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DE1091599B - Vorrichtung zum Reinigen von Wagen, insbesondere von Foerderwagen und Eisenbahnwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Wagen, insbesondere von Foerderwagen und Eisenbahnwagen

Info

Publication number
DE1091599B
DE1091599B DEP20311A DEP0020311A DE1091599B DE 1091599 B DE1091599 B DE 1091599B DE P20311 A DEP20311 A DE P20311A DE P0020311 A DEP0020311 A DE P0020311A DE 1091599 B DE1091599 B DE 1091599B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
trolley
wagons
cleaning member
tipper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP20311A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Winkel
Heinrich Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Pohlig AG
Original Assignee
J Pohlig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Pohlig AG filed Critical J Pohlig AG
Priority to DEP20311A priority Critical patent/DE1091599B/de
Publication of DE1091599B publication Critical patent/DE1091599B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/008Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for interiors of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Wagen, insbesondere von Förderwagen und Eisenbahnwagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Wagen, insbesondere von Förderwagen und Eisenbahnwagen, mit einem umlaufenden scheibenförmigen Reinigungsorgan, das am Scheibenumfang der Eigenschaft des Fördermittels angepa.ßte Reinigungsmittel trägt und mit zum Wagenboden gerichteter Scheibenfläche diesen mittels einer Laufkatze od. dgl. in parallelem Abstand überstreicht.
  • Es ist bekannt, derartige Reinigungsorgane als Bürstenkopf auszubilden, wobei die Bürsten derart am Umfang oder auf einer scheibenförmigen Fläche des Bürstenkopfes befestigt sind, daß ihre freien Enden schräg oder senkrecht zum Wagenboden gerichtet sind. Dadurch unterscheiden sich diese Reinigungsorgane nur unwesentlich von bekannten Bürstenwalzen, die ebenfalls als Reinigungsvorrichtungen für Förderwagen verwendet werden.
  • Allgemein unterliegen diese bekannten Reinigungsorga.ne starkem Verschleiß; sie müssen daher häufig ausgewechselt werden. Dieser Nachteil wird auch dadurch nicht vermieden, daß die Bürsten der bekannten Reinigungsorgane aus einem der Eigenschaft des Fördergutes angepa.ßten Material, beispielsweise aus Drahtseilenden, bestehen. Ein weiterer Mangel der bekannten Reinigungsorgane, der naturgemäß jeder Bürste eigen ist, liegt in dem Anhaften der Fördergutrückstände an den Bürstenhaaren, oder -drähten, wodurch besonders bei feuchtem Fördergut die Bürsten verkleben und die Reinigungswirkung schlechter wird.
  • Mit der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Reinigungsvorrichtungen dadurch vermieden, daß über die zum Wagenboden gerichtete Scheibenfläche des Reinigungsorgans in mindestens zwei Befestigungsstellen angeschlossene Kettenstücke oder Seilstücke radial und/oder diagonal gespannt sind. Durch diese Anordnung, bei der die Enden der Kettenstücke oder Seilstücke über den Scheibenumfang hinausragen können, werden in schonender Weise die Rückstände von den Wagenwänden und dem Wagenbaden entfernt, und zwar ohne Beschädigung der Wagenteile, da die Kettenglieder oder Seilstränge keine Schneiden oder scharfe Flächen aufweisen und überdies elastisch sind. Zwecks höherer Elastizität der über die Scheibenfläche längsverspannten Reinigungsmittel ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Scheibenfläche des Reinigungsorgans aus bogenförmig geformten Speichen gebildet, an. deren freien Enden die in der Scheibenebene radial und/oder diagonal verlaufenden Reinigungsmittel derart mit Vorspannung angeschlossen sind, daß auch der Scheibenkörper elastisch ist. Die das Reinigungsorgan über den Wagenboden bewegende Katze ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in an sich bekannter Weise auf einer Katzfahrbahn angeordnet, die horizontal verläuft und um einen Drehpunkt schwenkbar angeordnet sein kann, damit das Reinigungsorgan auf einer Kreisbahn aus dem Fahrbereich des Wagens zu entfernen ist. Eine horizontal angeordnete Katzfahrbahn kann zu diesem Zweck auch in zwei oder mehreren Haltepunkten heb- und senkbar befestigt sein, so daß das Reinigungsorgan in an sich bekannter Weise mittels bekannter Hubmittel in der Horizontallage in den Wagenkasten einfahrbar ausgebildet sein kann. Durch sinnvolle Ausbildung der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung ist diese insbesondere als Zusatzvorrichtung für Wagenkipper geeignet, mittels der ein durch den Kipper in die Kipplage verstellter Wagen gereinigt werden kann. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Katzfahrbahnen entsprechend den Kippstellungen des Wagenkippers ein- oder beidseitig im Bereich der Stirnseiten des Kippers um eine Achse schwenkbar angeordnet und verlaufen derart schräg, daß in den Kipper-Endstellungen die mit den Reinigungsmitteln versehene Scheibenfläche des Reinigungsorgans in parallelem Abstand den Boden des in der gekippten Lage stehenden Wagens überstreicht.
  • Ein dieser Ausbildungsform entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in seinem Aufbau in der Zeichnung dargestellt. Seine Arbeitsweise wird im folgenden beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig.1 in schematischer Darstellung einen Zweiseitenstirnkipper mit darüber angeordneten Reinigungsvorrichtungen für jede Kipper-Endstellung, Fig.2 eine Einzelheit der Reinigungsvorrichtung, Fig. 3 einen elastisch ausgebildeten Scheibenkörper von vorn und Fig. 4 den Scheibenkörper von oben.
  • Über den Einschüttöffnungen 10 und il eines nicht näher dargestellten Bunkers ist ein bekannter Zweiseitenstirnkipper 12 angeordnet, mittels dessen der in Umrissen dargestellten Eisenbahnwagen 13 in die strichpunktiert gezeichneten Kippstellungen geschwenkt werden kann und dabei das Fördergut über Kopf in eine der Einschiittöffnungen 10 oder 11 entlädt.
  • Nach dem 1?ntladevorgang und noch in den Kippstellungen wird der Wagen 13 durch die oberhalb des Kippers 12 angeordneten Reinigungsvorrichtungen gereinigt, von denen jede im wesentlichen aus einem scheibenförmigen Reinigungsorgan 14, einer Laufkatze 16 und einer Fahrbahn 17 besteht.
  • Die dem Wagenboden zugewandte Scheibenfläche des in Fig. 1 dargestellten Reinigungsorgans 14, an dessen Umfang Kettenstücke 15 angebracht sind, ist plan ausgebildet. Zwecks größerer Reinigungswirkung können im Bereich der planen Scheibe weitere Kettenstücke, Drahtseilstücke od. dgl. angeordnet werden, die in Richtung der Scheibenebene oder senkrecht dazu am Scheibenkörper zu befestigen sind.
  • Etwas anders ist das in Fig. 3 und 4 dargestellte Reinigungsorgan 14 aufgebaut; es besteht aus einem Scheibenkörper mit kreuzartig angeordneten Speichen 30. Die Speichen 30 sind, wie in Fig. 3 dargestellt, bogenförmig ausgebildet. Ihre Enden werden mit diagonal- oder kreuzartig gespannten Ketten 31 verbunden, die mit Vorspannung an den Speichen 30 befestigt sind. Der Scheibenkörper 14 erhält dadurch eine elastische Wirkung.
  • Wie Fig.3 ferner zeigt, sind am Umfang des Scheihenkörpers 14 außerdem kurze Kettenstücke 15 angebracht.
  • An (lern freien Ende einer Welle 18, die in der Katze 16 drehbar gelagert ist, ist das Reinigungsorgan 14 derart zentrisch befestigt, daß die Drehachse der Welle 18 senkrecht auf der Scheibenebene steht. Auf das andere Ende der Welle 18 wirkt ein in der Katze 16 untergebrachter, nicht näher dargestellter Antriebsmotor ein, der in explosionsgefährdeten Räumen zweckmäßigerweise ein Preßluftrnotor ist. Den Antriebsmotor und die zugeordnete Getriebeeinrichtung schließt ein an der Katze 16 angebrachtes Gehäuse 35 staubdicht a1).
  • Die Katzfahrbahn 17 bilden, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ein Paar paralleler T-Träger 19 und 20, zwischen deren Gurtblechen die Katze 16 mittels Laufrollen 21 und 22 längsverfahrbar geführt ist. Die Träger 19 und 20 sind an einem Ende in den Lagerstellen 23 drehbar befestigt. An den entgegengesetzten freien Trägerenden greift das Seil 24 eines Windwerkes 25 an. Im Schwenkbereich der freien Trägerenden sind außerdem Anschläge 26 angeordnet, welche die Neigung der Katzfahrbahn in einer der Kipper-Endstellung entsprechenden Neigung begrenzen. Die Katze wird auf der Fahrbahn 17 durch den Seilzug 27 verfahren, der von einem Windwerk 28 betätigt wird.
  • Zum Reinigen eines Wagens 13, der mittels des Kippers 12 in die strichpunktierte Lage geschwenkt und in die Einschüttöffnung 10 des Bunkers entleert ist, wird die Katzfahrbahn 17 mittels des Seilzuges 24, 25 aus der strichpunktierten Lage gesenkt. Die Kaufahrbahn 17 dreht sich dabei um die Drehachse in den Lagerstellen 23, und das Reinigungsorgan wird in den Wagenkasten eingefahren. In der durch den Anschlag 26 bestimmten Endlage der Katzfahrbahn steht das Reinigungsorgan 14 parallel zum Boden des gekippten Wagens, wobei zwischen der dem Boden gegenüberliegenden Scheibenebene und der Bodenoberfläche ein geringer Abstand besteht. Das nunmehr in Umlauf gesetzte Reinigungsorgan, das anschließend mittels des die Katze antreibenden Windwerkes 28 über dein @j."agenboden verfahren wird, gewährleistet durch die rotierenden Kettenstücke, die vor allem auch auf Rückstände in den Wagenecken einwirken, eine vollständige Säuberung des Wagenkastens bei weitgehender Schonung der Wagenwände.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung nicht nur in Verbindung mit einer Wagenkippvorrichtung zweckmäßig ist. Die Vorrichtung ist ebenso auch als eigenständiges Gerät zum Entfernen von Rückständen von in normaler Fahrbahnlage stehenden Eisenbahnwagen geeignet. Zu diesem Zweck ist an Stelle der im Ausführungsbeispiel schräg angeordneten Katzfahrbahnen nur eine solche Fahrbahn erforderlich, die über dem Wagenboden horizontal angebracht wird. Diese kann ebenfalls um einen Drehpunkt schwenkbar oder in zwei oder mehreren Haltepunkten in der horizontalen Lage heb- und senkbar befestigt sein, so daß das Reinigungsgerät in diesem Falle senkrecht in den Wagen ein- bzw. ausgefahren wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Reinigen von `Vagen, insbesondere von Förderwagen und Eisenbahnwagen, mit einem umlaufenden scheibenförmigen Reinigungsorgan, das am Scheibenumfang der Eigenschaft des Fördergutes a.ngepaßte Reinigungsmittel trägt und mit zum Wagenhoden gerichteter Scheibenfläche diesen mittels einer Laufkatze od. dgl. in parallelem Abstand überstreicht, dadurch gekennzeichnet, daß über die zum Wagenboden gerichtete Scheibenfläche in mindestens zwei Befestigungsstellen angeschlossene Kettenstücke oder Seilstücke (15 oder 31) radial und/oder diagonal gespannt sind.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks höherer Elastizität der Reinigungsmittel (15 und 31) die Scheibenfläche des Reinigungsorgans (14) aus bogenförmig geformten Speichen (30) gebildet ist, an deren freien Enden die in der Scheibenebene radial und/oder diagonal verlaufenden Reinigungsmittel derart unter Vorspannung angeschlossen sind, daß auch der Scheibenkörper elastisch ist.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung mit einem Reinigungsorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsorgan (14) in an sich bekannter Weise an einer auf einer Katzfahrbahn (17) laufenden Katze (16) befestigt ist und die Katzfahrbahii in an sich bekannter Weise helr und senkbar gelagert und mittels an sich bekannter Hubmittel (24, 25) so verstellbar ist, daß das Reinigungsorgan senkrecht oder in einer Kreisbahn in den Förderwagen (13) einfahrbar ist.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung mit einem Reinigungsorgan nach Anspruch 1 oder 2 und einer Katzfahrbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Katzfahrha.hn in an sich bekannter «'eise oberhalb eines Wagenkippers (12) ein- oder beidseitig im Bereich der Kipperstirnseiten um eine Achse schwenkbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 342 053, 382 720, 553 461, 931 109; belgische Patentschrift Nr. 522 641.
DEP20311A 1958-03-11 1958-03-11 Vorrichtung zum Reinigen von Wagen, insbesondere von Foerderwagen und Eisenbahnwagen Pending DE1091599B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE342053C (de) *
BE522641A (de) *
DE382720C (de) * 1923-10-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia Buerstenkopf fuer Pendelreinigungsmaschinen
DE553461C (de) * 1929-03-11 1932-06-25 Prep Ind Combustibles Vorrichtung zum Reinigen von Wagen
DE931109C (de) * 1954-01-05 1955-08-01 Wilhelm Reppel Foerderwagen-Reinigungsvorrichtung

Patent Citations (5)

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DE931109C (de) * 1954-01-05 1955-08-01 Wilhelm Reppel Foerderwagen-Reinigungsvorrichtung

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