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DE1095408B - Roentgendiagnostikapparat - Google Patents

Roentgendiagnostikapparat

Info

Publication number
DE1095408B
DE1095408B DEK34447A DEK0034447A DE1095408B DE 1095408 B DE1095408 B DE 1095408B DE K34447 A DEK34447 A DE K34447A DE K0034447 A DEK0034447 A DE K0034447A DE 1095408 B DE1095408 B DE 1095408B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
mains voltage
resistor
control
mains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK34447A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK34447A priority Critical patent/DE1095408B/de
Publication of DE1095408B publication Critical patent/DE1095408B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgendiagnostikapparat Die Leistungssteigerung der Diagnostikröntgenapparate erfordert eine Verstärkung der Regeleinrichtungen an dem durch Verschieben von Stromabnehmern (z. B. Kohlerollen) regelbaren Vortransformator; zum Verschieben der Stromabnehmer werden motorische Antriebe benötigt, da die von der vielfach nach Art einer Rechenmaschine ausgebildeten Röhrenüberlastungsschutzeinrichtung zu übertragenden Kräfte durch Handbetätigung nicht mehr aufgebracht werden können. Bei einem Regeltransformator eines Hochleistungs-Drehstrom-Röntgenapparates der zur Zeit üblichen Bauart sind mindestens drei Stromabnehmersysteme zu je drei Kohlerollen auf der Regelwicklung des Vortransformators motorisch zu verstellen, nämlich 1. die Kohlerollen, welche die langsam verlaufenden Netzspannungsschwankungen vorzugsweise selbsttätig auszugleichen gestatten, 2. die Kohlerollen, welche den im Stromversorgungsnetz während der Belastung durch den Röntgenapparat auftretenden Spannungsabfall berücksichtigen, 3. die Kohlerollen, die die gewünschte Aufnahmespannung einzustellen gestatten.
  • Die Stellung der zweitgenannten Rollen ist abhängig von der Stellung der erstgenannten Rollen und von der Größe des dem Netz zu entnehmenden Stromes bzw. des durch ihn verursachten Netzspannungsabfalles. Jeder einzelne motorische Antrieb erfordert einen beachtlichen Aufwand (Getriebemotor, zwei Relais, zwei Endschalter), ganz abgesehen von dem Aufwand, welcher durch die Steuerorgane entsteht, welche die Abhängigkeit der Stellung der einen Rollen (2.) von der der anderen Rollen (1.) berücksichtigen.
  • Bei einem Röntgenapparat mit einer von der Hochspannungsseite des Röntgentransformators vorgesehenen Einstellung der Röntgenröhrenspannung hat man zwar schon Netzspannungsschwankungen und zu erwartende Spannungsabfälle auf Grund der eingestellten Belastungen durch nur ein Steuerorgan erfassen lassen. Die Übertragung vom Steuerorgan zur auf der Hochspannungsseite liegenden Einstellvorrichtung erfordert jedoch wenigstens einen weiteren Motorantrieb; wenn die Schaltvorrichtung mit dem einzigen Steuerorgan getrennt vom Hochspannungserzeuger untergebracht ist, werden noch weitere Motorantriebe benötigt. Die gesamte Einrichtung ist daher kaum weniger aufwendig als die anfangs beschriebene, mit mehreren motorisch angetriebenen Kohlerollenpaaren arbeitende Vorrichtung.
  • Ein anderer bekannter Röntgenapparat, bei dem die Röhrenspannung auf der Niederspannungsseite eingestellt wird, verwendet zur Erfassung von Netzspannungsschwankungen und der zu erwartenden Spannungsabfälle auf Grund der eingestellten Belastungen ein einen Regeltransformator beeinflussendes Meßorgan, welches durch von den verschiedenen Parametern gesteuerte Hilfsspannungen beaufschlagt wird. Es ergibt sich dabei eine Schaltung, die mehrere Hilfstransformatoren und Gleichrichteranordnungen erfordert und daher ebenfalls sehr aufwendig und kostspielig ist.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, wie man mit einfachsten Mitteln die gleichen Wirkungen wie die oben beschriebenen Vorrichtungen erzielen kann. Sie betrifft demnach einen Röntgendiagnostikapparat, bei dem die Netzspannungsschwankungen und der Abfall der Netzspannung, der bei Einschaltung des Röntgenapparates, also bei Belastung, auftritt, selbsttätig durch ein einziges, von einem Steuerorgan mit Stellmotor angetriebenes Regelorgan ausgeglichen werden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan seine zu überwachende und konstant zu haltende Spannung einem fest eingestellten Widerstand entnimmt, der zwischen zwei Regelwiderständen liegt, deren verstellbaren Abgriffen die Netzspannung zugeführt wird, wobei der Abgriff eines der Regelwiderstände vor der Aufnahme entsprechend der eingestellten Röhrenleistung, errechnet aus Röhrenspannung und -stromstärke, eingestellt wird, während der Abgriff des anderen Regelwiderstandes daraufhin selbsttätig von dem Steuerorgan vermittels des Stellmotors in eine derartige Stellung gebracht wird, daß die vom Steuerorgan zu überwachende Spannung am fest eingestellten Widerstand den Sollwert erreicht, und daß das die Netzspannungsschwankungen und -abfälle ausgleichende Regelorgan mit diesem letzteren Abgriff mechanisch derart gekoppelt ist, daß mit Erreichen der Sollspannung am fest eingestellten Widerstand das Regelorgan eine solche Stellung einnimmt, daß die während der Aufnahme zu erwartenden Netzspannungsschwankungen und -abfälle unwirksam sind.
  • Der Regelwiderstand, dessen Abgriff von dem Steuerorgan gesteuert wird und mit dem Regelorgan mechanisch gekoppelt ist, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung so bemessen, daß auch die Abhängigkeit des Netzspannungsabfalls von der Höhe der Netzspannung berücksichtigt ist. Die Zeichnung zeigt als ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung die Regeleinrichtung, welche dem nicht gezeichneten Hochspannungsgenerator des Röntgenapparates vorgeschaltet ist. Mit 11 ist ein Dreiphasen-Kohlerollen-Regeltransformator in Sparschaltung, sein Sternpunkt mit 12 bezeichnet. Auf den blanken Regelwicklungen sind außer den nicht gezeichneten Kohlerollen zur Speisung des Hochspannungsgenerators drei Kohlerollen 13, 14, 15 verschiebbar, die beispielsweise über einen Kettentrieb oder Seilzug von einem Stellmotor 16 bewegt werden. Der Motor 16 ist an der Spannung zwischen der Phase R und dem Sternpunkt 12 angeschlossen, und zwar über den Kontakt 17 eines Spannungswächters 18, der mit Hilfe der Kontakte 19 und 20 für Rechts- bzw. Linkslauf den Stellmotor 16 steuert. Die Kohlerollen 13, 14, 15 werden auf eine einer höheren Spannung entsprechende Windung des Regeltransformators bei Überschreiten der Spannung von beispielsweise 220 V an den Eingangsklemmen 21 und 22 des Spannungswächters 18 verschoben. Bei Unterschreiten der Spannung an den Klemmen 21 und 22 werden, die Kohlerollen 13, 14, 15 auf eine einer niedrigeren Spannung entsprechende Windung des Regeltransfbrmators gebracht. Mit den Kohlerollen 13, 14, 15 ist über ein Anpassungsglied 23 ein Regelwiderstand 24 gekoppelt, so daß jeder Stellung der Kohlerollen 13, 14, 15 ein bestimmter Widerstandswert des Regelwiderstandes 24 zugeordnet ist. Mit dem Regelwiderstand 24 ist ein einstellbarer Widerstand 25 in Reihe geschaltet, an dessen Enden die Spannung von beispielsweise 220 V für die- Klemmen 21 und 22 des Spannungswächters 18 abgenommen wird. Ein weiterer Regelwiderstand 26, dessen Widerstandswert beispielsweise von einer Einrichtung (Rechenmaschine), wie sie in der deutschen Patentschrift 948 997 behandelt ist, eingestellt wird und damit dem Spannungsabfall des Netzes durch die jeweils im Röntgenapparat voreingestellte Belastung entspricht, schließt sich an den Widerstand 25 an. Diese Widerstandskombination 24, 25, 26 erhält über einen Hilfskontakt 27 eines Hilfsschützes 28 ihre Spannung aus den Phasen R und T. Das Hilfsschütz 28 dient dazu, während der Dauer der Röntgenaufnahme die Netzspannung von den Enden des Regeltransformators 11 abzuschalten und an die Kohlerollen 13, 14, 15 anzuschalten sowie durch Öffnung des Kontaktes 27 ein Nachregeln der Kohlerollen 13, 14, 15 auf den während der Röntgenaufnahme sich ergebenden neuen Spannungswert zu verhindern. Zur Erläuterung der Funktion wird zunächst angenommen, daß der Regelwiderstand 26 den Wert Null habe (das entspricht einem voreingestellten, durch die Belastung des Röntgenapparates verursachten Netzspannungsabfall von 0 Volt). Der Spannungswächter 18 steuert den Stellmotor 16 so lange, bis durch Verstellen des Regelwiderstandes 24 am Widerstand 25 und damit an den Eingangsklemmen 21 und 22 des Spannungswächters die Sollspannung von beispielsweise 220 V herrscht. Die mit dem Regelwiderstand 24 gekoppelten Kohlerollen 13,14,15 stehen infolgedessen dann auf einer Windung des Regeltransformators 11, die seiner Leerlaufspannung bei Nennerregung entspricht. Wird in dieser Reglerstellung das nicht gezeichnete Aufnahmeschütz des Röntgenapparates zusammen mit dem Hilfsschütz 28 eingeschaltet, so wird die Verbindung zwischen den Phasen R, S, T und den Kohlerollen hergestellt, so daß in diesem Augenblick die Nennerregung des Regeltransformators erreicht ist und dann an den nicht gezeichneten Kohlerollen zur Abnahme der dem Hochspannungsgenerator des Röntgenapparates zuzuführenden Aufnahmespannung die gewünschte Nennspannung herrscht. Wird nun der Röntgenapparat belastet, so entnimmt er dem Netz einen entsprechenden Strom, der seinerseits in dem Widerstand des Netzes einen Spannungsabfall zur Folge hat, so daß die Lastspannung an den Phasen R, S, T um diesen Spannungsabfall kleiner ist. Wird dieser Spannungsabfall vor der Belastung beispielsweise durch eine Anordnung, wie sie in der deutschen Patentschrift 948 997 behandelt ist, ermittelt und auf den Widerstand 26 mechanisch so übertragen, daß der Spannungsabfall an diesem Widerstand 26 dem des Netzes entspricht, so stellt sich mit Hilfe des Spannungswächters 18 und des Widerstandes 24 an den Kohlerollen 13, 14, 15 eine neue Stellung ein, die der Lastspannung des Netzes entspricht. Wird nun wieder das nicht gezeichnete Aufnahmeschütz des Röntgenapparates zusammen mit dem Hilfsschütz 28 eingeschaltet, so herrscht in dem Regeltransformator 11 auch unter Last die Nennerregung, weil die Kohlerollen 13, 14 15 auf der Windung stehen, die der Netzspannung unter Last entspricht, so daß die abgehenden Spannungen unter Last den Wert haben, der im Leerlauf bei Nennerregung des Regeltransformators auftreten würde, d. h., die Netzspannungsabfälle sind ausgeglichen.
  • Da die mit der Anordnung gemäß der deutschen Patentschrift 948 997 ermittelten Spannungsabfälle des Netzes aus der errechneten Leistung durch Division mit der Netzspannung bestimmt werden, sind sie abhängig von der Größe der jeweils herrschenden Netzspannung. Diese Abhängigkeit kann bei dem Röntgenapparat gemäß der Erfindung in einfachster Weise dadurch berücksichtigt werden, daß dem Widerstand 24 eine solche Größe gegeben wird, daß bei kleiner Netzspannung die Kohlerollen auf einer dem dabei größeren Netzspannungsabfall entsprechenden kleineren Windungszahl stehen.
  • Eine dem beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechende Ausführungsform läßt sich ohne weiteres auch für einen Röntgenapparat ausführen, dessen Hochspannungsgenerator selbst die Regelorgane an Stelle des vorgeschalteten Regeltransformators aufweist.
  • Der Röntgendiagnostikapparat nach der Erfindung mit nur einem Regelorgan zum Ausgleich der Netzspannungsschwankungen und der durch die Belastung des Röntgenapparates erzeugten Netzspannungsabfälle stellt durch die beschriebene Regeleinrichtung eine stets gleichbleibende Ausgangsspannung für den Hochspannungsgenerator sicher.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Röntgendiagnostikapparat, bei dem die Netzspannungsschwankungen und der Abfall der Netzspannung, der bei Einschaltung des Röntgenapparates, also bei Belastung, auftritt, selbsttätig durch ein einziges, von einem Steuerorgan mit Stellmotor angetriebenes Regelorgan ausgeglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan seine zu überwachende und konstant zu haltende Spannung einem fest eingestellten Widerstand entnimmt, der zwischen zwei Regelwiderständen liegt, deren verstellbaren Abgriffen die Netzspannung zugeführt wird, wobei der Abgriff eines der Regelwiderstände vor der Aufnahme entsprechend der eingestellten Röhrenleistung, errechnet aus Röhrenspannung und -stromstärke, eingestellt wird, während der Abgriff des anderen Regelwiderstandes daraufhin selbsttätig von dem Steuerorgan vermittels des Stellmotors in eine derartige Stellung gebracht wird, daß die vom Steuerorgan zu übrwachende Spannung am fest eingestellten Widerstand den Sollwert erreicht, und daß das die Netzspannungsschwankungen und -abfälle ausgleichende Regelorgan mit diesem letzteren Abgriff mechanisch derart gekoppelt ist, daß mit Erreichen der Sollspannung am fest eingestellten Widerstand das Regelorgan eine solche Stellung einnimmt, daB die während der Aufnahme zu erwartenden Netzspannungsschwankungen und -abfälle unwirksam sind.
  2. 2. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Regelwiderstand, dessen Abgriff von dem Steuerorgan gesteuert wird und mit dem Regelorgan mechanisch gekoppelt ist, so bemessen ist, daB auch die Abhängigkeit des Netzspannungsabfalls von der Höhe der Netzspannung berücksichtigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 915 599, 968 946.
DEK34447A 1958-03-27 1958-03-27 Roentgendiagnostikapparat Pending DE1095408B (de)

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DEK34447A DE1095408B (de) 1958-03-27 1958-03-27 Roentgendiagnostikapparat

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DEK34447A DE1095408B (de) 1958-03-27 1958-03-27 Roentgendiagnostikapparat

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DE1095408B true DE1095408B (de) 1960-12-22

Family

ID=7220038

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK34447A Pending DE1095408B (de) 1958-03-27 1958-03-27 Roentgendiagnostikapparat

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3147382A (en) * 1960-10-10 1964-09-01 Philips Corp Voltage compensating circuit for X-ray apparatus

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915599C (de) * 1951-12-14 1954-07-26 Koch & Sterzel Ag Roentgenapparat
DE968946C (de) * 1942-05-12 1958-04-10 Mueller C H F Ag Einrichtung fuer den Betrieb von Roentgenapparaten

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