DE1089235B - Hydraulische Daempfungseinrichtung an geradlinigen Kolbengetrieben - Google Patents
Hydraulische Daempfungseinrichtung an geradlinigen KolbengetriebenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
- F15B15/223—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which completely seals the main fluid outlet as the piston approaches its end position
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Description
DEUTSCHES.
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Dämpfungseinrichtung an geradlinigen Kolbengetriebe^
mit der es möglich ist, die Bewegung eines hin- und herbewegten Kolbens mit doppelseitiger oder
einseitiger Kolbenstange nach beiden Richtungen zu bremsen.
Hydraulische Dämpfungseinrichtungen geradliniger Kolbengetriebe sind bekannt. Sie bestehen aus einem
von beiden Seiten durch Zylinderdeckel verschlossenen Zylinder, in dem ein Kolben mit ein- oder doppelseitiger
Kolbenstange geführt ist. Die Zylinderdeckel sind je mit einer axialen zylindrischen Bohrung versehen.
Die beiderseits am Kolben befindlichen zylindrischen Ansätze weisen Kerben oder Nuten auf, die
den Austritt des zu verdrängenden- Drucköles drosselartig regulieren, sobald ein solcher Zylinderansatz der
Kolbenstange in die Bohrung eines Zylinderdeckels eintaucht. Dieselbe Bremswirkung wird auch erzielt
durch den Einbau von Drosselventilen in die Zylinderdeckel, wobei das Drosselventil durch eine Bohrung
mit der axialen zylindrischen Bohrung im Zylinderdeckel verbunden ist. DerKolben kann also auf keinen
Fall mit voller Geschwindigkeit nach beendetem Hub am Zylinderdeckel anschlagen, bzw. der Anschlag an
der Kolbenstange trifft nicht mit der vollen Geschwindigkeit auf den Anschlag am Gehäuse.
Bei einer weiteren, auch auf dem Prinzip der Drosselung beruhenden Dämpfungseinrichtung ist mit
dem Arbeitskolben ein Vorsteuerkolben verbunden. Dieser Vorsteuerkolben ermöglicht durch die Anordnung
einer besonderen Umfangsdichtung und eines Ringraumes am Umfang des Vorsteuerkolbens die
Dämpfung mit verschiedenen Graden der Drosselung in Abhängigkeit vom Kolbenweg.
Diese bekannten hydraulischen Dämpfungseinrichtungen sind für geradlinige Kolbengetriebe, die mit
hohen Kolbendrücken und hohen Kolbengeschwindigkeiten arbeiten, nicht geeignet. Wenn auch bei diesen
Einrichtungen eine Regulierung der Dämpfung durch einstellbare Drosselventile oder Veränderungen der
Drosselsteilen zu erreichen ist, so ist aber deren Anwendungsbereich infolge verhältnismäßig enger Grenzwerte
der Drosselwirkung auf langsam laufende Getriebe mit niedrigen Arbeitsdrücken begrenzt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Dämpfungseinrichtung für geradlinige Kolbengetriebe
zu schaffen, die über die bekannten Einrichtungen hinaus ein erweitertes Anwendungsgebiet hat. Dieses Anwendungsgebiet
liegt insbesondere "bei solchen Kolbengetrieben, die mit großen Geschwindigkeiten (gleichförmige
Bewegung w=50m/sec; Beschleunigungs- und Verzögerungszeit t = V20 Sekunden bei 30 cm Beschleunigungs-
bzw. Bremsweg) und hohen Drücken arbeiten. Dabei soll erreicht werden, daß während des
Hydraulische Dämpfungseinrichtung
an geradlinigen Kolbengetrieben
an geradlinigen Kolbengetrieben
Anmelder:
VEB Hydraulik Rochlitz, Roehlitz (Sa.)
VEB Hydraulik Rochlitz, Roehlitz (Sa.)
Fritz Wegerdt, Weingarten (Württ),
und Walter Becker, Kail-Marx-Stadt,
sind als Erfinder genannt worden
Dämpfungsvorganges auch der Druck des Drucköles auf der Antriebsseite des Kolbens auf einen bestimmten
Haltedruck in Anpassung an die erforderliche Dämpfung regulierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß den an den Enden eines Zylinders angebrachten
Dämpfungsräumen je ein Steuerventil und je ein bekanntes Druckhalteventil zugeordnet ist. Vom Ende
der in jedem Zylinderdeckel eingearbeiteten axialen zylindrischen Bohrung, dem Dämpfungsraum, führt
je eine Verbindung zu dem Steuerkolben des dem Dämpfungsraum zugeordneten Steuerventils, welches
den Abfluß des Druckhalteventils steuert, während sich gleichzeitig durch eine Verbindung zwischen dem
Zufluß zum Druckhalteventil und des dem jeweiligen Dämpfungsraum entgegengesetzt liegenden Arbeitsraum
des Kolbens in diesem Arbeitsraum ein der Einstellung des Druckhalteventils entsprechender Druck
einreguliert.
Eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung wird dadurch erreicht, daß
zwischen dem Zufluß zum Arbeitsraum des Kolbens und dem Zufluß des diesem Arbeitsraum zugehörigen
Dämpfungsraumes ein Rückschlagventil, welches den Dämpfungsraum begrenzt, angeordnet ist.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für eine Zuführeinrichtung
an einer Ziehpresse dargestellt.
In einem Zylinder 1 wird ein Kolben 2 mit doppelseitiger Kolbenstange 3 und zylindrischen Ansätzen 2 a
und 2b geführt. An den Stirnseiten des Zylinders 1 sind die Zylinderinnenräume verschließende Zylinderdeckel
4, 5, in denen die Kolbenstange 3 des Kolbens 2 geführt ist, angebracht. Die Innenseiten der Zylinder-
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deckel 4, 5 sind mit axialen zylindrischen Bohrungen 6, 7 versehen, die mit Leitungen 8, 9 in Verbin-'
dung stehen. Weiterhin sind an die Zylinderdeckel 4,5
mit den Zylinderinnenräumen Ia1Ib verbundene Leitungen
10, 11 angeschlossen. Zwischen die Leitungen 8,10 und die Leitungen 9,11 sind Steuerventile
12, 13 geschaltet, wobei die Leitungen 10,11 mit den
Steuerventilen 12, 13 durch Leitungen 10 α, 10 b, 10 c bzw. lla, 11 b, lic verbunden sind. In Buchsen 12a,
13 α der Steuerventile 12,13 sind Steuerkolben 12 b,
13 b geführt, die mit in der Richtung zu den Steuerkolben 12 b, 13 b wirkenden Federn 12 c, 13 c in Verbindung
stehen. Von den Steuerventilen 12,13 führen ferner zwei Leckölleitungen 14,15 in einen nicht dargestellten
ölbehälter. Mit den Steuerventilen 12, 13 sind durch Leitungen 16,17 Druckhalteventile 18,19
verbunden, in deren Buchsen 18a, 19a je ein Kolben
18b, 19b bewegbar ist, der je mit einer in axialer
Richtung zum Kolben 18 b, 19 b wirkenden Feder 18 c, 19 c in Verbindung steht. Das Druckhalteventil 18 ist
durch Leitung 11 d mit der Leitung 11 und das Druckhalteventil 19 durch Leitung 10 α* mit der Leitung 10
verbunden. Von den Druckhalteventilen 18,19 führen je eine Leckölleitung 20, 21 in den nicht dargestellten
Ölbehälter. Zwischen den Leitungen 8, 10 und 9, 11 sind zu den Leitungen 10, 11 sperrende Rückschlagventile
22, 23 vorgesehen.
Der öllauf der Bremseinrichtung ist folgender: Die beiden Leitungen 10,11, die abwechselnd als Druckoder
Rückführleitung wirken, werden durch einen nicht dargestellten Magnetschieber gesteuert. Bei der
Nachrechtsbewegung des Kolbens 2 wird dieser durch die Leitung 10 über den Zylinderinnenraum la mit
Druck beaufschlagt. Zur Erzeugung einer hohen Beschleunigungskraft wird außerdem Drucköl aus der
Leitung 10 über das Rückschlagventil 22 und die Leitung 8 in den Zylinderinnenraum la geleitet. Die
Druckhöhe in den ZylinderinnenräumenIa1Ib bei der
Hin- und Herbewegung des Kolbens 2 richtet sich nach einem nicht dargestellten einstellbaren Maximalwert.
Das Drucköl wird gleichzeitig aus der Leitung 10 über die mit dieser verbundenen Leitung 10 d in den
Raum 19' der Buchse 19 des Druckhalteventils 19 gefördert. Durch den Druck, der derselbe ist wie der im
Raum 1 α des Zylinders 1, wird der Kolben 19 b entgegen dem Druck der Feder 19 c nach unten bewegt
und gibt die Leitung 17 vollkommen frei. Der Eintritt des Drucköles in den Raum 13' der Buchse 13 a des
Steuerventils 13 wird durch den Kolben 13 b versperrt. Das aus dem Zylinderinnenraum Ib des Zylinders 1
verdrängte Druckmittel gelangt über die Leitung 11 in den nicht dargestellten ölbehälter. Sobald der Zylinderansatz
2b des Kolbens 2 in die Bohrung 7 des Zylinderdeckels 5 eingreift, wird das in diesem Raum
befindliche Drucköl verdrängt und über die Leitung 9 in den Raum 13" der Buchse 13 a des Steuerventils 13
gefördert. Das Rückschlagventil 23 schließt dabei die Verbindung zur Leitung 11. Der schnell ansteigende
Öldruck überfördert den einstellbaren Druck der Feder 13 c. Der Kolben 13 b wird nach unten bewegt und
gibt gleichzeitig die Leitung 17 frei. Das Druckmittel strömt nun aus der Leitung 17 durch den Raum 13'
über die Leitung 11 b in die Leitung 11, aus der das Öl in.den nicht dargestellten Behälter gefördert wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Der Raum la des Zylinders 1 wird in dem Augenblick,
in dem die Leitung 17 durch den Steuerkolben 13 & freigegeben wird, mit dem Druck beaufschlagt,
der der im Druckhalteventil 19 eingestellten Federn kraft entspricht. Dabei wird die Leitung 17 je nach
dem Druck der Feder 19 c vom Kolben 19 & mehr oder weniger freigegeben. Mit der Druckabnahme im Zylinderinnenraum
1 α des Zylinders 1 verringert sich die Schubkraft des Kolbens 2. Es ist nur eine minimale
Schubkraft und die kinetische Energie, die durch die Geschwindigkeit des abwechselnd nach rechts und
links bewegten Kolbens entsteht, abzubremsen. Die völlige Anlage des nicht dargestellten festen Anschlages
an der Kolbenstange mit dem Anschlag am Gehäuse soll gleichzeitig durch den im Druckhalteventil
19 eingestellten Federdruck erreicht werden. Der in der Endlage des Kolbens wirkende Druck, der vom
Druckhalteventil 19 bestimmt wird, ist niedriger als der im Hauptventil eingestellte Druck, wodurch die
Ölerwärmung vermindert wird. Zwischen dem Zylinderansatz Ib und dem Ende der Bohrung 7 des
Deckels 5 besteht in der Endlage des Arbeitskolbens 2 ein Spalt, der für den Anfahrvorgang des Kolbens 2
bei Hubwechsel zweckmäßig ist. Das Steuerventil 12 und das Druckhalteventil 18 bleiben während der Bewegung
nach rechts in Ruhestellung. Bei der Bewegung nach links wird die Leitung 11 Druckleitung
und die Leitung 10 Rücklaufleitung. Es treten nun bei Eintritt des Ansatzes 2 a des Kolbens 2 in die Bohrung
6 des Zylinderdeckels 4 das Steuerventil 12 und das Druckhalteventil 18 auf die eben beschriebene Art
in Tätigkeit.
Die Hin- und Herbewegung des Kolbens 2 erfolgt infolge eines hohen Anfangdruckes mit einer großen
Beschleunigung. Es treten infolgedessen nach den Totpunktlagen kurze Beschleunigungszeiten und vor den
Totpunktlagen kurze Verzögerungszeiten auf. Die Bewegung erfolgt somit über den größten Teil des Hubes
gleichförmig mit großer Geschwindigkeit.
Claims (5)
1. Hydraulische Dämpfungseinrichtung an geradlinigen Kolbengetrieben, bei denen beiderseitig
am Kolben, symmetrisch zu diesem, ein zylinderförmiger Ansatz vorgesehen ist, der in eine axiale
zylindrische Bohrung eines jeden am Ende des Zylinders vorgesehenen Zylinderdeckels eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Dämpfungsraum (6, 7) jedes Zylinderdeckels (4, 5) ein Steuerventil
(12, 13) und ein bekanntes Druckhalteventil (18, 19) derart zugeordnet ist, daß in vom Druck im
Dämpfungsraum (6, 7) abhängiger Schaltung des Steuerventils (12, 13) der Druck des den Kolben
(2) beaufschlagenden Drucköles über das Druckhalteventil (18,19) während des Dämpfungsvorganges
regulierbar ist.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leitung (8,9),
die den Dämpfungsraum (6, 7) mit dem Raum (12", 13") des Steuerventils (12,13) verbindet und
einer zum Arbeitsraum (1 α, 1 V) führenden Leitung (10,11) ein bekanntes Rückschlagventil (22,
23) mit Durchflußrichtung von Leitung (8,9) nach Leitung (10,11) angeordnet ist.
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckhalteventil
(18,19) mit dem dem Dämpfungsraum (6, 7) zugeordneten Steuerventil (12,13) und mit dem entgegengesetzt
zum jeweiligen Dämpfungsraum (6,7) vorhandenen Arbeitsraum (1 α, 1 V) durch Leitungen
(10,1Od; 11, lld) verbunden ist.
4. Dämpfungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer-
ventil (12,13) und das Druckhalteventil (18,19)
als geschlossenes Bauteil durch eine Leitung an den Zylinderdeckel (4, 5) angeschlossen werden.
5. Dämpfungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil
(12,13), das Druckhalteventil (18,19) und
der Zylinderdeckel (4, 5) als ein geschlossenes Bauteil ausgebildet sind, welches beiden Enden des
Zylinders (1) als Ventilblock vorgebaut wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 592 991.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958V0014973 DE1089235B (de) | 1958-09-01 | 1958-09-01 | Hydraulische Daempfungseinrichtung an geradlinigen Kolbengetrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958V0014973 DE1089235B (de) | 1958-09-01 | 1958-09-01 | Hydraulische Daempfungseinrichtung an geradlinigen Kolbengetrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089235B true DE1089235B (de) | 1960-09-15 |
Family
ID=599834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958V0014973 Pending DE1089235B (de) | 1958-09-01 | 1958-09-01 | Hydraulische Daempfungseinrichtung an geradlinigen Kolbengetrieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1089235B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156702B (de) * | 1959-10-30 | 1963-10-31 | Elisabeth Zoeller Geb Kehl | Muellgefaesseinschuettvorrichtung |
DE1171695B (de) * | 1960-08-02 | 1964-06-04 | Applied Power Ind Inc | Fluessigkeitsgetriebe fuer hin- und hergehende Bewegung zum Antrieb einer Steuereinrichtung |
DE1283631B (de) * | 1965-01-22 | 1968-11-21 | Fritz Wegerdt | Steuerung zum weggenauen und lastunabhaengigen Verzoegern und Wiederbeschleunigen von hydraulischen Getrieben |
DE1283070C2 (de) * | 1964-08-17 | 1969-07-03 | Wepoma Leipzig Werk Fuer Polyg | Hydrostatischer Antrieb, insbesondere fuer Schwenkarm-Stanzmaschinen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE592991C (de) * | 1930-08-04 | 1934-02-20 | Oilgear Co | Hydraulische Blechbearbeitungspresse |
-
1958
- 1958-09-01 DE DE1958V0014973 patent/DE1089235B/de active Pending
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