DE1090588B - Pneumatischer Stossdaempfer fuer Dalben, Streichpfaehle, Kaimauern oder Schiffe - Google Patents
Pneumatischer Stossdaempfer fuer Dalben, Streichpfaehle, Kaimauern oder SchiffeInfo
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- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
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Description
- Pneumatischer Stoßdämpfer für Dalben, Streichpfähle, Kaimauern oder Schiffe Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Stoßdämpfer für Dalben, Streichpfähle, Kaimauern oder Schiffe, bestehend aus einem langgestreckten Stoßbalken und diesen geschützt abstützenden Luftfedern.
- Es ist bereits bekannt, Hafenanlagen und Schiffe mit gefederten Stoßdämpfern auszustatten, um die beim Anlegen von Schiffen auftretenden Stöße aufzufangen. Die bekannten Stoßdämpfer sind jedoch im allgemeinen in der Federung recht hart, so daß die beim Anlegen von Schiffen möglichen Schäden an Schiffen und Hafenanlagen nicht immer mit Sicherheit vermieden werden können.
- Es ist auch nicht mehr neu, zur Stoßdämpfung eines geradlinig und parallel zu sich selbst bewegenden Stoßkörpers ein gasförmiges Druckmittel zu verwenden, das in einem beliebig zusammendrückbaren Behälter untergebracht ist. Der Behälter kann geschützt untergebracht sein, damit er nicht unmittelbar dem Schiffsstoß ausgesetzt ist.
- Gemäß der Erfindung wird ein pneumatischer Stoßdämpfer vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß der Stoßbalken durch mehrere langgestreckte, parallel zum Stoßbalken angeordnete Luftfederbälge abgestützt ist und die Luftfederbälge über eine mit einem Rückschlagventil versehene Druckleitung mit einem Preßluftbehälter verbunden sind und von der Druckleitung vor dem Rückschlagventil eine mit einem Überdruckventil versehene Druckleitung abzweigt, die in die Leitung nach dem Rückschlagventil einmündet.
- Je nach der zu erwartenden Beanspruchungsgröße können mehrere Luftfederbälge, die vorwiegend tonnenförmig ausgebildet sind, nebeneinander angeordnet sein, so daß ein und derselbe Stoßdämpfer für verschiedene Belastungen verwendet werden kann. Um den Angriffen des Seewassers und der häufig auf dem Wasser liegenden Ölschicht standhalten zu können, läßt sich der Luftfederbalg außer aus Gummi auch aus sehr verschiedenen Kunststoffen herstellen. Dabei haben sich PVC, Polyesterurethane, Polyäthylene auch bei ungewöhnlichen Temperaturen bereits gut bewährt. Der Luftfederbalg selbst ist wie üblich ausgebildet. Er kann außer mit Gewebeeinlagen auch mit Versteifungsringen aus Metall oder Kunststoffen versehen sein, die entsprechend den auftretenden höheren Drücken ausgebildet sind. Der Prallkörper selbst besteht im einfachen Fall aus einem Holzbalken oder einem Profil aus Eisen oder Gummi. In anderen Fällen kann der Prallkörper auch als runder, scheibenförmiger Körper geformt sein. Im ausgefederten Zustand steht die Luftfeder noch unter leichter Spannung, um zu erreichen, daß der Prallkörper stets in seine Ruhestellung zurückkehrt. Unter Vorspannung setzt die Luftfeder einem Stoß außerdem sofort einen größeren Widerstand entgegen. Durch den in der Luftfeder vorgesehenen und veränderbaren Druck kann der Stoßdämpfer in seinen Eigenschaften jeder zu erwartenden Beanspruchung angepaßt werden. Die in den Stoßdämpfern vorgesehenen Luftfederbälge stehen mit Preßluftbehältern in Verbindung. Mittels dieser Behälter können die Druckluftverluste im Luftfederbalg, die nach längerem Gebrauch eintreten können, ausgeglichen werden. Dieser Ausgleich erfolgt im allgemeinen selbsttätig, indem etwa beim Absinken des Luftdruckes unter ein bestimmtes einstellbares Maß ein Ventil geöffnet und Preßluft aus dem Behälter in die Luftfeder eingeführt wird. Im allgemeinen dürfte es ausreichen, wenn von Jahr zu Jahr die Preßluftreservebehälter ausgetauscht oder wieder aufgefüllt werden.
- Um die in einigen Fällen unerwünschte Wartung zu vermeiden, kann es nach der Erfindung auch noch vorgesehen sein, daß der Stoßbalken durch zusätzliche, bei dem Ausweichen des Stoßbalkens als Luftpumpe wirkende Federbälge abgestützt ist, die mit dem Preßluftbehälter über eine mit einem Überdruckventil versehene Druckleitung in Verbindung stehen.
- Dadurch können die Preßluftvorratsbehälter stets selbsttätig wieder aufgefüllt werden, und auf diese Weise wird eine völlige wartungsfreie Stoßdämpfervorrichtung geschaffen. Beider Erfindung ist es auch denkbar, größere Gruppen von Luftfederbälgen an ein Preßluftrohrsystem anzuschließen, das mittels Kompressor unter Druck gehalten wird.
- Der Kompressionsraum unter dem Stoßdämpfer kann durch scheiben- oder ringförmige Körper in seiner Größe verändert werden. Daraus ergibt sich eine Veränderung der Federcharakteristik für den Stoßdämpfer, die für die Verschiedenartigkeit der Anwendungsmöglichkeit sehr wesentlich sein kann. Eine weitere Möglichkeit, um die Charakteristik des Stoßdämpfers zu verändern, kann noch dadurch erreicht werden, daß der Kompressionsraum unter verschiedenen Drücken gehalten wird. Je nach dem verfolgten Zweck kann die eine oder die andere Maßnahme günstiger sein, es können aber auch beide miteinander kombiniert werden.
- Die ring- oder scheibenförmigen Teile lassen sich so ausbilden, daß sie als Endanschlag dienen und so den Luftfederbalg vor zu starkem Zusammenpressen schützen.
- Zur Erhöhung der Lebensdauer sind die an Metall anliegenden Teile des Luftfederbalges mit verstärkenden Ein- oder Auflagen versehen.
- Weitere Einzelheiten werden an Hand der Abb. 1 und 2 erläutert.
- In Abb.1 ist ein gefederter Stoßdämpfer dargestellt, der in einer mit Eisen ausgekleideten Maueraussparung 1 eingebaut ist. An der Bodenfläche dieser Auskleidung ist zur Befestigung des Luftfederbalges ein Ring 3 vorgesehen. Auf diesem liegt eine Platte 4, die als Bodenfläche und Deckel für den Luftfederbalg 2 dient. Die Wülste 5 des Balges 2 werden durch metallische Wulstringe 6 luftdicht gegen die Platte 4 gepreßt. Die obere Platte 4 ist über einen Ring 7 mit dem Stoßbalken 8 verbunden. Dieser wird durch eine U-förmige Leiste 9 geführt. Der Stoßbalken 8 ist durch Stege 10 und Bolzen 11 auf der U-förmigen Leiste 9 befestigt. Der Stoßbalken 8 kann aus Holz, Gummi, Kunststoff oder Stahl bestehen, wobei die Befestigungsart dem jeweiligen Werkstoff angepaßt wird. Um die Federcharakteristik des Stoßdämpfers zu verändern, kann man in dem Luftfederbalg 2 Ringe 21 oder Scheiben 22 einbauen.
- In Abb.2 ist ein vereinfachtes Schaltschema des gefederten Stoßdämpfers dargestellt. Der Luftfederbalg 2 ist über eine Rohrleitung 12 und über ein Rückschlagventil 13 mit einem Preßluftbehälter 14 verbunden. In einer Umgehungsleitung 15 sitzt ein Merdruckventil 16. Diese Umgehungsleitung 15 mit dem Überdruckventil 16 hat den Zweck, eventuelle nicht erwünschte Druckerhöhungen in dem Balg 2 in den Druckbehälter 14 abzuleiten. Der als Luftpumpe arbeitende Federbalg 17 steht über ein Klappenventil 18 mit der Außenluft in Verbindung. Beim Durchfedern des Luftfederbalges 17 wird die komprimierte Luft durch die Leitung 19 über ein Rückschlagventil 20 in den Vorratsbehälter 14 gepumpt. Der hier geschilderte Kreislauf gewährleistet ein wartungsfreies -Arbeiten der Anlage. Jeder Druckkessel speist eine größere Anzahl von Luftfederbälgen 2.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Pneumatischer Stoßdämpfer für Dalben, Streichpfähle, Kaimauern oder Schiffe, bestehend aus einem langgestreckten Stoßbalken und diesen geschützt abstützenden Luftfedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbalken (8) durch mehrere langgestreckte, parallel zum Stoßbalken angeordnete Luftfederbälge (2) abgestützt ist und die Luftfederbälge (2) über eine mit einem Rückschlagventil (13) versehene Druckleitung (12) mit einem Preßluftbehälter (14) verbunden sind und von der Druckleitung (12) vor dem Rückschlagventil eine mit einem Überdruckventil (16) versehene Umgehungsleitung (15) abzweigt, die in die Leitung (12) nach dem Rückschlagventil (13) einmündet.
- 2. Pneumatischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbalken durch zusätzliche, bei dem Ausweichen des Stoßbalkens als Luftpumpe wirkende Federbälge (17) abgestützt ist, die mit dem Preßluftbehälter (14) über eine mit einem Überdruckventil (20) versehene Druckleitung (1-9) in Verbindung stehen.
- 3. Pneumatischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der Luftfederbälge (2) durch in deren Druckraum angeordnete Anschläge begrenzt ist.
- 4. Pneumatischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Druckraumes der Federbälge durch einzulegende Ringe oder Scheiben veränderbar ist.
- 5. Pneumatischer Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Federbälge (2,17) im Bereich der an Metall anliegenden Flächen mit verstärkenden Ein- oder Auflagen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 594 351; französische Patentschrift Nr. 566 863.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP18895A DE1090588B (de) | 1957-07-12 | 1957-07-12 | Pneumatischer Stossdaempfer fuer Dalben, Streichpfaehle, Kaimauern oder Schiffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP18895A DE1090588B (de) | 1957-07-12 | 1957-07-12 | Pneumatischer Stossdaempfer fuer Dalben, Streichpfaehle, Kaimauern oder Schiffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1090588B true DE1090588B (de) | 1960-10-06 |
Family
ID=599861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP18895A Pending DE1090588B (de) | 1957-07-12 | 1957-07-12 | Pneumatischer Stossdaempfer fuer Dalben, Streichpfaehle, Kaimauern oder Schiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1090588B (de) |
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1957
- 1957-07-12 DE DEP18895A patent/DE1090588B/de active Pending
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