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DE1092259B - Dehnbarer und biegsamer Wellschlauch - Google Patents

Dehnbarer und biegsamer Wellschlauch

Info

Publication number
DE1092259B
DE1092259B DEF18749A DEF0018749A DE1092259B DE 1092259 B DE1092259 B DE 1092259B DE F18749 A DEF18749 A DE F18749A DE F0018749 A DEF0018749 A DE F0018749A DE 1092259 B DE1092259 B DE 1092259B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
corrugated hose
helix
wall
corrugated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF18749A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Kimball Daggett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Flexible Tubing Corp
Original Assignee
Flexible Tubing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Flexible Tubing Corp filed Critical Flexible Tubing Corp
Publication of DE1092259B publication Critical patent/DE1092259B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/80Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C53/82Cores or mandrels
    • B29C53/821Mandrels especially adapted for winding and joining
    • B29C53/822Single use mandrels, e.g. destructible, becoming part of the wound articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • B29C33/48Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling
    • B29C33/50Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling elastic or flexible
    • B29C33/505Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling elastic or flexible cores or mandrels, e.g. inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • B29C53/58Winding and joining, e.g. winding spirally helically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/005Hoses, i.e. flexible pipes consisting completely or partially of material other than fibres, plastics or metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Dehnbarer und biegsamer Wellschlauch
Die Erfindung bezieht sich auf einen dehnbaren und
Eigenschaften, wie z. B. geringes Gewicht, hohe Biegsamkeit, verringerte Vibration und geräuschdämpfende Wirkung, in bemerkenswertem Maße erreicht sind. Der erfindungsgemäße Wellschlauch ist besonders geeignet für Leitungsrohre von Klimaanlagen bei den dort üblichen Drücken, weil seine Wandung nicht porös ist und weil er eine hohe Korrosionsfestigkeit, eine hohe axiale Zug- und Druckfestigkeit bei außenseitiger Beanspruchung aufweist.
Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Wellschlauches liegt in der Konstruktion seiner tiefgewellten Wandung von an sich bekanntem mehrschichtigem Aufbau und in der festen Verbindung der Innenfläche dieser Wandung mit der Wendel. Die Schlauchwand stellt eine Kombinationsschicht dar, die aus einer Lage von faserigem Material besteht, die zu beiden Seiten je eine Metallfolienschicht, die mit der faserigen Lage auf der gesamten Fläche fest- ao haftend verbunden ist, aufweist. Diese Folie ist wegen ihrer geringen Dicke sehr biegsam. Vorzugsweise wird Aluminiumfolie verwendet, obwohl auch Folien anderer Metalle benutzt werden können. Wellschläuche
mit einer inneren Drahtwendel und einer in Bandform 25
schraubenartig um die Wendel gewickelten, mehrschichtigen Schlauchwand, deren überlappende Band- 2 ränder miteinander festhaftend verbunden sind, sind an sich bekannt, wobei es dem Fachmann geläufig ist, bekannt, wobei die einzelnen Schichten vor dem Aufdaß die Tiefe der Schlauchwand-Wellung die Dehn- 30 bringen auf den zu umwickelnden Gegenstand über barkeit eines Wellschlauches wesentlich beeinflußt. die ganze Fläche festhaftend miteinander verbunden Abgesehen davon, daß solche bekannten Schläuche nicht den speziellen Wandungsaufbau des erfindungsgemäßen Wellschlauches aufweisen, sind die Wandungsschichten auch nicht vor dem Aufbringen auf 35 die Wendel miteinander und die Schlauchwand-Innenfläche nicht mit der Wendel festhaftend verbunden. Zwar sind auch schon Wellschlauch^ bekanntgeworden, bei denen auf der inneren Drahtwendel eine Metallfolie angeordnet ist, die in mehreren nicht miteinander ver- 40 eines flexiblen Schlauches aus nichtmetallischem bundenen Lagen gewickelt und mit einer äußeren Werkstoff mit denen eines Metallrohres in hohem Gummischicht zusammenvulkanisiert ist, wobei die Metallfolien-Innenfläche mit der Drahtwendel keine
Anmelder:
The Flexible Tubing Corporation,
Guilford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Lichtensteüi, Rechtsanwalt,
Stuttgart, Werastr. 14-16
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. November 1954
Frederick Kimball Daggett, Pine Orchard, Conn.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
sind. Auch ist es bei Schläuchen an sich bekannt, die innere Stützwendel festhaftend mit der Schlauchwand-Innenfläche zu verbinden.
Erfindungsgemäß wird durch Verwendung einer mehrschichtigen Hülle von an sich bekanntem Aufbau als Schlauchwand und durch Befestigung der Innenfläche dieser Schlauchwand auf der Wendel ein neuartiger Wellschlauch geschaffen, der die Eigenschaften
feste Verbindung aufweist. Bei einem derartig auf geMaße vereinigt.
Die faserartige Schicht besteht vorzugsweise aus
Glasfasern, die zäh, biegsam und feuerbeständig sind
bauten Wellschlauch ist jedoch der Durchtritt des in 45 und in jeder Weise für diesen Zweck geeignet und ihm geförderten Mediums durch die Fugen der Metall- hierfür bereits verwendet worden sind. Die Glasfasern folienauskleidung nicht vollständig unmöglich gemacht und können bei axialer Dehnung die Metallfolienlagen sich gegeneinander und gegenüber der Wendel verschieben. 50
Für eine bandförmige Isolationshülle, die schraubengangartig auf ein starres Rohr gewickelt wird, ist der Aufbau aus einer inneren und äußeren Metallfolienschicht und einer mittleren Faserschicht an sich
können verwebt oder verflochten sein. Eine verflochtene Glasfaserschicht erfüllt ihren Zweck sehr gut und ist gewöhnlich billiger als eine verwebte.
Die Kombinationsschicht wird hergestellt, indem in bekannter Weise ein plastischer Überzug eines geeigneten, elastomeren Stoffes (z. B. Phenolharz) auf die beiden Seiten der Glasfaserschicht aufgetragen wird und dann die Metallfolien auf die Glasfaserschicht
009 630/225

Claims (4)

gepreßt werden, wobei sie festhaften und eine glatte, metallische Oberfläche auf jeder Seite der Kombinationsschicht bilden. Dies geschieht, wie bekannt, dadurch, daß man die drei Schichten durch Walzen laufen läßt. Der erfmdungsgemäße Wellschlauch besteht vorzugsweise aus einem schraubenförmig gewundenen, korrosionsbeständigen Draht und einer biegsamen Schlauchwand der oben beschriebenen Art, die in an sich bekannter Weise in Bandform schraubenförmig mit überlappenden Bandrändern über die Drahtwendel gewickelt ist, wobei die überlappenden Bandränder miteinander und die Schlauchwand-Innenfläche mit der Wendel festhaftend verbunden ist. Die vorzugweise Ausführung der Erfindung wird durch die Zeichnungen dargestellt, wobei die Fig. 1 und 2 Aufrisse des Wellschlauches zeigen. Fig. 1 zeigt den in axialer Richtung zusammengedrückten Wellschlauch, und in Fig. 2 ist er etwas, aber nicht vollständig gedehnt. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansieht, bei welcher die Kombinationsschicht nicht vollständig auf die Drahtwendel gewickelt ist. Die Fig. 4 und 5 sind Schnitte durch den Wellschlauch in größerem Maßstab. Fig. 4 zeigt den fast vollständig gedehnten Wellschlauch, während Fig. 5 den Wellschlauch in zusammengedrücktem Zustand zeigt. In den Fig. 3, 4 und 5 ist die Drahtwendel durch die Ziff. 6 gekennzeichnet. Die flexible Schlauchwand wird durch Ziff. 7 bezeichnet. Aus Fig. 3 geht hervor, daß sie aus drei Schichten besteht, die mit 8, 9 und 10 bezeichnet sind. Die mittlere Schicht 9 besteht aus Glasfasern. Die äußeren Schichten 8 und 10 bestehen vorzugsweise aus Aluminüitnfolien. Die Bindung zwischen den Schichten erfolgt durch thermoplastische oder aushärtbare Polymere, die neben der Abbindung der einzelnen Schichten den Durchtritt von Luft durch die Poren der Faserschicht verhindern. Die Haftung des Wendeldrahtes an der darüberliegenden Metallfolie wird durch übliche Metall-Metall-Bindemittel bewirkt. Diese Klebemittel werden nur auf die äußeren Teile der Windungen der Wendel 6 aufgetragen. Sie sind in den Fig. 4 und 5 durch die Ziff. 11 gekennzeichnet. Bei der Herstellung des Wellschlauches werden die Windungen der Drahtwendel etwas auseinandergezogen, wie es in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, und die Megsame Schlauchwand wird in Bandform auf die Oberfläche der Drahtwendel aufgebracht. Während nun das Band auf die äußere Oberfläche der Wendel angepreßt wird, preßt sich die Innenfläche der Folie 8 auf das an der äußeren Oberfläche der Wendel 6 aufgetragene Klebemittel 11, wobei dieses eine Bindung zwischen dem Draht und der Folie herstellt (Fig. 4). Wenn ein Stück des erfxndungsgemäßen Wellschlauches auf diese Weise hergestellt worden ist, kann das Schlauchstück in axialer Richtung etwas zusammengedrückt werden (Fig. 5). Die Bindung der inneren Folie 8 mit der Wendel 6 hält diese Kontraktion des Rohres aus, und diejenigen Teile der Schlauchwandung, die zwischen den angeklebten Windungen liegen, biegen sich, wie in Fig. 5 ersichtlich, wellenförmig nach innen. Diese Wellung der flexiblen Wandung ist jedoch nicht gleichmäßig. Vielmehr treten zahlreiche leichte Falten oder Einkerbungen auf, wie in Fig. 5 an der Oberfläche der Wandung durch Schraffierungen angedeutet ist. Wird der Wellschlauch gestreckt, dann glätten sich die Falten wieder. Zur Expansion oder zur Kontraktion des Wellschlauches ist nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich, weil das Material der Schlauchwand eine hinreichende Flexibilität besitzt. Daher kann der Wellschlauch auch nach allen Richtungen gebogen werden. Außerdem bietet die Kombinationsschicht einen geringen Widerstand gegen Zug oder Druck, deshalb verbleibt der Wellschlauch in jeder Stellung, in die er gebracht wird. Ein Wellschlauch gemäß der beschriebenen Bauart besitzt viele Eigenschaften, die beim praktischen Gebrauch sehr zweckmäßig sind. Insbesondere zeigt er viele, wenn nicht alle wertvollen Eigenschaften metallischer Leitungen, z. B. Feuerbeständigkeit und Flüssigkeitsdichtigkeit, gleichzeitig mit den durch seine Biegsamkeit bedingten Vorteilen auf. Er eignet sich besonders für Leitungen von Klimaanlagen, insbesondere von sogenannten Hochdruck-Klimaanlagen. Er kann in beträchtlichem Maße ausgedehnt und zusammengedrückt werden, sogar so, daß er in zusammengedrücktem Zustand nur etwa halb so lang ist wie in ausgedehntem Zustand. Ferner kann der Wellschlauch auch nach allen Richtungen scharf umgebogen werden, sogar so weit, daß der Biegeradius nur halb so groß ist wie der Schlauchdurchmesser. Da es oft notwendig ist, eine Luftleitung um Hindernisse herumzuführen, z. B. um Wasserleitungsröhren oder Trägerelemente bei Deckenkonstruktionen u. dgl., ist der Vorteil des erfindungsgemäßen Wellschlauches ersichtlich. Seine Flexibilität gleicht jede Ungenauigkeit oder Unstetigkeit der Teile eines luftführenden Systems aus, die fest montiert worden sind. Weiterhin nimmt er alle Expansionen und Kontraktionen von Leitungsteilen auf, die mit ihm verbunden sind. Seine akustische Absorption ist ganz ausgeprägt, so daß er als Geräuschdämpfer in luftführenden Systemen dient. Ein anderer Vorteil des Wellschlauches nach der Erfindung ist die Leichtigkeit, mit der er installiert werden kann. Zum Beispiel kann er trotz seines rohrartigen Charakters an Ort und Stelle mit Taschenmesser und Zwickzange auf die erforderliche Länge zugeschnitten werden. • Patentansprüche:
1. Dehnbarer und biegsamer Wellschlauch, bestehend aus einer inneren Drahtwendel und einer in Bandform schraubengangartig um die Wendel gewickelten, mehrschichtigen Schlauchwand, deren überlappende Bandränder miteinander festhaftend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die tief gewellte Schlauchwand in für bandförmige, schraubengangartig aufzubringende Isolationshüllen bekannter Weise aus einer inneren Metallfolie, einer mittleren Faserschicht und einer äußeren Metallfolie, welche Schichten vor dem Aufbringen auf die Wendel über die ganze Fläche festhaftend miteinander verbunden sind, aufgebaut ist und daß die Schlauchwand-Innenfläche mit der Wendel in an sich bekannter Weise festhaftend verbunden ist.
2. Wellschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schicht der Schlauchwand aus Glasfasern und die innere und äußere Schicht der Schlauchwand aus Aluminiumfolie besteht.
3. Wellschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaserschicht der Schlauchwand in Form eines Bandes gewebt ist.
4. Wellschlauch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur festhaftenden Verbindung der Schichten der Schlauchwand miteinander, ein
Überzug von thermoplastischen oder aushärtbaren Polymeren, z. B. Phenolharz, auf beiden Seiten der Glasfaserschicht angebracht und daß die innere Folienlage mit der äußeren Oberfläche aller Windungen der Drahtwendel durch ein Klebemittel verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 919741, 621613, 084;
britische Patentschrift Nr. 646 086; USA.-Patentschriften Nr. 2 475 389, 2 256 506, 245 758.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF18749A 1954-11-08 1955-10-29 Dehnbarer und biegsamer Wellschlauch Pending DE1092259B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1092259XA 1954-11-08 1954-11-08
US1132776XA 1954-11-08 1954-11-08

Publications (1)

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DE1092259B true DE1092259B (de) 1960-11-03

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ID=33100658

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DEF18749A Pending DE1092259B (de) 1954-11-08 1955-10-29 Dehnbarer und biegsamer Wellschlauch

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Citations (7)

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