel .im Schließsinne des Ventils so
weit verstellt und arretiert werden können, daß das Ventil geschlossen ist. Damit ist ein einfaches Absperren
des Flüssiggasbehälters möglich. Dabei besteht zweckmäßig die Einstellvorrichtung aus einem nach
außen geführten Zugbolzen, der mit einem am Gehäuse gelagerten Einstellexzenter verbunden ist.
Aufsteckregler für Flüssiggas
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53-55
Lübeck, Moislinger Allee 53-55
In die Zugverbindung kann eine Schleppverbindung eingeschaltet werden, damit die Arbeit des Reglers
durch den Zugbolzen nicht beeinträchtigt wird.
Um ein Ausströmen von Gas durch die Arretiervorrichtung zu vermeiden, kann die Zugverbindung gegen
das Gehäuse durch ein elastisches Glied, vorzugsweise ein Faltenrohr, abgedichtet sein.
Die Membran ist zweckmäßig mit einem Überdruckventil versehen, durch das bei übermäßiger Drucksteigerung
der Druck in den oberen Gehäuseteil entweichen kann. Von dort kann das Gas durch eine Entlastungsöffnung
nach außen abströmen.
Zweckmäßig kann dabei das Überdruckventil mit dem Zugglied zu einem Bauteil zusammengefaßt sein,
wobei das Zugglied mit einer Ventilplatte verbunden ist, die unter der Einwirkung einer zwischen Zugstange
und Membran gelagerten Feder eine in der Membran angeordnete öffnung abschließt, wobei die Bewegung
des Zuggliedes durch einen Anschlag begrenzt ist. Dieser Anschlag kann in der Schleppverbindung angeordnet
sein. Wenn die Membran unter der Einwirkung eines sehr hohen Druckes sich übermäßig stark durchbiegt,
wird die Ventilplatte abgehoben, wenn sich die mit der Ventilplatte verbundene Zugstange gegen den
Anschlag legt.
Es sind bereits Membrandruckregler bekannt, bei denen die Bewegung der Membran durch eine hebeiförmige Stange auf den lösbar mit dieser verbundenen
Körper des Gaseintrittventils übertragen wird. Dabei ist es weiterhin bekannt, das Gehäuse mit einer Öffnung
zur Herausnahme der Ventilteile zu versehen. Es sind auch derartige Regler bekannt, bei denen die
becher- oder kegelförmigen Ventilkörper und die sie steuernden und führenden winkelförmigen lösbaren
Ansätze mit einer durch die öffnung zugänglichen Schraube derart an dem Hebelende der Ventilstange
befestigt sind, daß beide nach dem Lösen der Schraube abgenommen und durch die Öffnung herausgenommen
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werden können. Derartige Membrandruckregler, bei denen zwischen dem Ventil und der Regelmembran
eine Hebelübersetzung angeordnet ist, sind jedoch für Aufsteckregler noch nicht bekannt gewesen.
In der Zeichnung dst eine Ausführungsform der Erfindung
schematisch im Schnitt dargestellt.
Das Gehäuse 1 des Aufsteckreglers ist mit dem an sich bekannten Aufsteckansatz 2 verbunden. An Stelle
des mit den Arretierungskugeln 3 versehenen Aufsteckansatzes kann beim Erfindungsgegenstand auch
eine Schraubverbindung oder jede andere gewünschte Verbindung zwischen dem Aufsteckregler und dem
Fkschenventil bestehen.
In dem Gehäuse 1 ist die Membran 4 gelagert. Ihr Mittelteil legt sich gegen den Druckring 5, an dem ein
oder mehrere Hebel 6 angelenkt sind. Die anderen Enden der Hebel 6 sind an der Gehäusewand 1 im
Lager 7 gelagert. Gegen die Hebel 6 legt sich der Druckteller 8 mit seinem hochgezogenen Rand 9. Der Druckteller
8 ist mit dem Druckstift 10 verbunden, der auf das nicht gezeichnete Verschlußventil in dem Flaschenventil
einwirkt. Der Durchmesser des Tellers 8 bzw. seines Randes 9 bestimmt das Hebelverhältnis, wobei
der Einfluß des veränderlichen Hochdrucks auf den Niederdruck so gering ist, daß die vorgeschriebene
Drucktoleranz im Hinterdruckraum nicht überschritten wird.
Der Hebel 6 kann auch in anderer Weise, als angegeben, gelagert sein. Der Druckteller 8 mit dem
Druckstift 10 sind in einer Bohrung 11 des Unterteiles 12 geführt. Das entspannte Gas tritt aus dem Innenraum
13 durch das Anschlußrohr 14 nach außen.
Der Druckteller 8 steht unter dem Druck der Feder 15, die Membran 4 unter dem Druck der Feder 16. Die
Federdrücke sind auf die gewünschte Entspannung eingestellt.
An den Druckring 5 greift das Zugglied 17 an, das über die Schleppverbindung 18 mit dem Bolzen 19 verbunden
ist. Dieser ist auf der Stirnseite des Reglers an den Exzenter 20 angelenkt, der sich gegen die Stirnseite
abstützt. Durch Umlegen des Exzenters 20 mit Hilfe des Handgriffes 21 werden der Bolzen 19 und die
Zugverbindung 17 nach oben gezogen, so daß der Druckteller 8 und der Druckstift 10 entlastet werden.
Das Flaschenventil schließt sich.
Die Anordnung des Schleppschiebers 18 hat den Vorteil, daß der Druckring5 bei seiner Bewegung während
der Druckregelung durch die Membran 4 nicht durch die Reibung der Arretiervorrichtung gehemmt
wird, wodurch die Druckregulierung beeinträchtigt werden könnte.
Der Bolzen 19 ist in der Führung 22 geführt. Damit das Gas nicht dort austreten kann, ist ein Dichtungselement
23 in Form einer Membran oder eines Faltenbalges vorgesehen. Das Dichtungselement 23 wird
einerseits durch die Feder 16 und andererseits durch die Feder 24 gasdicht gehalten.
Der Druckring 5 ist mit einer Ventilscheibe 25 versehen, die mit der Zugverbindung 17 verbunden ist.
Diese trägt weiterhin die Widerlagerscheibe 30, gegen die sich die Druckfeder 27 abstützt, die an der anderen
Seite der Membran 4 anliegt. Wenn der Druck im Raum 13 übermäßig steigt, biegt sich die Membran 4
nach oben durch, wobei der Druckring 5 samt Vcntilscheibe 25 und Zugglied 17 der Bewegung folgen, bis
sich der letztere gegen den Anschlag 26 im Schleppschieber 18 legt. Bei einem weiteren Druckanstieg hebt
sich die Membran 4 von der Ventilscheibe 25 ab, so daß das Gas aus dem Raum 13 in den Raum 28 treten
kann, aus dem es durch die Entlastungsöffnung 29 entweichen kann.
Claims (10)
1. Aufsteckregler für Flüssiggas, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem das Flaschenventil
steuernden Druckstift (10) und der Reglermembran (4) eine an sich bekannte Hebelübersetzung (6)
mit gleichsinniger, den Weg der Membran (4) untersetzender Bewegung angeordnet ist.
2. Aufsteckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hebel (6) der
Hebelübersetzung an der Gehäusewand des Aufsteckreglers (1) in an sich bekannter Weise drehbar
gelagert (7) sind.
3. Aufsteckregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Flaschenventil
steuernde Druckstift (10) mit einem vorzugsweise die Gestalt eines mit einem Rand (9) versehenen
Tellers (8) besitzenden Druckstück sich gegen den oder die Hebel (6) der Hebelübersetzung abstützt.
4. Aufsteckregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteller (8) unter der
Wirkung einer in Schließrichtung des Flaschenventils wirkenden Druckfeder (15) steht.
5. Aufsteckregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hebel (6) mit
einer von außen einstellbaren Einstellvorrichtung (20, 21) verbunden sind, durch die der bzw. die
Hebel (6) im Schließsinne des Ventils soweit verstellt und arretiert werden können, daß das Ventil
geschlossen ist.
6. Aufsteckregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus
einem nach außen geführten Zugglied (17) besteht, das mit einem am Gehäuse gelagerten Einstell-Exzenter
(20) verbunden ist.
7. Aufsteckregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zugglied (17) eine
Schleppverbindung (18) eingeschaltet ist.
8. Aufsteckregler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugverbindung (17, 19)
gegen das Gehäuse (1) durch ein elastisches Glied, vorzugsweise einen Faltenbalg (23), abgedichtet ist.
9. Aufsteckregler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) mit einem
Überdruckventil versehen ist.
10. Aufsteckregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (17) mit einer
Ventilscheibe (25) verbunden ist, die unter der Einwirkung einer zwischen Zugglied (17) und
Membran (4) gelagerten Feder (27) eine in der Membran (4) angeordnete öffnung abschließt,
wobei die Bewegung des Zuggliedes (17) durch einen Anschlag (26) begrenzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 417 127;
französische Patentschrift Nr. 533 786;
USA.-Patentschrift Nr. 2 215 419.
Deutsche Patentschrift Nr. 417 127;
französische Patentschrift Nr. 533 786;
USA.-Patentschrift Nr. 2 215 419.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 680/95 12.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED16206A DE1095766B (de) | 1953-10-26 | 1953-10-26 | Aufsteckregler fuer Fluessiggas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED16206A DE1095766B (de) | 1953-10-26 | 1953-10-26 | Aufsteckregler fuer Fluessiggas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1095766B true DE1095766B (de) | 1960-12-29 |
Family
ID=7035292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED16206A Pending DE1095766B (de) | 1953-10-26 | 1953-10-26 | Aufsteckregler fuer Fluessiggas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1095766B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4064894A (en) * | 1974-11-04 | 1977-12-27 | The Bendix Corporation | Vacuum reducer valve |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR533786A (fr) * | 1920-10-02 | 1922-03-10 | Mano-détendeur | |
DE417127C (de) * | 1923-05-03 | 1925-08-07 | Vesta App U Metallwarenfabrik | Membrandruckregler |
US2215419A (en) * | 1936-03-20 | 1940-09-17 | Sprague Meter Company | Gas regulator |
-
1953
- 1953-10-26 DE DED16206A patent/DE1095766B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR533786A (fr) * | 1920-10-02 | 1922-03-10 | Mano-détendeur | |
DE417127C (de) * | 1923-05-03 | 1925-08-07 | Vesta App U Metallwarenfabrik | Membrandruckregler |
US2215419A (en) * | 1936-03-20 | 1940-09-17 | Sprague Meter Company | Gas regulator |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4064894A (en) * | 1974-11-04 | 1977-12-27 | The Bendix Corporation | Vacuum reducer valve |
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