DE1094409B - Injektionsspritze - Google Patents
InjektionsspritzeInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/30—Syringes for injection by jet action, without needle, e.g. for use with replaceable ampoules or carpules
-
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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Description
Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze.
Es ist eine Injektionsspritze bekannt mit einem langen Gehäuse und einer in dem einen Gehäuseende
befindlichen Kammer, deren Boden in einer kleinen Öffnung endet und die die aus dem Ejektor auszustoßende
Flüssigkeit enthält, mit einem innerhalb der Kammerbohrung befindlichen Verschlußstopfen, einem
in dem Gehäuse gleitbar gelagerten Kolben, der sich an den Verschlußstopfen anlegt und den Verschlußstopfen
vorstößt, um den flüssigen Inhalt aus der Öffnung auszustoßen, einer den Kolben verschiebenden
Federeinrichtung, einer Druckeinrichtung zum Zusammenpressen der Federeinrichtung und eine Freigabeeinrichtung,
die die zusammengepreßte Federeinrichtung plötzlich freigibt, um den Kolben und den
Verschlußstopfen vorzustoßen.
Es ist auch eine Injektionsspritze bekannt mit einem Paar von konzentrisch innerhalb des Gehäuses angeangeordneten
Schraubenfedern verschiedener Eigenfrequenzen, jedoch arbeitet diese Injektionsspritze
nicht, wie die Erfindung, nach dem sogenannten zweistufigen Injektionsverfahren, sondern es handelt sich
hierbei um eine einstufige Injektionsspritze.
Mit der Erfindung sollen nun die unerwünschten schnellen Druckschwankungen verhütet werden, die
eine Eigenschaft der sogenannten zweistufigen Injektionsspritzen und der verwendeten Schraubenfedern
sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Feuereinrichtung aus mehreren Paaren von Federn
besteht und daß die Federn jedes Paares verschiedene Eigenfrequenzen haben und in an sich bekannten, in
Umfangsrichtung auf dem Gehäuse verteilten Bohrungen untergebracht sind.
Hierdurch erfolgt der Injektionsverlauf gleichmäßiger als bei den bekannten nadellosen Spritzen.
Die Eigenfrequenzen eines Federpaares unterscheiden sich vorzugsweise von den Eigenfrequenzen
eines entsprechenden Federpaares in einer benachbarten Bohrung. Die in diametral sich gegenüberstehenden
Bohrungen angeordneten Federpaare haben jedoch die gleichen Frequenzen und erzeugen infolgedessen
einen Gesamtdruck, der ein Verkanten des Kolbens verhütet. Durch die Anordnung von Federpaaren
mit Federn, die unterschiedliche Eigenfrequenzen haben, werden die die Schmerzen verursachenden
nachteiligen hohen Frequenzen gedämpft.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 «in Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Inj ektionsspritze,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der gegeneinandertreffenden Köpfe, die einen Dreheingriff der Spindel und des
Hauptkolbens herbeiführen, damit der Hauptkolben Injektionsspritze
Anmelder:
R. P. Scherer Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. September 1954
V. St. v. Amerika vom 7. September 1954
Anthony Venditty, Detroit, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
in bezug auf dire Druckhaube der Ampulle eingestellt
werden kann,
Fig. 4 ein Schnitt des Instrumentkopfes mit zurückgezogenen Sperrkeilen,
Fig. 5 ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1 und
Fig. 6 ein Längsschnitt des Instrumentfußes nach dem Anlegen der Mutter an den Nebenkolben.
Die Injektionsspritze weist ein langes Gehäuse 10 (Fig. 1) auf. Eine Dosierhülse 12 ist auf das mit Gewinde
versehene untere Ende der Injektionsspritze oder auf das die Ampulle enthaltende Ende der Injektionsspritze
aufgeschraubt, während auf dem oberen Ende der Injektionsspritze eine Spannhülse 14 drehbar
ist. Die Spannhülse 14 hat einen nach innen gerichteten Flansch 16, der mit einem auf dem Gehäuse
10 befindlichen Ring oder einer Leiste 18 zusammenarbeitet, um eine Bewegung der Hülse dem Gehäuse
10 gegenüber zu verhüten. Ein Sperrgehäuse 20 mit einem oberen Lager ist in das obere Ende der Spannhülse
14 eingeschraubt, wobei ein Drucklager 22 zwi-
009 677/22
sehen Gehäuse 10 und Sperrgehäuse 14 eingesetzt ist.
Eine Druckknopfkappe 24 aus irgendeinem Kunststoff ist mit dem Sperrgehäuse 20 verbunden und wird
an ihrer Stelle von einer an sich bekannten nicht umkehrbaren Bajonettverbindung gehalten. Der gesamte
Aufbau aus Spannhülse 14, Sperrgehäuse 20 und Druckknopfkappe 24 kann als eine Einheit gedreht
werden, da Spannhülse 14 und Gehäuse 20 mittels eines Keiles 25 verbunden sind, der, wie Fig. 1 zeigt,
in ineinandergreifende Schlitze 19 paßt.
Auf das untere Ende der Dosierhülse 12 ist ein Ampullenhalter 40 mit Ampulle 42 aufgeschraubt, die
ein Arzneimittel 44 enthält und eine biegsame becherförmige Druckhaube 46 am oberen Ende aufweist. Die
Ampulle hat eine kleine öffnung 48 im unteren Ende. Die Druckhaube 46 kann aus einem federnd-nachgiebigen
Kunststoff oder einem Kautschuk, vorzugsweise einem ölfesten Kautschuk, wie beispielsweise
Polychloroprene, Butadienacrylnitrilmischpolymerisat od. dgl., bestehen. Andere Kautschukteile, die bei der
Anfertigung dieses Instrumentes verwendet werden, sind vorzugsweise ebenfalls aus ähnlichen ölfesten
Stoffen hergestellt.
Die Dosierhülse 12 wird gegen Drehung von einem Riegel 15 verriegelt, der in Nuten 17 eingreift, die in
Umfangsrichtung um die Innenflächen der Hülse 12 auf Abstand stehen. Durch Drehen der Hülse 12 kann
das flüssige Arzneimittel vorher ausgespritzt werden. Die Hülse 12 trägt auf der Außenseite eine Markierung,
die die ausgespritzte Menge genau angibt, wenn die Hülse um den von aufeinanderfolgenden Nuten 17
bestimmten Bogen gedreht wird. Eine derartige Anordnung ist bekannt.
Die Innenvorrichtung des Instrumentes weist einen Kolbenaufbau aus einem Hauptkolben 50, dessen
Außengewinde tragendes, oberes Ende 51 in die Mutter 70 eingeschraubt ist, und einen Nebenkolben 60
auf, in dem der Hauptkolben 50 gleitend gelagert ist. Das am oberen Ende 52 des Kolbens 50 befindliche
Gewinde 57 ist ein eingängiges Gewinde zum Unterschied von dem zweigängigen Gewinde, das in dem
hülsenähnlichen Abschnitt der Mutter 70 für nachstehend beschriebene Zwecke verwendet wird. Das
untere Ende 62 des Nebenkolbens 60 gleitet in der Ampulle 42 und schiebt die Druckhaube 46 vor, während
das untere Ende des Hauptkolbens 50 nur am Mittelabschnitt der Oberseite der Druckhaube 46 anliegt.
Der obere Abschnitt des Nebenkolbens 60 endet in einem kreisförmigen Kopf 64, der in Längsrichtung
in der Hülse 12 gleitet und dessen Aufwärtshub vom unteren Ende 11 des Gehäuses 10 begrenzt wird. Eine
Unterlegscheibe 66 aus Kautschuk ist in eine in der Oberfläche des Kopfes 60 angebrachte Ausbohrung
eingesetzt, um die Schwingungen zu dämpfen, die von der Mutter 70 auf den Nebenkolben 60 übertragen
werden könnten. Eine ähnliche kautschukartige Unterlegscheibe 68 ist am Boden der Hülse 12 befestigt, um
den Schlag des Kopfes 64 aufzufangen, wenn das Instrument betätigt wird, ohne daß eine Ampulle eingesetzt
worden ist. Diesem Zweck dient auch die Unterlegscheibe 66.
Zum Vorschleudern des Hauptkolbens 50 werden Schraubenfedern 80,81 verwendet, die in axial gerichtete,
innerhalb des Gehäuses 10 im Abstand voneinander stehende Blindbohrungen eingesetzt sind. In
jeder öffnung kann eine einzige Feder verwendet werden, doch werden vorzugsweise Federnpaare angeordnet,
wie in den Fig. 1 und 5 zu ersehen ist, wobei die Innenfeder 81 einen kleineren Durchmesser hat
und die entgegengesetzte Steigrichtung aufweist wie die Außenfeder 80. Die Federpaare in den in Richtung
des Durchmessers sich gegenüberliegenden öffnungen 13 müssen eine gleich große Gesamtkraft erzeugen, um
ein Verkanten des Innenaufbaues zu verhüten. Vorzugsweise haben die diametral sich gegenüberstehenden
Federn verschiedene Eigenschwingungsfrequenzen, so daß Rüttelungen ausgeschaltet werden, die schnelle
Schwankungen im Druck der aus der Ampulle ausgespritzten Flüssigkeit 44 zur Folge haben könnten.
ίο Die unteren Enden der Federn ruhen in konzentrisch
zu den öffnungen 13 angeordneten Ausnehmungen 71 der Oberfläche der Mutter 70. Die oberen
Enden der Federn liegen am Gehäuse 10 an. Stifte 71a, die mit ihren unteren Enden an der Mutter 70
befestigt sind, durchsetzen die öffnungen 13 nach oben und verhüten ein Ausbuckeln der in gegenüberstehenden
Bohrungen befindlichen Federn.
Die Mutter 70 hat einen langen hülsenartigen Ansatz 72, der nach oben in eine Mittelbohrung 73 des
ao Gehäuses 10 ragt und mit dem Gehäuse über Keile 72 a (Fig. 5) verbunden ist, um eine Drehung zwischen
Ansatz und Gehäuse zu verhüten. Die Hülse oder der Ansatz 72 hat zwei Arten von Innengewinde.
In der Nähe des unteren Viertels hat die Hülse 72 eingängiges Gewinde, während der verbleibende obere
Abschnitt zweigängiges Gewinde aufweist. Eine Hubspindel 74 kann sich innerhalb der Hülse 72 drehen,
um die Mutter 70 zu heben und die in der Mutter gelagerten Federn 80, 81 zu spannen. Die Spindel 74 hat
zweigängiges Gewinde 75, das in das im oberen Abschnitt der Hülse 72 befindliche Gewinde eingreift.
Durch eine einzige Drehung innerhalb der Hülse 72 verschiebt sich die Spindel 74 um die doppelte Größe
des mit eingängigem Gewinde versehenen Hauptkolbens 50, wenn der Hauptkolben eine einzige Drehung
im unteren Ende von Hülse 72 ausführt. Die Spindel 74 dient einem doppelten Zweck, nämlich die
Mutter 70 anzuheben, um die Federn zu spannen, und den Hauptkolben 50 auf eine bestimmte Stellung in
bezug auf die Druckhaube 46 einzustellen, indem der Kolben im Gewinde 57 verschraubt wird.
Die Kombination der Federn 80 und 81, die zu Paaren in im Durchmesser des Instrumentes gegenüberliegenden
Bohrungen innerhalb des Gehäuses verwendet werden, behebt alle nachteiligen hohen Stoßfrequenzen
oder vermindert diese Frequenzen so weit, daß die Injektion stoßlos vor sich geht.
Claims (2)
1. Injektionsspritze mit einem langen Gehäuse und einer in dem einen Gehäuseende befindlichen
Kammer, deren Boden in einer kleinen öffnung endet und die die aus dem Ejektor auszustoßende
Flüssigkeit enthält, mit einem innerhalb der Kammerbohrung befindlichen Verschlußstopfen, einem
in dem Gehäuse gleitbar gelagerten Kolben, der sich an den Verschlußstopfen anlegt und den Verschlußstopfen
vorstößt, um den flüssigen Inhalt aus der öffnung auszustoßen, einer den Kolben verschiebenden
Federeinrichtung, einer Druckeinrichtung zum Zusammenpressen der Federeinrichtung
und einer Freigabeeinrichtung, die die zusammengepreßte Federeinrichtung plötzlich freigibt,
um den Kolben und den Verschlußstopfen vorzustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung
aus mehreren Paaren von Federn (80, 81) besteht und daß die Federn jedes Paares verschiedene
Eigenfrequenzen haben und in an sich
bekannten, in Umfangsrichtung auf dem Gehäuse verteilten Bohrungen untergebracht sind.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung diametral gegenüber
einer anderen Bohrung angeordnet ist und daß die Eigenfrequenzen der in diesen diametral
sich gegenüberstehenden Bohrungen eingesetzten Paare von Federn identisch sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 867 594;
USA.-Patentschrift Nr. 2 653 602.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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