DE1093811B - Fotoelektrischer UEbersetzer fuer elektronische Fernschreiber - Google Patents
Fotoelektrischer UEbersetzer fuer elektronische FernschreiberInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/30—Apparatus or circuits at the receiving end using electric or electronic translation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
Description
DEUTSCHES
Ein elektronischer Fernschreiber könnte gemäß der in Fig. 1 schematisch dargestellten Weise aufgebaut sein.
Zum Empfang von Telegrafiezeichen wird die Teilnehmerschleife
a, b mittels eines Taktgebers 1 über einen Magnetring 2 abgefühlt und beim Beginn eines Startschrittes
der Anlauf des Abtasters 3 veranlaßt. Der Abtaster 3 greift die ankommenden Zeichen über denselben
Magnetring 2 in Mittelpunktabtastung ab und führt sie einem Serienparallelwandler 4 zu. Wenn alle Schritte
eines Zeichens empfangen sind, veranlaßt der Abtaster 3 die Öffnung eines Lesetores 5, welches das empfangene
Zeichen (Telegrafierschritte) auf einen Speicher 6 leitet. Gleichzeitig geht das Zeichen auf einen Codewandler 7,
der es in den Code 1 aus 32 verwandelt. Das binär gespeicherte Zeichen veranlaßt mittels des Koinzidenzverfahrens
in einem fotoelektrischen Übersetzer 8 den Anschlag des Druckhammers 9 im richtigen Augenblick.
Der Ausgang des erwähnten Codewandlers 7 zur Überführung in den Code 1 aus 32 sorgt für die Einstellung
des Typenrades T.
Sendeseitig wird durch das Anschlagen einer Schreibtaste 10 in einem Codewandler, der mit 11 bezeichnet
ist, das Fernschreibzeichen gebildet und in einem weiteren Wandler 12 in ein Serienzeichen umgeformt.
Mit Hilfe des schon für den Empfang benutzten Taktgebers 3 wird der Start- und Stopschritt in einem Zeichenbilder
13 den Alphabetschritten zugefügt und schließlich mit Hilfe einer Sendeeinrichtung 14 das vollständige
Zeichen auf die Leitung a, b gegeben.
Der obenerwähnte fotoelektrische Übersetzer 8 könnte in der Art, wie er z. B. in der Zeitschrift »Bürotechnik und
Organisation«, Nr. 8/1956, S. 636, abgebildet und beschrieben worden ist, ausgebildet sein. Der dort beschriebene
fotoelektrische Übersetzer besitzt eine umlaufende Drehscheibe mit radial und konzentrisch angeordneten
Lochgruppen in numerischprogressiver Reihenfolge ihrer Werte, zu denen eine gleichfalls radial angeordnete,
jedoch nicht bewegbare Reihe von gemäß den Impulskombinationen beliebig verschließbaren Lichttoren kongruent
vorgesehen ist. Der Steuervorgang wird von einer Nullstellung der Drehscheibe aus eingeleitet, und nur bei
völliger Übereinstimmung zwischen den wirksamen Lichttoren und einer entsprechenden Impulskombination
kommt der mit der Drehscheibe gekuppelte Zeichenschreiber zum Einsatz, und die Steuermittel setzen beim
Eintritt der Kongruenz bis zur Rückkehr der Drehscheibe in die Nullstellung aus. Dieser bekannte Übersetzer besitzt
aber einen großen Nachteil, der darin besteht, daß mechanische Blenden zur Steuerung der Lichttore verwendet
werden und z. B. bei Ausfall einer Fotozelle oder einer Lichtquelle falsche Zeichen zum Abdruck kommen
können. Um diesen Nachteil zu vermeiden und um die Sicherheit bei der Übersetzung eines Zeichens aus dem
Speicher 6 des elektrischen Fernschreibers auf das Druck-Fotoelektrischer Übersetzer
für elektronische Fernschreiber
für elektronische Fernschreiber
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hoeckley Oden, Korntal (Württ),
und Dipl.-Ing. Alois Hezel, Stuttgart.-Weil im Dorf,
sind als Erfinder genannt worden
werk 9 zu erhöhen, wird erfindungsgemäß das durch die Drehscheibe hindurchtretende Licht von zwei verschiedenen
Gruppen durch die ankommenden Zeichen beeinflußter Fototransistoren in elektrische Impulse umgewandelt,
von denen die eine Gruppe die Lochkombination der Direktzeichen und die andere Gruppe die dazu komplementäre
Lochkombination der Drehscheibe abtastet, und aus dem Vergleich der elektrischen Kriterien beider
Gruppen wird das den Abdruck auslösende Steuersignal gewonnen.
Der Steuervorgang wird hierbei nicht von einer Nullstellung der als Lochscheibe ausgebildeten Drehscheibe
aus eingeleitet. Auf der Lochscheibe sind dabei nicht nur die Direktzeichen, sondern auf den gleichen Radien die
Komplementärzeichen angeordnet.
Fällt z. B. die Lichtquelle für die Fotozellen oder irgendeine der Fotozellen aus oder tritt irgendeine Leitungsunterbrechung
auf, dann liefert die Stromtore enthaltende Schaltungsanordnung keinen Ausgangsimpuls,
und es erfolgt kein Zeichenabdruck. Diese Schaltungsanordnung besteht aus einer sogenannten »Und«- und aus
einer »Oder«-Schaltung, die in Fig. 2 dargestellt ist und im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
Mit einem Typenrad T dreht sich die mit ihm starr gekuppelte Lochscheibe LSch. Zum Abdruck des richtigen
Zeichens muß in der entsprechenden Phase der Drehung der Druckhammer betätigt werden. Die Lochscheibe LSch
trägt in radialer Anordnung für jedes Telegrafiezeichen zwei Lochreihen rl bis r5 und rl' bis r5'. Die Lochreihe
rl bis r5 entspricht dem direkten Zeichen, und die
009 650/18Φ
Lochreihe rl' bis r5' entspricht dem Komplementärzeichen. Die Löcher liegen im Wege einer Lichtquelle L,
die einen Fototransistor ausleuchtet, sobald ein Loch vorbeiläuft. Die Fototransistoren f\ bis /"5, die dem
Direktzeichen entsprechen, sind so geschaltet, daß sie einen Ausgangsimpuls liefern, wenn sie Licht erhalten und
elektrisch nicht markiert sind [symbolisch dargestellt durch (Il ·~ϊ) usw.]. Die elektrische Markierung erfolgt
durch die in den Stufen I bis V des Speichers 6 gespeicherten Telegrafierschritte. Die Ausgänge dieser fünf
Fototransistoren fl bis f5 gelangen auf eine »Und«-
Anordnung A, die einen Ausgangsimpuls liefert, wenn weder A1 noch A 2 noch A 3 noch A 4 noch A 5 einen Ausgangsimpuls
abgeben (al ■ ~ä2 · Ö3 ·α? · äS). In der
Abtastvorrichtung des Komplementärzeichens dagegen sind die Fototransistoren fi' bis f5' so geschaltet, daß
sie einen Ausgangsimpuls geben, wenn sie Licht erhalten und außerdem elektrisch markiert sind [symbolisch dargestellt
durch (/1 · 1) usw.]. Die Ausgänge dieser Fototransistoren führen auf eine »Oder«-Schaltung 5, die einen
Ausgangsimpuls liefert, wenn Bl oder B2 oder S3 oder
54 oder 55 einen Ausgangsimpuls erzeugen (£>l/ö2/&3/
Ö4/&5). Die Ausgänge von A und B führen auf eine
»Und«-Schaltung C, die einen Ausgangsimpuls liefert, wenn A einen Ausgangsimpuls gibt und 5 keinen Ausgangsimpuls
liefert (α ·Ί>) und hierdurch z. B. ein Elektromagnet
betätigt wird, der auf einen Druckhammer 9 einwirkt.
Eine fotoelektrische Übersetzung eines in dem Speichere
eingespeicherten Lochzeichens auf die Druckvorrichtung (Druckhammer 9 und Typenrad T) soll an einem Beispiel
erläutert werden:
In Fig. 2 sollen in den Stufen I und II des Speichers 6
zwei stromerfüllte Telegrafenschritte und in den Stufen III bis V drei stromleere Schritte gespeichert sein. Dies entspricht
im internationalen Fünferalphabet dem Buchstaben »A«. Gelangt die Lochscheibe LScA in die Stellung,
wie sie in Fig. 2 gezeichnet ist, in der das Zeichen »A« auf der Lochscheibe LSch mit dem im Speicher 6 befindlichen
Zeichen übereinstimmt, dann werden durch die Lichtquelle L über die Löcher rl, r2, r3', r4', r5' die Fototransistoren
fl, f2, f3', fi', fS' beuchtet, die Fototransistoren
/"3, f4, /"5, fl', f2' hingegen erhalten kein
Licht. Da die Fototransistoren fl, /"2 Licht erhalten und vom Speicher 6 her elektrisch markiert sind, entsteht
an den Ausgängen Al und A2 kein Ausgangsimpuls, und da A3, Ai, A5 weder elektrisch markiert noch belichtet
ebenfalls keinen Ausgangsimpuls geben, liefert die »Und«-Schaltung A einen Ausgangsimpuls an C. Die Transistoren
fl', f2' weisen keinen Ausgangsimpuls auf, da
sie nur elektrisch von 6 markiert und kein Licht erhalten, und ebenfalls die Transistoren fZ', /"4', f5', die zwar
Licht erhalten, aber elektrisch nicht von 6 markiert sind. Die »Oder«-Schaltung gibt deshalb keinen Ausgangsimpuls
an C. Unter diesen Bedingungen zeigt C Stromdurchgang und betätigt, wie oben schon angegeben, den
Druckhammer 9, der über ein Farbband auf dem Nachrichtenbogen das Zeichen »A« auf dem Typenrad zum
Abdruck bringt.
Der Druckhammer 9 wird also immer nur dann betätigt, wenn die Winkelstellung der Lochscheibe LSch und damit
des Typenrades T dem ankommenden Zeichen entspricht.
Eine andere Ausführungsform der Lochscheibe LSch besteht darin, daß der innere Lochkranz mit dem komplementären
Lochkombinationen fortgelassen werden kann, wenn man die direkten Zeichen eines Code auf
der Lochscheibe derart anordnet, daß immer zwei auf dem gleichen Durchmesser gegenüberliegende Lochkombinationen
einander komplementär sind. Dies ist möglich, da im internationalen Fünferalphabets Nr. 2
einander komplementär Lochkombinationen vorkommen, wie z. B. das Zeichen »A« mit dem Zeichen »M« oder das
Zeichen »B« mit dem Zeichen »I« usw. Diese Zeichen können, wie oben angegeben, auf der Lochscheibe auf
gleichen Durchmesser der Lochscheibe einander gegenüberliegend angeordnet werden, und man spart dadurch
°/0 der Löcher auf der Lochscheibe LSch ein. Es würden
jetzt zu beiden Seiten der Lochscheibenachse auf gleichem Durchmesser der Lochscheibe die Lichtquellen L sowie
ίο die Fototransistoren fl bis f5 und fl' bis f5' gegenüberliegend
und feststehend angeordnet sein. Die Vorrichtung würde in der gleichen Weise wie weiter oben beschrieben
arbeiten. Beim Schreiben von Ziffern und Zeichen müßte das Typenrad T ebenfalls mit Hilfe der Zeichen »Bu«
oder »Zi« in die richtige Shiftstellung gebracht werden.
Claims (9)
1. Anordnung zur Umwandlung von elektrischen Codekombinationen in mechanische Bewegungsgrößen,
vorzugsweise für elektronische Fernschreiber, bei der auf eine Drehscheibe, auf der radial und konzentrisch
Lochgruppen angeordnet sind, die den Zeichen eines Codes entsprechen, einfallendes und teilweise durch
sie hindurchtretendes Licht mit den ankommenden elektrischen Zeichen verglichen wird und bei der bei
Identität der ankommenden Zeichen mit den in der Drehscheibe angeordneten Lochkombinationen der
Abdruck des zugehörigen Zeichens bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Drehscheibe
hindurchtretende Licht von zwei Gruppen durch die ankommenden Zeichen beeinflußter Fototransistoren
in elektrische Impulse umgewandelt wird, von denen die eine Gruppe die Lochkombination der
Direktzeichen und die andere Gruppe die dazu komplementäre Lochkombination der Drehscheibe abtastet,
und daß aus dem Vergleich der elektrischen Kriterien beider Gruppen das den Abdruck auslösende
Steuersignal gewonnen wird.
2. Fotoelektrischer Übersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung
aus einer »Und«- und aus einer »Oder«-Schaltung
(A und 5) besteht, wobei die »Und«-Schaltung (.4) mit der optischen Abtasteinrichtung (A 1 bis A 5) des direkten
Zeichens eines Code und die »Oder«-Schaltung (B)
mit der optischen Abtasteinrichtung (Sl bis 55) des
komplementären Zeichens in Verbindung steht, und daß auf beide Schaltungen der Speicher (6) z. B. des
elektronischen Fernschreibers derart einwirkt, daß bei Übereinstimmung der in ihm eingespeicherten
Codezeichenimpulse mit den Codezeichenimpulsen der Lochscheibe die »Und«-Schaltung (A) einen Ausgangsimpuls,
die »Oder«-Schaltung (B) hingegen keinen Ausgangsimpuls liefert.
3. Fotoelektrische Übersetzer nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere »Und«-
Schaltung (C) der Schaltungsanordnung mit dem Ausgang der »Und«- (A) und der »Oder«-Schaltung (S) in
Verbindung steht, die einen Ausgangsimpuls für den Druckhammer (9) abgibt, wenn die »Und«-Schaltung
(A) einen Ausgangsimpuls und die »Oder«-Schaltung
(B) keinen Ausgangsimpuls liefert.
4. Fotoelektrischer Übersetzer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fotoelektrische
Übersetzer (8) aus einer Scheibe (LSch) mit konzentrisch um ihre Antriebsachse angeordneten Löchern
(rl bis rS und rl' bis r5') besteht, deren Löcher derart
radial übereinanderliegen, daß die Löcher (rl bis r5) der direkten Lochkombination des Zeichens und die
Löcher (rl' bis r5') der komplementären Lochkombination entsprechen und daß in dem fotoelektrischen
Übersetzer (8) diese Löcher im Wege einer Lichtquelle (L) liegen, die die Fototransistoren ausleuchten,
sobald die Löcher der Scheibe (LSch) vorbeilaufen.
5. Fotoelektrischer Übersetzer nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fototransistoren (fl bis f S), die dem Direktzeichen eines Code zugeordnet
sind, bei Belichtung und ohne elektrische Markierung durch den Speicher (6) einen Ausgangsimpuls
liefern, die Fototransistoren (fV bis f5') für das
Komplementärzeichen hingegen bei Belichtung und elektrischer Markierung durch den Speicher (6) einen
Ausgangsimpuls liefern.
6. Fotoelektrischer Übersetzer nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (A 1 bis A 5) der Fototransistoren (fl bis fS) zu der »Und«-Anordnung
(A) geführt sind, die einen Ausgangsimpuls liefert, wenn die Ausgänge (A 1 bis A 5) keinen Ausgangsimpuls
liefern, und daß die Ausgänge (Sl bis 55)
der Fototransistoren (fl bis fS) zu der »Oder«-Schaltung
(B) geführt sind, die einen Ausgangsimpuls liefert,
wenn irgendeiner der Ausgänge (51 bis B 5) einen
Ausgangsimpuls aufweist.
7. Fotoelektrischer Übersetzer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten eines Ausgangsimpulses
der »Und«-Schaltung (C) z. B. über einen Elektromagnet der Druckhammer (9) betätigt
wird.
8. Elektronischer Fernschreiber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe
(LSch) und das Typenrad (Γ) in fester Verbindung miteinander stehen, wobei das Typenrad (T) Typen
entsprechend den auf der Lochscheibe (LSch) radial angeordneten Lochkombinationen trägt.
9. Elektronischer Fernschreiber nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lochscheibe
(LSch) der innere Lochkranz für die komplementären Lochkombinationen eines Code fortgelassen
ist und die direkten Lochkombinationen des Code auf dem äußeren Lochstreifenkranz derart angeordnet
sind, daß immer zwei einander komplementäre Lochkombinationen dieses Code auf dem gleichen Durchmesser
gegenüberliegend angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 009 650/184 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL27731A DE1093811B (de) | 1957-05-28 | 1957-05-28 | Fotoelektrischer UEbersetzer fuer elektronische Fernschreiber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL27731A DE1093811B (de) | 1957-05-28 | 1957-05-28 | Fotoelektrischer UEbersetzer fuer elektronische Fernschreiber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093811B true DE1093811B (de) | 1960-12-01 |
Family
ID=7264276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL27731A Pending DE1093811B (de) | 1957-05-28 | 1957-05-28 | Fotoelektrischer UEbersetzer fuer elektronische Fernschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1093811B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1229135B (de) * | 1962-04-03 | 1966-11-24 | Scm Corp | Schaltungsanordnung zur Bereitstellung elektrischer Telegraphieschriftgruppen |
-
1957
- 1957-05-28 DE DEL27731A patent/DE1093811B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1229135B (de) * | 1962-04-03 | 1966-11-24 | Scm Corp | Schaltungsanordnung zur Bereitstellung elektrischer Telegraphieschriftgruppen |
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