DE1089425B - Schaltungsanordnung fuer Relais, die durch Kurzschluss ihrer Wicklung abgeworfen werden - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Relais, die durch Kurzschluss ihrer Wicklung abgeworfen werdenInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/02—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Relais durch Kurzschluß einer Wicklung zum Abfall zu bringen. Des weiteren ist bereits
eine Anordnung bekannt, bei der in Reihe mit der kurzzuschließenden Relaiswicklung parallel zu dem
den Kurzschluß bewirkenden Kontakt ein im Haltestromkreis im Durchlaßbereich arbeitender spannungsabhängiger
Widerstand, z. B. Gleichrichter in Durchs laßrichtung, angeordnet ist. Aufgabe dieses spannungsabhängigen
Widerstandes ist es, die durch die Induktivität
der kurzzuschließenden Relais wicklung bedingten zu langen Abklingzeiten des Ausgleichstromes im
Kurzschlußkreis zu verkürzen und somit die Auslösezeiten der Relais herabzusetzen.
Handelt es sich bei den kurzzuschließenden Relais um Relais mit geringer Abfallerregung, d. h. um
Relais, die durch eine verhältnismäßig geringe Erregung noch gehalten werden können, so besteht die
Gefahr, daß durch Auftreten von Kontaktübergangswiderständen an dem kurzzuschließenden Kontakt
eine über den Kontaktübergangswiderstand kurzgeschlossene Relaiswicklung noch von einem das
Halten des Relais ermöglichenden Strom durchflossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die selbst bei verhältnismäßig großen Kontaktübergangswiderständen
des Kurzschlußkontaktes einen sicheren Abfall des Relais gewährleistet. Dieses wird dadurch erreicht, daß zur Erhöhung der Abfallsicherheit
von Relais mit geringer Abfallerregung die Kennlinie des spannungsabhängigen Widerstandes so
gewählt ist, daß dieser bei Schließen des mit einem bestimmten Übergangswiderstand behafteten Kurzschlußkontaktes
und nach Abklingen des Ausgleichsvorganges den durch die Relaiswicklung fließenden
Strom auf einen den Abfall des Relais sichernden'Wert begrenzt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird der spannungsabhängige Widerstand in Abhängigkeit vom
Kurzschlußkontakt ausgesteuert. Bei Verwendung eines Gleichrichters als spannungsabhängigen Widerstand
wird dieser im Haltestromkreis in Durchlaßrichtung so beansprucht, daß sein Widerstand vernachlässigbar
ist. Nach Kurzschluß der Relaiswicklung nimmt dagegen sein. Widerstand.entsprechend der
Kennlinie des Gleichrichters infolge des geringen, durch den Kontaktübergangswiderstand des Kurzschlußkontaktes
bedingten Dauerstromes einen verhältnismäßig hohen Wert an. Je höher dieser Wert
liegt, desto geringer ist in Abhängigkeit von dem parallel
liegenden Kontaktübergangswiderstand der durch die Relaiswicklung fließende Dauerstrom, so daß dieser
durch entsprechende Auswahl der Gleichrichterkennlinie auf einen Wert, der unterhalb des für den
Schaltungsanordnung für Relais,
die durch Kurzschluß ihrer Wicklung
abgeworfen werden
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Anton Greiter, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Abfall' des Relais maximal zulässigen Stromwertes liegt, beschränkt werden kann.
An Stelle eines Gleichrichters kann beispielsweise auch eine Zenerdiode Verwendung finden, die in Sperrrichtung
in Reihe mit der Wicklung des Relais liegt und im Haltestromkreis, absolut gesehen, oberhalb der
Zenerspannung betrieben wird. Bei Betätigung des Kurzschlußkontaktes sperrt die Zenerdiode infolge des
absinkenden Spannungsabfalles den Relaisstrom und bewirkt einen sicheren Abfall des Relais.
An Hand der Figuren soll nachstehend die erfindungsgemäße Anordnung im einzelnen erläutert
werden.
Fig. 1 zeigt die bekannte Relaisanordnung, bei der das Relais durch Kurzschluß seiner Wicklung abzuwerfen
ist. Die Anordnung gemäß Fig. 1 soll im folgenden mit einer entsprechenden, in der
Fig. 2' dargestellten Anordnung verglichen werden,
bei der die Kennlinie des in bekannter Weise angeordneten spannungsabhängigen Widerstandes so gewählt
ist, daß dieser bei Schließen des mit einem bestimmten Übergangswiderstand behafteten' Kurzschlußkontaktes
den nach Abklingen des Ausgleichvorganges durch die Relaiswicklung fließenden Strom auf einen den Abfall
des Relais sichernden Wert begrenzt ;
Fig. 3 zeigt eine Kennlinie des spannungsabhängigen Widerstandes eines Gleichrichters, und
Fig. 4 zeigt den unterschiedlichen Verlauf der Strom-Zeit-Kurve bei den Anordnungen gemäß Fig. 1
und 2.
In den Fig. 1 und 2 sind, um die Bezeichnungen der Schaltelemente von den. ihren Wert charakterisierenden
Formelzeichen unterscheiden zu können, letztere in Klammern angegeben.
009 608/83
Die Bezeichnungen der Elemente bedeuten:
E Relais bzw. Wicklung des Relais,
k das Relais kurzschließender Kontakt,
k das Relais kurzschließender Kontakt,
Wk Kontaktübergangswiderstand,
Wv gemeinsamer Vorwiderstand,
G spannungsabhängiger Widerstand (Gleichrichter).
G spannungsabhängiger Widerstand (Gleichrichter).
Die in den Figuren in Klammern angegebenen und/oder in den folgenden Gleichungen auftretenden
Formelzeichen bedeuten:
Re Widerstandswert der Relaiswicklung E,
Rk 1 für einen sicheren Abfall des Relais E in Fig. 1 zulässiger Widerstandswert des Kontaktübergangswiderstandes
Wk,
Rk 2 für einen sicheren Abfall des Relais E in Fig. 2
zulässiger Widerstandswert des Kontaktübergangswiderstandes Wk,
Rv Widerstandswert des Vorwiderstandes Wv,
Rg Widerstandswert des Gleichrichters G1
U Spannungswert der Betriebsstromquelle,
UeI Spannungsabfall am Relais E (Fig. 1 und 2),
UeI Spannungsabfall am Relais E (Fig. 1 und 2),
Ug Spannungsabfall am Gleichrichter G,
Ue2 — UeI + Ug Spannungsabfall am Relais E und
Ue2 — UeI + Ug Spannungsabfall am Relais E und
am Gleichrichter G (Fig. 2),
Jk Strom über den zulässigen Kontaktwiderstand, Je Strom über die Relaiswicklung E, J = Je -f- Jk Strom über den Vorwiderstand Wv, Gesamtstrom,
AWab dem Abfallwert des Relais E entsprechende
Jk Strom über den zulässigen Kontaktwiderstand, Je Strom über die Relaiswicklung E, J = Je -f- Jk Strom über den Vorwiderstand Wv, Gesamtstrom,
AWab dem Abfallwert des Relais E entsprechende
Amperewindungszahl,
Ne Windungszahl des Relais E, AWab
Ne Windungszahl des Relais E, AWab
Jedb =
Ne
Ue2 = Jeab · {Re + Rg)
(2)
Setzt man voraus, daß der über den Kurzschlußkontakt fließende Strom praktisch von UIRv abhängig
ist, so gilt für die Zunahme des zulässigen Kontaktübergangswiderstandes die Beziehung:
Rk2 _ dUe + öUg _ dUg Rg
RkI - öUe ^- 6Ue + Re '
(3)
woraus sich für den zulässigen Kontaktwiderstand der Anordnung gemäß der Fig. 2 der folgende Wert
ergibt:
Rk2<sRki
Re
(4)
RgIRe im Kurzschluß zustand im allgemeinen wesentlich
größer als 1 und bei geöffnetem Kurzschlußkontakt wesentlich kleiner als 1 sein, so daß in letzterem
Zustand ein sicheres Halten des Relais gewährleistet ist.
Die Erhöhung des zulässigen Kontaktübergangswiderstandes ist aber ferner auch um so wirksamer,
je geringer der Abfallwert des Relais ist. Durch die Verwendung eines Gleichrichters gemäß der Fig. 2
ίο werden außerdem die Streuungen der Abfallzeiten
mehrerer Relais eingeengt. Ein entsprechend der Fig. 4 beim Kurzschluß einer Relaiswicklung ablaufender
Ausgleichsvorgang verläuft bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 exponential bis zur Näherung an den
stationären Zustand, während er bei einer Anordnung gemäß der Fig. 2 unter dem Einfluß des spannungsabhängigen
Widerstandes des Gleichrichters in der Nähe des Abfallwertes wesentlich schneller seinem
Endwert zustrebt.
ao An Hand eines Beispieles soll nachstehend der zulässige Kontaktübergangswiderstand einer Anordnung
gemäß der Fig. 1 und der der erfindungsgemäßen Anordnung der Fig. 2 berechnet werden. Es soll hierzu
angenommen werden, daß
-maximaler Strom über dieRelaiswick-
lung, bei dem ein Abfall des Relais noch gesichert ist.
Entsprechend der vorstehenden Festlegungen ergibt sich für den zulässigen Spannungsabfall am Kontaktübergangswiderstand
der Anordnung gemäß Fig. 1 der folgende Wert:
UeI = Jeab-Re (1)
und für den zulässigen Spannungsabfall am Kontaktübergangswiderstand
der Anordnung gemäß Fig. 2 der Wert:
50
A Wob = 3 | Rv | = 1,6 kQ |
Ne = 4400 | Re | = 1,2 kQ |
Aus der Beziehung: | ||
Ten.h < | η | |
, AWab |
— Ne
ergibt sich der maximal zulässige Strom über die Wicklung, bei dem ein Abfall noch gewährleistet ist,
zu Jeab = 0,7 mA und aus den Beziehungen:
Je =
Ue
Re | t | Rv | ■Rkl | (7) |
U- | J- | U | + RkI | (8) |
Re | ||||
7?97 - | _L | Re | ||
Γ | ||||
ergibt sich dann der zulässige Kontaktübergangswiderstand der Anordnung gemäß Fig. 1 zu:
^21,2 Ω. (9)
=S JJ
Jeab
— Rv-Re
Entsprechend dem Wert für Jeab = 0,7 mA ergibt sich aus der Kennlinie des Gleichrichters ein Widerstandswert
Rg = 2,6 Ω. Nach Einsetzen der gegebenen und errechneten Werte in die Formel (4) erhält
man für den zulässigen Kontaktübergangswiderstand der Anordnung gemäß Fig. 2 einen Wert von
Rk 2 5S 68 Ω und somit einen gegenüber dem Kontaktübergangswiderstand
der Anordnung gemäß Fig. 1 um mehr als das dreifache erhöhten Wert.
Bereits aus dieser Formel läßt sich erkennen, daß der zulässige Kontaktübergangswiderstannd der Anordnung
gemäß der Fig. 2 gegenüber dem der Anordnung der Fig. 1 unabhängig davon erhöht wird, ob
das Verhältnis RgIRe größer oder kleiner als 1 ist.
Da der Gleichrichter im Kurzschlußzustand entsprechend dem geringen Spannungsabfall Ug, wie aus
der Fig. 3 ersichtlich wird, einen verhältnismäßig großen· Widerstandswert besitzt, wird das Verhältnis
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Schaltungsanordnung für Relais, die durch Kurzschluß ihrer Wicklung abgeworfen werden und bei denen in Reihe mit der kurzzuschließenden Wicklung parallel zu dem den Kurzschluß bewirkenden Kontakt ein im Haltestromkreis im Durchlaßbereich arbeitender spannungsabhängiger Widerstand1, z. B. Gleichrichter in Durchlaßrichtung, angeordnet ist, in> Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Er-höhung der Abfallsicherheit von Relais mit geringer Abfallerregung die Kennlinie des spannungsabhängigen Widerstandes so gewählt ist, daß dieser bei Schließen des mit einem bestimmten Übergangswiderstand (z. B. 68 Ω) behafteten Kurzschlußkontaktes und nach Abklingen des Aus-gleiöhsvorganges den durch die Relaiswicklung fließenden Strom auf einen den Abfall des Relais sichernden Wert begrenzt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 722 417.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1009 608/83 9.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62471A DE1089425B (de) | 1959-04-07 | 1959-04-07 | Schaltungsanordnung fuer Relais, die durch Kurzschluss ihrer Wicklung abgeworfen werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62471A DE1089425B (de) | 1959-04-07 | 1959-04-07 | Schaltungsanordnung fuer Relais, die durch Kurzschluss ihrer Wicklung abgeworfen werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089425B true DE1089425B (de) | 1960-09-22 |
Family
ID=7495641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62471A Pending DE1089425B (de) | 1959-04-07 | 1959-04-07 | Schaltungsanordnung fuer Relais, die durch Kurzschluss ihrer Wicklung abgeworfen werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1089425B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE722417C (de) * | 1940-08-09 | 1942-07-09 | Aeg | Anordnung zum Abschalten induktiver Stromkreise |
-
1959
- 1959-04-07 DE DES62471A patent/DE1089425B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE722417C (de) * | 1940-08-09 | 1942-07-09 | Aeg | Anordnung zum Abschalten induktiver Stromkreise |
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