DE1094617B - Schiffsladevorrichtung - Google Patents
SchiffsladevorrichtungInfo
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- DE1094617B DE1094617B DEST14980A DEST014980A DE1094617B DE 1094617 B DE1094617 B DE 1094617B DE ST14980 A DEST14980 A DE ST14980A DE ST014980 A DEST014980 A DE ST014980A DE 1094617 B DE1094617 B DE 1094617B
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- spreader
- mast
- tailgate
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- boom
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- Pending
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/60—Derricks
- B66C23/605—Derricks employing ships' masts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ship Loading And Unloading (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es sind Schiffsladevorrichtungen mit Doppelhangerführung bekannt, die zwischen zwei hintereinanderliegenden
Luken auf dem Deck des Schiffes angeordnet sind und es ermöglichen, mit nur einem Ladebaum
Güter in die vordere oder hintere Luke ein- oder auszubringen. Diese Schiffsladevorrichtungen sind mit
zwei Pfosten ausgestattet, zwischen denen der mit je einer Hangertalje an jedem Pfosten aufgehängte Ladebaum
hindurchschwenkbar ist, ohne daß die Hangertaljen aus- und wieder eingeschoren werden müssen.
Die Erfindung geht von einer Schiffsladevorrichtung mit vertikal und um den Mast horizontal schwenkbarem
Ladebaum aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ladebaum durch die durch den
Mast und die Saling bestimmte senkrechte Ebene hindurchschwenken zu können, so daß er über jeder der
beiden Luken arbeiten kann, zwischen denen die Schiffsladevorrichtung angeordnet ist, ohne daß ein
Umscheren der Hangertaljen vorgenommen werden muß.
Die Erfindung besteht darin, daß bei in an sich bekannter Weise an den Enden einer Saling befestigten
Hangerrollen einer Doppelhangerführung des Ladebaumes und bei einer größeren Länge des Ladebaumes
als der des Mastes über Deck in diesem Fall die Hanger an der Ladebaumnock in Richtung der
Ladebaumachse gegeneinander versetzt und die Hangerrollen an der Oberseite der Saling, die den
Mast nach oben begrenzt, befestigt sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Ladebaum um dasjenige Ende der Saling herum durch
die Mast-Saling-Ebene hindurchgeschwenkt werden kann, an dem diejenige Hangertalje befestigt ist, die
unterhalb der anderen Hangertalje an der Ladebaumnock befestigt ist. Durch die \^ersetzung der Befestigungspunkte
der Hanger an der Ladebaumnock wird erreicht, daß die Hangertaljen beim horizontalen
Schwenken des aufgetoppten Ladebaumes durch die Mast-Saling-Ebene frei gehen.
Um zu erreichen, daß auch die holende Part bzw. die holenden Parten der Lasttalje beim Seitenwechsel
des Ladebaumes nicht umgewechselt werden müssen, müssen sie zwischen Saling und Ladebaumnock derart
geführt werden, daß sie bei in der Mast-Saling-Ebene stehendem Ladebaum zwischen den Hangertaljen oder
außerhalb der Hangertaljen auf ganzer Länge frei gehen und sich nicht mit den Hangertaljen bzw. deren
holenden Parten kreuzen.
Vorteilhaft läuft die holende Part der Lasttalje über ein zwischen den Befestigungspunkten der Hanger an
der Ladebaumnock angeordnetes Scheibgatt und eine in der Mitte der Saling und in der Achse des Mastes
angeordnete und um eine senkrechte Achse schwenkbare Leitrolle. Bei Verwendung einer Zwillingslast-Schiffsladevorrichtung
Anmelder:
H. C. Stülcken Sohn,
Hamburg-Steinwerder
talje läuft die eine ihrer beiden holenden Parten zunächst
über eine zwischen den Befestigungspunkten der Hanger an der Ladebaumnock angebrachte Leitrolle
und dann über eine um eine senkrechte Achse
so schwenkbare Leitrolle, die oberhalb des an demjenigen
Ende der Saling, um das das Schwenken des Ladebaumes erfolgt, angebrachten Hangerlagers angeordnet
ist, während die andere der beiden holenden Parten zunächst über eine Leitrolle am Ende der Ladebaumnock
oberhalb der Angriffspunkte der Hanger und dann über eine ebenfalls um eine senkrechte Achse
schwenkbare Leitrolle läuft, die oberhalb des Hangerlagers am anderen Ende der Saling angeordnet ist.
Der Wechsel der Ladeseite muß immer über das Ende der Saling erfolgen, an der der am Ladebaum
unten angreifende Hanger angreift.
Erfindungsgemäß sind die holenden Parten der Hangertaljen und der Lasttalje in bekannter Weise
durch den Mast geführt und treten aus diesen unterhalb des Ladebaumlagers zu den Winden aus.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Ladebaumnock.
Zwischen zwei Luken im Schiffsdeck ist der Mast 1 aufgestellt, der am oberen Ende mit der Saling 2 versehen
ist. Der Ladebaum 3 ist am unteren Ende des Mastes mittels eines Ringlagers 4 gelagert und senkrecht
um ein am Ringlager 4 befestigtes Gabellager 5 schwenkbar. An der Ladebaumnock ist die Lasttalje 6
mit dem oberen Block 7 bei 8 aufgehängt. Der untere Block der Lasttalje ist mit 9 bezeichnet. Über ein in
der Ladebaumnock vorgesehenes Scheibgatt 10 und eine in der Mitte der Saling 2 um eine senkrechte
Achse drehbar gelagerte Leitrolle 11 verläuft die holende Part 12, die durch den Mast 1 hindurch bis
zu einer unter dem Ringlager 4 angeordneten Leitrolle 11 α und von dieser aus dem Mast heraus zu der Lastwinde
geführt ist.
0O9 677/45
Die Hangertalje 13 ist mit dem Hangerblock 14 an einem um eine an der einen Salingnock befestigte senkrechte
Achse schwenkbaren Hangerlager 15 aufgehängt. Der andere Hangerblock 16 ist durch einen verhältnismäßig
langen Stander am Hangerauge 17 angehängt. Die Hangertal j enpart 20 verläuft über eine
auf dem Hangerlager 15 gelagerte Leitrolle 18 durch die Achse des Hangerlagers hindurch in die Saling 2,
in der sie über Umlenkrollen 19 in das Mastinnere und aus diesem unterhalb des Ringlagers 4 zur Hangerwinde
geführt ist.
Die andere Hangertalje 21 ist in ähnlicher Weise mit ihrem Hangerblock 22 an der anderen Salingnock
an einem Hangerlager 23 angehängt. Der andere Hangerblock 24 dieser Hangertalje 21 ist über einen
Stander an einem Hangerauge 25 befestigt, das in einem Abstand A (s. Fig. 2) unterhalb des Hangerauges
17 der anderen Hangertalje 13 an der Ladebaumnock befestigt ist. Die Hangertal j enpart 28 der
Hangertalje 21 \rerläuft wiederum über eine Leitrolle
26 auf dem Hangerlager 23 und über Umlenkrollen
27 durch die Saling 2 und den Mast 1 bis unter das Ringlager 4 und von dort zur Hangerwinde.
Da die Hangertalje 21 mit ihrem Stander am Hangerauge 25 tiefer an der Ladebaumnock angreift
als die andere Hangertalje 13 am Hangerauge 17., so ist die Schiffsseite, an der diese Hangertalje 21 angeordnet
ist, die Wechselseite, an der der Ladebaum 3 nach dem Auftoppen durch die durch den Mast 1 und
die Saling 2 bestimmte senkrechte Ebene um die Salingnock herum in die Lage II von einer Seite der
Mast-Saling-Ebene auf die andere durch Beiholer 29, die an Augen 30 am Ladebaum 3 angreifen, geschwenkt
werden kann. Der Seitenwechsel des Ladebaums kann durchgeführt werden, ohne daß sich die Hangertaljen
13 und 21 kreuzen und behindern.
Auch die holende Part 12 der Lasttalje 6 geht zwischen Saling und Ladebaumnock frei, wenn der Ladebaum
durch die Mast-Saling-Ebene von einer Seite auf die andere geschwenkt wird.
Während bei der Darstellung gemäß Fig. 1 die holende Part 12 zwischen Saling und Ladebaumnock
innerhalb der beiden Haugertaljen 13 und 21 verläuft, kann die holende Part der Lasttalje 6 auch oberhalb
der Hangertalje 13 geführt werden. Statt des Scheibgatts 10 ist dann eine Leitrolle am Ende der Ladebaumnock
angeordnet, und statt der Leitrolle in der Mitte der Saling 2 ist eine Leitrolle auf dem Hangerlager
15 vorgesehen.
Wird eine Zwillingslasttalje verwendet, so verläuft zweckmäßig die eine holende Part über eine Leitrolle
am Ende der Ladebaumnock und von dort über eine Leitrolle auf dem Hangerlager 15, während die andere
holende Part über ein Scheibgatt zwischen den beiden Augen 17 und 25 für die Hangertaljen und von dort
aus auf eine oberhalb des Hangerlagers 23 angeordnete Leitrolle verläuft. Beide holenden Parten verlaufen
also je parallel zu einer Hangertalje.
In der in Fig. 1 dargestellten gestrichelten Lage I befindet sich der Ladebaum über der vorderen Luke.
Soll er in die gestrichelt dargestellte Lage III gebracht werden, in der er sich über der hinteren Luke befindet,
so wird er zunächst aufgetoppt, bis die Ladebaumnock sich erheblich höher befindet als die Saling2 (Lage II),
ίο und dann durch den Beiholer 29 durch die Mast-Saling-Ebene
auf der Wechselseite hindurchgeschwenkt.
Claims (4)
1. Schiffsladevorrichtung mit vertikal und um
den Mast horizontal schwenkbarem Ladebaum, dadurch gekennzeichnet, daß bei in an sich bekannter
Weise an den Enden einer Saling (2) befestigten Hangerrollen (18, 26) einer Doppelhangerführung
des Ladebaumes und bei einer größeren Länge des Ladebaumes (3) als der des Mastes (1)
über Deck in diesem Fall die Hanger an der Ladebaumnock in Richtung der Ladebaumachse gegenas
einander versetzt und die Hangerrollen (18, 26) an der Oberseite der Saling (2), die den Mast (1)
nach oben begrenzt, befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die holende Part der Lasttalje
über ein zwischen den Befestigungspunkten der Hanger an der Ladebaumnock angeordnetes Scheibgatt
und eine in der Mitte der Saling und in der Achse des Mastes (1) angeordnete und um eine
senkrechte Achse schwenkbare Leitrolle läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden holenden
Parten der Zwillingslasttalje zunächst über eine zwischen den Befestigungspunkten der Hanger an
der Ladebaumnock angebrachte Leitrolle und dann über eine um eine senkrechte Achse schwenkbare
Leitrolle läuft, die oberhalb des an demjenigen Ende der Saling, um das das Schwenken des Ladebaumes
erfolgt, angebrachten Hangerlagers (23) angeordnet ist, während die andere der beiden
holenden Parten der Lasttalje zunächst über eine Leitrolle am Ende der Ladebaumnock oberhalb der
Angriffspunkte der Hanger und dann über eine ebenfalls um eine senkrechte Achse schwenkbare
Leitrolle läuft, die oberhalb des Hangerlagers (15) am anderen Ende der Saling angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die holenden Parten der Hangertaljen
und der Lasttalje in bekannter Weise durch den Mast geführt sind und aus diesem unterhalb
des Ladebaumlagers zu den Winden austreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
677/45 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14980A DE1094617B (de) | 1959-04-08 | 1959-04-08 | Schiffsladevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST14980A DE1094617B (de) | 1959-04-08 | 1959-04-08 | Schiffsladevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094617B true DE1094617B (de) | 1960-12-08 |
Family
ID=7456522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST14980A Pending DE1094617B (de) | 1959-04-08 | 1959-04-08 | Schiffsladevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1094617B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0143316A1 (de) * | 1983-10-31 | 1985-06-05 | Kawasaki Masasuke | Ladebaum mit einem Mast und Schwenkung von 360 Grad |
-
1959
- 1959-04-08 DE DEST14980A patent/DE1094617B/de active Pending
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