DE1091212B - Kniehebelschalter mit thermischer Ausloesung, insbesondere fuer UEberhitzungsschutz von Heisswasserspeichern od. dgl. - Google Patents
Kniehebelschalter mit thermischer Ausloesung, insbesondere fuer UEberhitzungsschutz von Heisswasserspeichern od. dgl.Info
- Publication number
- DE1091212B DE1091212B DES59791A DES0059791A DE1091212B DE 1091212 B DE1091212 B DE 1091212B DE S59791 A DES59791 A DE S59791A DE S0059791 A DES0059791 A DE S0059791A DE 1091212 B DE1091212 B DE 1091212B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching arm
- knee joint
- switching
- switch according
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/60—Means for producing snap action
Landscapes
- Outer Garments And Coats (AREA)
Description
DEUTSCHES
INTERNAT. KL. H 02 d
PATENTAMT
S 59791 VIIIb/21 c
ANMELDETAG: 11. SEPTEMBER 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEB
AUSLEGESCHKIFT: 20. OKTOBER 1960
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEB
AUSLEGESCHKIFT: 20. OKTOBER 1960
Kniehebelschalter mit thermischer
Auslösung, insbesondere für überhitzungsschutz von Heißwasserspeichern od. dgl.
Auslösung, insbesondere für überhitzungsschutz von Heißwasserspeichern od. dgl.
Anmelder:
Siemens-Electrogeräte Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Oskar-von-Miller-Ring 18
München 2, Oskar-von-Miller-Ring 18
Friedrich Kraus, Traunreut üb&r Traunstein (Obb.)r
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kniehebelschalter mit thermischer Auslösung, insbesondere für
Überhitzungsschutz von Heißwasserspeichern od. dgl.
Da der Wärmefühler einer solchen Schutzvorrichtung
nur wenig Arbeit leisten kann und die zur Auslösung 5
zur Verfügung stehende Kraft infolge eines zwischen
Fühler und Auslöseorgan erforderlichen Übersetzungsgetriebes klein ist, macht es Schwierigkeiten, entsprechend große, zur Erzielung eines ausreichenden
Kontaktdruckes erforderliche Kräfte für die Schalt- io
arme zu erzielen. Die Erfindung überwindet diese
Schwierigkeiten unter Zuhilfenahme eines Kniehebelgetriebes. Kniehebelschalter mit thermischer und Überstromauslösung sind in zahlreichen Bauformen bekannt und werden auch in kleineren Abmessungen für 15
Installationszwecke verwendet. Auch bei Schaltern für
Überhitzungsschutz von Wasserspeichern kommt es : : '
auf kleine Bauform an, mit der jedoch erhebliche ■ «
Schaltleistungen bewältigt werden müssen. Wesentlich ist dabei, daß der Kontaktdruck bis zur Öffnung 20 Der bewegliche Kontakt 8 eines Schaltarms 19 möglichst in voller Größe erhalten bleibt, daß also die arbeitet mit einem feststehenden Kontakt 11 an einer Kontakte schlagartig öffnen. Bei den Installations- Anschlußfahne oder -klemme 10 zusammen. Der schaltern mit Kniehebel streben die Kontakte unter Schaltarm erhält seinen Strom über einen Klemmender Einwirkung einer Feder in die Offenstellung und teil 9, an dem bei 20 der Schaltarm 19 beispielsweise werden unter Spannung.dieser Feder durch das durch- 25 mittels Schneiden -gelagert ist. Der Schaltarm hat gedrückte Kniegelenk in der Schließstellung gehalten. einen abgewinkelten Fortsatz 7, der in den Bereich B Da das Kniegelenk immer eine bestimmte, wenn auch eines Kniegelenks 17 ragt. Das dazugehörige Kniesehrkleine Zeit für die-Knickbewegung erfordert und hebelgetriebe besteht aus den Schenkeln 4,5. Der da zu Beginn des Durchkniekens aus-kinematischen Schenkel 5 stützt sich mit seinem Ende 21 zwischen Gründen das die Schältarme angreifende Ende des 30 den Teilen 8 und 20 auf den Schaltarm 19 gelenkig ab. Getriebes eine wesentlich kleinere Geschwindigkeit hat Der Schenkel 4 greift mit einer Schneide in eine Nut als bei fortgeschrittener .Dürchknickung, läßt vor der eines Hebels 3, den eine vorgespannte Feder 2 im Öffnung der Kontaktdruck allmählich, nicht schlagartig Sinne-des-eingezeichneten Pfeils zu schwenken sucht, nach, und dies ist für die-Kontaktebekanntlich schädlich. Er ist über den Hebel 3 hinaus bei 22 verlängert und
Überhitzungsschutz von Heißwasserspeichern od. dgl.
Da der Wärmefühler einer solchen Schutzvorrichtung
nur wenig Arbeit leisten kann und die zur Auslösung 5
zur Verfügung stehende Kraft infolge eines zwischen
Fühler und Auslöseorgan erforderlichen Übersetzungsgetriebes klein ist, macht es Schwierigkeiten, entsprechend große, zur Erzielung eines ausreichenden
Kontaktdruckes erforderliche Kräfte für die Schalt- io
arme zu erzielen. Die Erfindung überwindet diese
Schwierigkeiten unter Zuhilfenahme eines Kniehebelgetriebes. Kniehebelschalter mit thermischer und Überstromauslösung sind in zahlreichen Bauformen bekannt und werden auch in kleineren Abmessungen für 15
Installationszwecke verwendet. Auch bei Schaltern für
Überhitzungsschutz von Wasserspeichern kommt es : : '
auf kleine Bauform an, mit der jedoch erhebliche ■ «
Schaltleistungen bewältigt werden müssen. Wesentlich ist dabei, daß der Kontaktdruck bis zur Öffnung 20 Der bewegliche Kontakt 8 eines Schaltarms 19 möglichst in voller Größe erhalten bleibt, daß also die arbeitet mit einem feststehenden Kontakt 11 an einer Kontakte schlagartig öffnen. Bei den Installations- Anschlußfahne oder -klemme 10 zusammen. Der schaltern mit Kniehebel streben die Kontakte unter Schaltarm erhält seinen Strom über einen Klemmender Einwirkung einer Feder in die Offenstellung und teil 9, an dem bei 20 der Schaltarm 19 beispielsweise werden unter Spannung.dieser Feder durch das durch- 25 mittels Schneiden -gelagert ist. Der Schaltarm hat gedrückte Kniegelenk in der Schließstellung gehalten. einen abgewinkelten Fortsatz 7, der in den Bereich B Da das Kniegelenk immer eine bestimmte, wenn auch eines Kniegelenks 17 ragt. Das dazugehörige Kniesehrkleine Zeit für die-Knickbewegung erfordert und hebelgetriebe besteht aus den Schenkeln 4,5. Der da zu Beginn des Durchkniekens aus-kinematischen Schenkel 5 stützt sich mit seinem Ende 21 zwischen Gründen das die Schältarme angreifende Ende des 30 den Teilen 8 und 20 auf den Schaltarm 19 gelenkig ab. Getriebes eine wesentlich kleinere Geschwindigkeit hat Der Schenkel 4 greift mit einer Schneide in eine Nut als bei fortgeschrittener .Dürchknickung, läßt vor der eines Hebels 3, den eine vorgespannte Feder 2 im Öffnung der Kontaktdruck allmählich, nicht schlagartig Sinne-des-eingezeichneten Pfeils zu schwenken sucht, nach, und dies ist für die-Kontaktebekanntlich schädlich. Er ist über den Hebel 3 hinaus bei 22 verlängert und
Die Erfindung vermeidet solche und ähnliche Man- 35 ragt dort in den Weg eines Stößels 14, der über ein
gel und schafft einen auch" für Sicherungszwecke von Hebelgetriebe 15 von einem Wärmefühler 16 betätigt
Wasserspeichern hervorragend geeigneten Schalter werden kann. Im Ausführungsbeispiel -besteht der
kleiner Bauform. Er-findungsgemäß ragt in den Bereich Wärmefühler in bekannter Weise aus einem Invarstab
des Kniegelenks ein Fortsatz eines Schaltarms, der in einem Messingrohr, doch können statt dessen auch
beim schlagartigen Einknicken des Gelenks nach- Aus^_4A-andere-Arten von Wärmefühlern verwendet werden,
gleich eines Leergangs kraftschlüssig im Sinne einer ;; .. Am. Schenkel 5 ist ein Mitnehmer 23 angebracht,
Öffnung der Schaltkontakte mitgenommen wird. Beim — und zwar-in einem bestimmten Abstand von dem
Beginn der Knickbewegung des Kniegelenks bleiben Teil 7, um so einen gewissen Leergang zu schaffen,
deshalb die Kontakte zunächst mit ausreichendem In der in Fig. 1 gezeichneten Strecklage legt sich das
Kontaktdruck geschlossen, erst nach stärkerem Durch- 45 Kniegelenk 17 gegen einen einstellbaren Anschlag 6,
knicken des Gelenks werden sie schlagartig in die um ein Durchknicken nach der unerwünschten Seite
Offenstellung gebracht. zu verhüten.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Übersind
in der Zeichnung dargestellt. schreitet der Warmwasserspeicher eine bestimmte
Fig. 1 zeigt einen Kniehebelschalter mit thermischer 5° Temperaturgrenze, dann drückt der Stößel 14 gegen
Auslösung in der Schließstellung, teilweise im Schnitt, den Teil 22 und knickt dadurch das Kniegelenk 17 ein.
Fig. 2 in der Offenstellung; Die Feder 2 sorgt aber dafür, daß der volle Kontakt-
Fig. 3 und 4 zeigen in zwei verschiedenen Ansichten druck zwischen den Kontakten 8 bis 11 noch erhalten
einen Kniegelenkschenkel für einen dreipoligen Schalter. bleibt. Bei fortgeschrittener Durchknickung, nach
. -. ·.-·.-. ·- 009 628/315
Ausgleich des Leerganges, trifft der Mitnehmer 23 auf
den Teil 7 und schwenkt dadurch den Schaltarm 19 im Pfeilsinne, so daß die Kontakte 8,11 öffnen. Das
Ganze nimmt dann die Stellung gemäß Fig. 2 ein. In dieser Stellung legt sich der Teil 7 gegen eine Anschlagfläche
18. Dadurch werden der Kontaktöffnungsund der Kniegelenkweg begrenzt. Durch ein besonderes
Werkzeug kann der Sicherheitsschalter wieder in die Schließstellung der Fig. 1 zurückgebracht werden.
Das Schließen soll nur von einem dafür bestimmten Fachmann durchgeführt werden können, weil beim
Ansprechen des Sicherheitsschalters in der Regel am Heißwasserspeicher etwas nicht in Ordnung sein wird,
und der Speicher soll deshalb auch nicht von Hand vor einer Nachprüfung z. B. mittels eines Druckknopf
es od. dgl. einschaltbar sein; doch kann ohne Schwierigkeiten, wie bei bekannten Kniehebelschaltern,
falls dies erwünscht sein sollte, ein Getriebe angebracht werden, das die Rückführung des Kniegelenkes
in die Strecklage gestattet. Bei zweipoligen Schaltern wird der Schenkel 5 derart verbreitert, daß
er sich auf die Schaltarme der beiden Pole stützt. Die Lagerstelle am Hebel 3 und die Stützlager 21 bilden
dabei ein gleichseitiges Dreieck, dessen Basis zwischen den Lagern 21 liegt. Der Druck der Feder 2 verteilt
sich dann gleichmäßig auf die beiden Pole.
Um auch bei dreipoligen Schaltern eine gleichmäßige Druckverteilung zu erzielen, wird zwischen
dem mittleren Schaltarm und dem Schenkel 5 eiti elastisches Zwischenglied eingeschaltet, dessen Kraft
in der Schließstellung etwa ein Drittel der von der Feder 2 ausgeübten Kraft beträgt. Bei dem in Fig. 3
und 4 dargestellten Beispiel ist wieder mit 5 der entsprechend verbreiterte Schenkel des Kniegelenks,
Achse 17, 17, bezeichnet. Der vorspringende Kopf .230 dient als Mitnehmer. Das den Schaltarmen zugekehrte
Ende des Schenkels 5 ist kammartig mit vier Zinken 24 bis 27 ausgeführt. Mit den Lücken zwischen jedem
äußeren Zinkenpaar 24, 25 bzw. 26, 27 stützt sich der Schenkel auf je einen Schaltarm 190, 191. Zwischen
dem mittleren Zinkenpaar 25, 26 ist ein abgefederter Schieber 28 gelagert, der sich auf den mittleren
Schaltarm 192 stützt. Natürlich können . derartige Schalter auch mit mehr als drei Polen ausgeführt werden,
wenn man weitere abgefederte Zwischenglieder benutzt mit entsprechender Abstimmung ihrer Federkraft.
Die Lager und Stützlager des Kniehebelschalters nach der Erfindung können in bekannter Weise
als scharnierartige Lager, Bolzen-, Schneidlager od. dgl. ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Kniehebelschalter mit thermischer Auslösung, insbesondere für Überhitzungsschutz von Heißwasserspeichern
od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich (B in Fig. 1) des Kniegelenks
(17) ein Fortsatz (7) eines Schaltarms (19) ragt, der beim Einknicken des Gelenks (17) nach Ausgleich
eines Leergangs kraftschlüssig im Sinne einer öffnung der Schaltkontakte (8, 11) mitgenommen
wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Kniehebelgetriebes
sich gelenkig (bei 21) auf dem Schaltarm (19) zwischen dem beweglichen Kontakt (8) und dem
Schaltarmlager (20), das andere Ende sich auf einen abgefederten Hebel (3) stützt und daß eine
abgewinkelte rückwärtige Verlängerung (7) des Schaltarms (19) in den Einknickbereich (B) des
Kniegelenks (17) ragt.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (18) für den Schaltarm
(7, 19) zur Begrenzung des Kontaktöffhungs- und des Kniegelenkknickweges.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem abgefederten Hebel (3) abgestützte Kniegelenkschenkel (4) mit einer
über seinem Stützlager hinausgehenden Verlängerung (22) in den Weg eines thermischen Auslösers
(14) ragt.
5. Zweipoliger Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpunkte des
Kniegelenkgetriebes auf den beiden Schaltarmen und auf dem abgefederten Hebel (3) ein gleichseitiges
Dreieck bilden, dessen Basis an den Schaltarmstützpunkten (21) liegt.
6. Dreipoliger Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basismitte des
genannten Dreiecks ein elastisches Zwischenglied angeordnet ist, das mit einem mittleren Schaltarm
zusammenarbeitet und dessen elastische Kraft in der Schließstellung der Kontakte etwa ein Drittel
der vom abgefederten Hebel (3) erzeugten Kraft beträgt.
7. Schalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Schaltarmen (190 bis 192 in Fig. 3 und 4) zugekehrte Ende des einen
Kniegelenkschenkels (5) kammartige Form hat, und daß sich diese Schenkel (5) mit der Lücke
zwischen je einem äußeren Zinkenpaar (24,25 bzw. 26, 27) unmittelbar auf einen der äußeren Schaltarme
(190, 191) abstützt, während in der Lücke zwischen dem mittleren Zinkenpaar (25, 26) ein
abgefederter Schieber (28) gelagert ist, der mit derri mittleren Schaltarm (192) zusammenarbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 744 559.
Deutsche Patentschrift Nr. 744 559.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 628/315 10.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59791A DE1091212B (de) | 1958-09-11 | 1958-09-11 | Kniehebelschalter mit thermischer Ausloesung, insbesondere fuer UEberhitzungsschutz von Heisswasserspeichern od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59791A DE1091212B (de) | 1958-09-11 | 1958-09-11 | Kniehebelschalter mit thermischer Ausloesung, insbesondere fuer UEberhitzungsschutz von Heisswasserspeichern od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1091212B true DE1091212B (de) | 1960-10-20 |
Family
ID=7493582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES59791A Pending DE1091212B (de) | 1958-09-11 | 1958-09-11 | Kniehebelschalter mit thermischer Ausloesung, insbesondere fuer UEberhitzungsschutz von Heisswasserspeichern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1091212B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148302B (de) * | 1961-02-24 | 1963-05-09 | Licentia Gmbh | Kniehebelschalter, z. B. fuer UEberstromschutz von Haushaltsgeraeten od. dgl. |
DE2806815C3 (de) | 1978-02-17 | 1980-09-25 | Elektra Tailfingen Schaltgeraete Gmbh & Co Kg, 7470 Albstadt | Motorschalter |
DE2857067C2 (de) * | 1978-02-17 | 1983-02-03 | Elektra Tailfingen Schaltgeräte GmbH & Co KG, 7470 Albstadt | Motorschutzschalter |
DE3940228A1 (de) * | 1989-12-05 | 1991-06-06 | Asea Brown Boveri | Schaltwerk fuer einen elektrischen schalter |
DE4003247C1 (en) * | 1990-02-03 | 1991-07-04 | Ddm Hopt + Schuler Gmbh & Co Kg, 7210 Rottweil, De | Switching arrangement increasing hysteresis - has switching and control levers forming arrester released shortly before operating lever reaches rest position |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744559C (de) * | 1940-08-15 | 1944-01-20 | Wilhelm Leyhausen | Kleinselbstschalter |
-
1958
- 1958-09-11 DE DES59791A patent/DE1091212B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744559C (de) * | 1940-08-15 | 1944-01-20 | Wilhelm Leyhausen | Kleinselbstschalter |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148302B (de) * | 1961-02-24 | 1963-05-09 | Licentia Gmbh | Kniehebelschalter, z. B. fuer UEberstromschutz von Haushaltsgeraeten od. dgl. |
DE2806815C3 (de) | 1978-02-17 | 1980-09-25 | Elektra Tailfingen Schaltgeraete Gmbh & Co Kg, 7470 Albstadt | Motorschalter |
DE2857067C2 (de) * | 1978-02-17 | 1983-02-03 | Elektra Tailfingen Schaltgeräte GmbH & Co KG, 7470 Albstadt | Motorschutzschalter |
DE3940228A1 (de) * | 1989-12-05 | 1991-06-06 | Asea Brown Boveri | Schaltwerk fuer einen elektrischen schalter |
DE4003247C1 (en) * | 1990-02-03 | 1991-07-04 | Ddm Hopt + Schuler Gmbh & Co Kg, 7210 Rottweil, De | Switching arrangement increasing hysteresis - has switching and control levers forming arrester released shortly before operating lever reaches rest position |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1091212B (de) | Kniehebelschalter mit thermischer Ausloesung, insbesondere fuer UEberhitzungsschutz von Heisswasserspeichern od. dgl. | |
DE615965C (de) | Vakuumschalter mit von einem Wellrohr getragenem Stromkontakt | |
DE599289C (de) | Kipprelais, dessen bewegliches System bei UEberschreiten einer labilen Gleichgewichtslage in die eine oder andere seiner beiden Ruhelagen mittels einer Federkraft bewegt wird | |
DE1161974B (de) | Durch einen Bimetallarm betaetigter Schnappschalter | |
DE3234050A1 (de) | Ausloeseeinrichtung fuer thermische relais | |
DE481331C (de) | Thermisches Relais mit einem sprungwerkartigen Kontaktorgan | |
DE685451C (de) | Schnappvorrichtung, insbesondere fuer elektrische Schalter mit kleinen Schaltwegen | |
DE645755C (de) | Elektrodynamisch-thermisch wirkendes UEberstromrelais | |
DE1180026B (de) | Waermeschalter mit einem Sprungschaltwerk | |
DE959473C (de) | Elektrischer, temperaturabhaengiger Regelschalter | |
DE585956C (de) | Temperaturregler, insbesondere fuer elektrisch beheizte Geraete | |
DE908883C (de) | Elektrischer Selbstschalter mit thermischen Ausloeseelementen | |
DE925666C (de) | Temperaturregler fuer elektrische Heizgeraete | |
DE593008C (de) | Selbsttaetiger Bimetalltemperaturregler, insbesondere fuer elektrisch beheizte Geraete | |
DE1832467U (de) | Kniehebelschalter mit thermischer ausloesung, insbesondere fuer ueberhitzungsschutz von heisswasserspeichern od. dgl. | |
DE462084C (de) | Aus Blech hergestellter elektrothermischer Waermeausloeser | |
DE476608C (de) | Thermische Ausloesevorrichtung fuer UEberstromschalter mit Bimetallstreifen fuer dieAusloesung | |
DE590595C (de) | Aufstellplatte fuer elektrische Buegeleisen | |
DE628304C (de) | Durch einen Nullspannungsausloeser betaetigter Selbstausschalter kleinerer Leistung mit Freiausloesung, insbesondere UEberstromschalter | |
AT133415B (de) | Überstromschalter mit thermischer Auslösung. | |
DE480050C (de) | Elektromagnetische und thermische Ausloesevorrichtung fuer Installations-Selbstschalter mit einem sich zwischen die Kontakte schiebenden Isolierkeil am Tauchkern | |
DE1640084C (de) | Schnappsystem fur Schnapp schalter | |
DE754842C (de) | Mehrphasige thermische UEberstromausloesevorrichtung | |
DE965855C (de) | Einrichtung an kontaktgebenden, relativ zueinander verschiebbaren Teilen, insbesondere bei Messerschaltern | |
DE761898C (de) | Unmittelbar vom Strom durchflossener Bimetallausloeser, insbesondere fuer Selbstschalter |