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DE1089339B - Maschinenschraubstock - Google Patents

Maschinenschraubstock

Info

Publication number
DE1089339B
DE1089339B DEW19129A DEW0019129A DE1089339B DE 1089339 B DE1089339 B DE 1089339B DE W19129 A DEW19129 A DE W19129A DE W0019129 A DEW0019129 A DE W0019129A DE 1089339 B DE1089339 B DE 1089339B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaw
auxiliary
clamping
auxiliary jaw
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW19129A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Witkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS WITKOWSKI
Original Assignee
HANS WITKOWSKI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS WITKOWSKI filed Critical HANS WITKOWSKI
Priority to DEW19129A priority Critical patent/DE1089339B/de
Publication of DE1089339B publication Critical patent/DE1089339B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2452Construction of the jaws with supplementary jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/241Construction of the jaws characterised by surface features or material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2494Means indicating the distance between jaws or their angular position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinenschraubstock mit an den Spannbacken je um eine waagerechte Achse schwenkbar- gelagerten, auf beliebige Winkellagen einstellbaren Hilfsbacken, die in ihrer S tirnflächfe zum Einspatinen, runder oder prismenförmiger Werkstücke feine Nut oder mehrere parallel zueinander verlaufende Nuten von V-förmigem Querschnitt aufweisen.
Bei den bekannten Schräubstöcken dieser Art ist durch das Einfrasen der je einen V-förmigen Querschnitt aufweisenden Nuten in die ebenen Stirnflächen der Hilfsbacken ein so großer Teil dieser Stirnflächen weggeschnitten, daß der übriggebliebene Teil der Stirnflachen nicht mehr ausreicht, um zwischen ihnen Flacheisen oder anderes plattenförmiges Material sicher einspannen zu können. Deshalb war man bisher bei der maschinellen Bearbeitung von Flachmaterial auf normale Spannbacken angewiesen, in deren ebene Stirnflächen keine Nuten eingeschnitten sind, und es war notwendig, das zu bearbeitende Flachmaterial ao mittels besonderer Meßgeräte auf den für die Bearbeitung erforderlichen Bearbeitungswinkel einzustellen. Dies ist nicht nur sehr umständlich, sondern auch zeitraubend und rief bei der Bearbeitung mehrerer Werkstücke oftmals eine erhebliche Ungenauig- as keit der einzelnen Werkstücke untereinander hervor.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Maschinenschraubstock der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß er sowohl zum Einspannen von runden oder prismenförmigen Werkstücken als auch zum Einspannen von Flachmaterial gut geeignet ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Hilfsbacke mindestens eine von ihrer Stirnfläche etwa rechtwinklig zu den Nuten stufenförmig zurückgesetzte, ebene Spannfläche aufweist. Dabei ist es von Vorteil, daß die zurückgesetzte, ebene Spannfläche an der einen Seite der Hilfsbacke bis zu deren Rand durchlaufend angeordnet ist. Zweckmäßig ist mindestens eine Nut so tief, daß sie auch durch die zurückgesetzte, ebene Spannfläche hindurchgeführt ist.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung des Maschinenschraubstockes nach der Erfindung, dessen Hilfsbacken in an sich bekannter Weise auf waagerechten Schwenkzapfen gelagert sind, besteht darin, daß die eine Hilfsbacke an einem in der einen Spannbacke in beliebigen Winkellagen feststellbaren Schwenkzapfen und die zweite Hilfsbacke an einem in der anderen Spannbacke gegen Axialverschiebung gesicherten, jedoch zur selbsttätigen Einstellung auf die Winkellage der ersten Hilfsbacke frei drehbaren Schwenkzapfen sitzt.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Maschinenschraubstockes sind folgende:
Es ist möglich, ohne die Notwendigkeit des Auswechselns der Hilfsbacken zwischen diesen alle
Anmelder:
Hans Witkowski, Essen, Zweibackegge 37
Hans Witkowski, Essen,
ist als Erfinder genannt worden
maschinell zu bearbeitenden Werkstücke beliebiger Formgebung fest und sicher einzuspannen. Die an sich bekannten, innerhalb der Backenstirnfläche vorgesehenen, einen V-förmigen Querschnitt aufweisenden Nuten dienen zum Einspannen runder oder prismenförmiger Werkstücke, während die von der Stirnfläche der Hilfsbacke stufenförmig zurückgesetzte ebene Spann-. fläche zum Einspannen von Flacheisenstücken oder - anderen plattenförmigen Werkstücken dient. Dadurch, daß die stufenförmig zurückgesetzte, ebene Spannfläche sich nur über einen Teil der Hilfsbacke erstreckt, ergibt sich zusätzlich eine seitliche Anlagefläche für das· jeweils zu bearbeitende flache Werkstück, wodurch die mit der Hilfsbacke einmal eingestellte Winkellage des Werkstückes auch beim Wechsel der gleichartigen Werkstücke immer wieder eingehalten wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 den Maschinenschraubstock in Seitenansicht und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Hilfsbacke.
Der Maschinenschraubstock gemäß Fig. 1 weist eine feststehende Spannbacke 1 und eine mittels einer Spannspindel 3 geradlinig verschiebbare Spannbacke 2 auf. An der Spannbacke 1 ist die Hilfsbacke 4 und an der Spannbacke 2 die Hilfsbacke 5 gelagert. Die Hilfsbacke 4 sitzt an einem Schwenkzapfen 6, der durch eine Bohrung der Spannbacke 1 hindurchgesteckt ist und mittels einer auf sein Gewinde 7 aufgeschraubten Mutter 8 gegen Verdrehen gesichert werden kann. Auf der zylindrischen Umfangsfläche der Hilfsbacke 4 ist eine Maßeinteilung 9 vorgesehen, mittels der die Hilfsbacke 4 durch Einstellung auf einen auf der feststehenden Spannbacke 1 befindlichen Markierungsstrich 19 in die gewünschte Winkellage gedreht werden kann. Die der Hilfsbacke 4 gegenüberliegende Hilfsbacke 5 sitzt an einem Schwenkzapfen 10, der in der Fluchtlinie des Schwenkzapfens 6 angeordnet und
009 607/62
in einer Bohrung 12 der Spannbacke 2 frei drehbar gelagert ist. Quer zum Schwenkzapfen 10 ist in die Spannbacke 2 eine Si eher ungs schraube 13 eingeschraubt, deren Ende 14 in eine Ringnut 11 des Schwenkzapfens 10 eingreift und dadurch ein Herausfallen der Hilfsbacke 5 aus der Spannbacke 2 verhindert, jedoch eine Drehbewegung des Schwenkzapfens 10 und somit der Hilfsbacke 5 zuläßt, damit diese sich auf jede durch die festgestellte Hilfsbacke 4 bestimmte Winkellage·, selbsttätig einstellen kann.
Wie Fig. 2 zeigt, sind in die Stirnflächen 4a und 5a der Hilfsbacken 4 und 5 zwei je einen V-förmigen Querschnitt aufweisende Nuten 15 und 16 zum Einspannen von runden oder prismenförmigen Stäben oder Rohren eingefräst. Die Anzahl dieser Nuten kann auch „ erhöht oder auf eine einzige beschränkt werden. Von der Stirnfläche 4 a bzw. 5 a aus etwa rechtwinklig zu den Nuten 15 und 16 stufenförmig zurückgesetzt, ist eine ebene Spannfläche 17 vorgesehen, die auf der einen Seite der Hilfsbacke^'bzw. 5 bis zu deren Rand durchlaufend angeordnet ist. Diese Spannfläche 17 ' dient zum Einspannen von Flachmaterial, wobei die Fläche 18 als seitliche Anlage für das einzuspannende und zu bearbeitende Flachmaterial dient. Um für die Bearbeitung von Stangenmaterial mit rundem oder mehreckigem Querschnitt eine möglichst lange Auflage zu erhalten, kann eine Nut, beispielsweise gemäß Fig. 2 die Nut 15, durch die zurückgesetzte, ebene Spannflache 17 bis zum Rand der Hilfsbacke hindurchgeführt werden,, ohne daß dadurch die Einspannmöglichkeit für Flachmaterial verschlechtert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . · ;. :
    .1. Maschinenschraubstock mit an den Spannbacken je um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten, auf beliebige Winkellagen einstellbaren Hilfsbacken, die in ihrer Stirnfläche zum Einspannen runder oder- prismenförmiger Werkstücke eine Nut oder mehrere parallel zueinander verlaufende Nuten von V-förmigem Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzekfanet, daß jede Hilfsbacke (4,5) mindestens eine von ihrer Stirnfläche (4 a, 5 a) etwa rechtwinklig zu den Nuten (15,16) stufenförmig zurückgesetzte, ebene Spannfläche (17) aufweist.
  2. 2. Maschinenschraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgesetzte ebene Spannfläche (17) an der einen Seite der Hilfsbacke bis zu deren Rand durchlaufend angeordnet ist.
  3. 3. Maschinenschraubstock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch"-gekennzeichnet, daß: mindestens eineNut (15) 'so tief ist,' daß sie -auch durch die zurückgesetzte ebene · Sparinfläche (17) hindurchgeführt ist.'; -""■-"-■ ■
  4. 4. Maschinenschraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß;=die eine Hilfsbacke (4) an einem in der einen Spannbacke'(l) in beliebigen Winkellagen feststellbaren Schwenkzapfen' (6) und die zweite Hilfsbacke (5) '-'an. einem in der anderen Spannbacke (2) gegen Axialverschiebung gesicherten, jedoch zur selbsttätigen Einstellung auf die Winkellage der ersten Hilfsbacke (4) frei drehbaren Schwenkzapfen (10) --sitzt. ■
    ; In Betracht gezogene'Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nn 61258/ 323 706,
    351752, 702 879, 825 380;' :"''' ' "' ''
    USA.-Patentschrift Nr.2 17*947.·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©■ 009 607/62 9.60
DEW19129A 1956-05-26 1956-05-26 Maschinenschraubstock Pending DE1089339B (de)

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