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DE1089067B - Schaltungsanordnung zum Betrieb von Blitzgeraeten mit Blitzlichtentladungslampe fuerendoskopische und mikrofotografische Zwecke - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betrieb von Blitzgeraeten mit Blitzlichtentladungslampe fuerendoskopische und mikrofotografische Zwecke

Info

Publication number
DE1089067B
DE1089067B DEG22587A DEG0022587A DE1089067B DE 1089067 B DE1089067 B DE 1089067B DE G22587 A DEG22587 A DE G22587A DE G0022587 A DEG0022587 A DE G0022587A DE 1089067 B DE1089067 B DE 1089067B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
voltage
relay
contact
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG22587A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Rene Marie Girard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1089067B publication Critical patent/DE1089067B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

1.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Betrieb von Blitzgeräten mit Blitzlichtentladungslampe für endoskopische und mikrofotografische Zwecke, bei der das Zünden und die Aufrechterhaltung der Entladung der mit einer Elektrode an Masse angeschlossenen Lampe durch das Schließen eines Kamera-Synchronkontaktes erfoigt und zur Zündung der Entladung der Betriebsspannung ein Zündimpuls überlagert wird unter Verwendung eines Zündtransformator dessen Sekundärwicklung zwischen dem nicht an Masse liegenden Pol der die Entladung speisenden Spannungsquelle und der zweiten Lampenelektrode liegt und dessen Primärwicklung in einem Stromkreis liegt, dem bei Schließen des Kamera-Synchrontaktes durch Entladung eines Zündkondensators ein Spannungsimpuls zugeführt und damit in der Sekundärwicklung des Zündtransformators eine kurzzeitige Überspannung erzeugt wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Schaltungsanordnung, die insbesondere für Geräte zur Verwendung in Fällen geeignet ist, bei denen die Sonde mit Blitzlampe in eine leitende Umgebung eingeführt wird, wie es insbesondere bei endoskopischen Untersuchungen des menschlichen Körpers oder bei manchen industriellen Anordnungen der Fall ist.
Bei derartigen Anwendungsfällen treten Probleme auf, die bei Elektronenblitzgeräten üblicherweise nicht bestehen. Wenn das Gerät in einer leitenden Umgebung verwendet wird, können Isolationsfehler in der Zuleitung für die verhältnismäßig hohe Gleichspannung zur Blitzröhre sehr unangenehme Folgen haben, vor allem dann, wenn das Endoskopiegerät zur Untersuchung des menschlichen Körpers verwendet wird. Dieses Problem ist bei Geräten der eingangs angegebenen Art besonders deswegen akut, weil der bereits sehr hohen Gleichspannung beim Zünden nochmals ein zusätzlicher hoher Spannungsimpuls überlagert wird, so daß ein Isolationsfehler, der beim Vorhandensein der Gleichspannung allein noch nicht bemerkbar ist, beim Auftreten des Zündimpulses zum plötzlichen Durchschlag führen kann.
Ein weiteres Problem bei den angegebenen Geräten beruht darauf, daß die verwendeten Blitzröhren möglichst klein sein müssen.
Handelsübliche Blitzröhren dieser Art sind infolge ihrer hochgezüchteten Konstruktion einer verhältnismäßig raschen Alterung unterworfen. Diese Alterungserscheinung äußert sich darin, daß die Röhre erst bei einer höheren Spannung zündet, so daß die normalerweise in einem Elektronenblitzgerät zur Steuerung der Röhre erzeugte Spannung verhältnismäßig schnell und zeitlich völlig unvorhersehbar überschritten wird. Die Bedienungsperson ist daher gezwungen, die Röhre nach mehreren Dutzenden oder Schaltungsanordnung
zum Betrieb von Blitzgeräten
mit Blitzlichtentladungslampe
für endoskopische und mikrofotografische
Zwecke
ίο Anmelder:
Jean Rene Marie Girard, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Batentanwälte,
München-Päsing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. Juli 1956
20
Jean Rene Marie Girard, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
Hunderten von Blitzen zu wechseln, was in zweifacher Hinsicht unerwünscht ist, da einerseits die Kosten der Aufnahmen sehr groß werden (es wird jedesmal die Röhre mitsamt ihrer Halterung ausgewechselt) und andererseits die bequeme Anwendung des Geräts beeinträchtigt wird (das Auswechseln der Röhre ist im häufigsten Falle während der Durchführung von Reihenaufnahmen erforderlich). Insbesondere bei der medizinischen Endographie ist der letzte Nachteil sowohl für den Arzt als auch für den Patienten besonders unerwünscht.
Um eine annehmbare Lebensdauer für so kleine Röhren zu gewährleisten, muß die zur Aufrechterhaltung der Entladung dienende Gleichspannung so klein wie möglich gehalten werden. Um dennoch das Zünden mit Sicherheit zu gewährleisten, muß dann der zusätzliche Zündimpuls im Verhältnis zu dieser Gleichspannung groß bemessen werden. Dieses Spannungsverhältnis wirkt sich andererseits wieder nachteilig auf das Problem der Isolationsfehler aus. Man kann aber den primären Zündimpuls zwecks Erzeugung eines möglichst großen sekundären Spannungsimpulses nicht einfach dadurch vergrößern, daß man den Zündkondensator und das Wicklungsverhältnis der Zündspule entsprechend größer bemißt, da dann so große Ströme über den Synchronisationskontakt fließen würden, daß der Kontakt in kurzer Zeit abgebrannt wäre.
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3 4
Die gleichen Probleme bestehen im wesentlichen bei graphischen Ausrüstungen für medizinische Zwecke der Mikrofotografie, wo ebenfalls sehr kleine Aufnahme- die Ionisationselektrode 43 der Blitzröhre auf Masseköpfe, häufig in feuchter Umgebung, verwendet werden. potential gelegt. Dementsprechend muß auch der posi-
Erfindungsgemäß werden diese «Probleme dadurch tive Pol des Spannungsgenerator an Masse liegen, gelöst, daß außer der die Entladung speisenden Span- 5 Dies ist bei endographischen Geräten für industrielle nungsquelle möglichst niedriger Spannung eine zweite, Zwecke oder für Mikrofotografiegeräte nicht so wezusätzliche Spannungsquelle höherer Spannung vor- sentlich.
gesehen ist, mit welcher der in Reihe mit der Primär- Bei dem dargestellten Gerät wird die Zündelektrode
wicklung des Zündtransformators liegende Zündkon- zur Ionisierung der Blitzröhre durch eine ausgedehnte densator aufgeladen wird und an der außerdem Vor- io Metallisierung der Wand des Röhrenkolbens 41 gerichtungen angeschlossen sind zur Kontrolle des ge- bildet. Dies gibt einen Kapazitätswert, der für den wünschten Isolationszustandes der Verbindungen zwi- beabsichtigten Zweck besser geeignet ist als eine von sehen Spannungsquelle und Blitzlampe. der Wand getrennte Elektrode 43. Die Dicke des Di-
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist eine elektrikums ist dann nur gleich der Dicke des Glases Überwachung des Isolationszustandes der Zuleitung 15 des Kolbens, und die Oberfläche der Elektrode 43 kann zur Blitzröhre dauernd oder nach Wunsch kurzzeitig den größten Wert annehmen, wobei nur ein Lichtmöglich. Da diese Überwachung nicht mit der nor- fenster für den Durchgang des Blitzlichts zum Bildmalen Gleichspannung, sondern mit einer höheren feld hin offengelassen wird. Diese Metallisierung kann Spannung durchgeführt wird, können damit auch Iso- in bekannter Weise so ausgeführt sein, daß sie ein lationsfehler festgestellt werden, die erst beim Auf- 20 hohes Reflexionsvermögen besitzt, so daß sie zusätztreten des Zündimpulses in Erscheinung treten wür- lieh die Rolle eines Lichtspiegels für die Blitze ausden. Das Vorhandensein der höheren Spannung wird übt. Man kann ferner die Metallisierung so ausbilden, zugleich zur Aufladung des Zündkondensators aus- daß sie gegebenenfalls eine bestimmte Spektralfarbe genutzt, so daß ohne höhere Strombelastung des Syn- bevorzugt, um wenigstens annähernd die Farbtempechronisationskontaktes ein größerer Sekundärspan- 25 ratur des Objekts zu korrigieren,
nungsimpuls erzeugt werden kann, der das Zünden der Der Eingangstransformator 1 der Schaltung ist hier
Röhre mit Sicherheit gewährleistet, auch wenn die mit zwei Sekundärwicklungen dargestellt, von denen zur Aufrechterhaltung der Entladung dienende Gleich- die eine mit dem Bezugszeichen 3 versehene Wicklung Spannung an der untersten möglichen Grenze liegt. zur Speisung des Generators für die Blitzspannung Dieses günstige Verhältnis von Zündimpuls zur Auf- 30 dient, während der Abschnitt 4 der anderen Wickrechterhaltungsspannung wirkt sich wiederum günstig lung 4, 5., deren Abgriff an Masse liegt, über einen auf die Lebensdauer der Blitzröhren aus, insbesondere Regelwiderstand oder ein Potentiometer 8 zur Speiauf die in der Endoskopie und der Mikrofotografie sung des Glühfadens der Einstellampe 42 mit niedriverwendeten kleinen Niederspannungsblitzröhren. ger Wechselspannung dient. Der Abschnitt 5 dieser
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen An- 35 Sekundärwicklung dient zur Steuerung eines Relais Ordnung besteht darin, daß die Überwachung des Iso- 26 (Fig. 1) bzw. 46 (Fig. 2 bis 4). Die Aufgabe dieses lationszustandes ohne zusätzliche Verbindungsleitung Relais wird später erläutert. Die Wicklungen 4 und 5 zwischen dem Spannungserzeuger und der Blitzröhre können gegebenenfalls auch zu einer Wicklung zusammöglich ist. Die Verwendung einer höheren Spannung mengefaßt werden.
für die Messung gibt gleichzeitig eine größere Emp- 40 Wenn der zur Erregung der Schaltungsanordnung findlichkeit der Meßanordnung. vorgesehene Schalter 10 in seiner oberen Stellung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der steht, bewirkt eine Gleichrichterzelle 6 das Aufladen Zeichnung dargestellt. Darin zeigt verschiedener Kondensatoren, von denen zunächst nur
Fig. 1 ein Schaltbild einer gemäß der Erfindung der Kondensator 12 betrachtet werden soll. Dieser ausgeführten Schaltungsanordnung und 45 Kondensator besitzt eine große Kapazität. Er ist bei-
Fig. 2 bis 4 verschiedene Abänderungen der Schal- spielsweise ein Elektrolytkondensator. Zwischen den tung von Fig. 1. Klemmen dieses Kondensators, von denen eine an
Im Schaltbild von Fig. 1 ist die vollständige Schal- Masse liegt, wird dann eine gleichgerichtete Spantungsanordnung für den Betrieb eines Elektronen- nung — ν (z.B. -180VoIt) erzeugt. Der Schalter 10 blitzgeräts vom Eingangstransformator 1, der über 50 kann in seine untere Stellung gebracht werden, um den Stecker 2 gespeist wird, bis zu den verschiedenen den Kondensator 12 und andere Kondensatoren in der Ausgangsklemmen 35, 36, 37 zur Sonde und 30, 31, Schaltung über den Widerstand 11 zu entladen, wenn 32 zur Kamera hin dargestellt. Die Kamera ist bei 44 nach dem Laden keine Aufnahme erfolgt ist.
nur angedeutet, um die durch sie verlaufenden elek- Die zweite Gleichrichterzelle 7 lädt gleichzeitig
irischen Verbindungen zu zeigen. Die Kamera besitzt 55 einen zusätzlichen Kondensator 9 auf, welcher in Serie natürlich ein Organ zur Auslösung der Aufnahme, mit dem Kondensator 9 liegt. An den Klemmen dieser welches die bei 33, 34 in Fig. 1 und bei 45 in Fig. 2 beiden in Serie geschalteten Kondensatoren wird dabis 4 dargestellten Kontakte betätigen (schließen) durch eine erhöhte Spannung — V erzeugt (z.B. von muß, um die Blitzröhre zu zünden (und meistens die -360VoIt, da die Schaltung einen an sich bekannten Einstellampe zu löschen, falls diese vorhanden ist). 60 Spannungsverdoppler darstellt).
Die Sonde ist im Schaltbild durch die Blitzröhre 41 Die Spannung an den Klemmen des Kondensators
und eine Einstellampe 42 angedeutet. Im Betrieb sind 12 wird über die Sekundärwicklung des Zündtransfordie Klemmen 35,36,37 mit den Klemmen 38, 39, 40 mators 24 auf die Blitzlampe übertragen, wenn die der Sonde verbunden. Ein Beispiel für den Aufbau Klemmen 36 und 39 verbunden sind und der Kontakt einer endoskopischen Sonde findet sich in der franzö- 65 27 des Relais 26 geschlossen ist.
sischen Patentschrift 1 125 592. Bei der dort beschrie- Die am stärksten negative Spannung an den Klem-
benen Sonde ist die Blitzröhre in einer metallischen, men der Kondensatoren 9,12 wird über einen Widerauf Masse liegenden Kapsel befestigt, welche ein Fen- stand 21 auf den kleinen Zündkondensator 23 gegeben, ster zum Durchlassen des Blitzlichts besitzt. Aus welcher in Serie mit der Primärwicklung des Zünd-Gründen der Sicherheit wird wenigstens bei endo- 70 transformators 24 liegt. Das andere Ende dieser Pri-
5 6
märwicklung liegt an Masse, Zwischen dem Wider- Die Spannung — V wird in dem gezeigten Schaltstand 21 und dem Kondensator 23 zweigt eine Leitung bild durch eine Spannungsverdopplerschaltung erhal-
zur Klemme 30 ab. Diese Klemme 30 führt zu dem im ten. Sie könnte natürlich auch auf jede andere Weise Inneren der Kamera angeordneten Kamera-Synchron- erreicht werden. So könnten z. B. zwei völlig gekontakt 33., der im Ruhezustand geöffnet ist. Ein wei- 5 trennte Stromkreise vorgesehen werden, die zwei geterer Kontakt 34 der Kamera liegt im Erregungs- trennte Kondensatoren aufladen, indem sie z. B. von Stromkreis des Relais 26. Die beiden Kontakte 33 und zwei getrennten Sekundärwicklungen des Eingangs-34 sind so ausgebildet, daß bei Betätigung des Aus- transformators 1 gespeist werden,
lösers der Kamera zunächst der Kontakt 34 geschlos- Bei der gezeigten Schaltung ist ein Hilfskonden-
sen wird, wodurch das Relais 26 erregt und der io sator 13 dargestellt, der dem Hauptkondensator 12 Arbeitskontakt 27 geschlossen wird, und anschließend beigefügt wird und es der Bedienungsperson ermÖg-
der Kontakt 33 schließt, durch den der Entladestrom- licht, die Blitzstärke gegebenenfalls zu regeln. Es
kreis des Kondensators 23 über die Primärwicklung können weitere Teilkondensatoren nach Art des Kon-
des Zündtransformators geschlossen wird, so daß sich densators 13 erforderlichenfalls zusätzlich in die
der Kondensator schlagartig entlädt. Der Magnetkern 15 Schaltung eingefügt und in gleicher Weise gesteuert
des Zündtransformators ist aus einem Material her- werden. Jeder Kondensator 13 wird parallel zu dem
gestellt, welches dazu beiträgt, den in der Primär- Kondensator 12 über den Widerstand 15 aufgeladen,
wicklung erzeugten Überspannungsimpuls noch zu der ihm in der Verbindungsleitung zu dem Leiter mit
vergrößern. Dann erscheint an der Sekundärwicklung dem Potential —v vorgeschaltet ist. Wenn die Bedie-
ein Überspannungsimpuls, der sich der Spannung — ν ao nungsperson wünscht, daß die Entladung des Konden-
überlagert und den Blitz auslöst (falls sämtliche Ver- sators 13 zu dem Blitz beiträgt, wird der Schalter 14
bindungen in der gesamten Einrichtung hergestellt so gelegt, daß er diesen Widerstand 15 kurzschließt,
sind). Dagegen hat das zuvor erfolgte Schließen des Wenn dagegen die Bedienungsperson die Mitwirkung
Kontaktes 27 den Blitz nicht auslösen können, da die des Kondensators 13 verhindern will, schließt sie den
Spannung — ν für diesen Zweck nicht ausreichte. So- 25 Widerstand 15 nicht kurz. Die Zeitkonstante ist dann
bald die Röhre gezündet ist, entlädt sich der Konden- so groß, daß der Kondensator 13 keine Zeit findet, um
sator 12 zur Aufrechterhaltung des Blitzes über den sich während der Blitzdauer zu entladen,
oben beschriebenen Stromkreis, über welchen er mit Die gezeigte Schaltung enthält ferner eine Kipp-
der Röhre 41 verbunden ist. schaltung, welche in folgender Weise aufgebaut ist:
Um die Vorteile dieser Schaltung zu erkennen, sei 30 Zwischen dem Leiter — V und Masse ist eine Wider-
zunächst angenommen, daß die Schaltungselemente 7 Standsbrücke 16,17 eingefügt, von deren Mittelabgrifr
und 9 fehlen und der Kondensator 23 allein auf die ein .RC-Netzwerk 18, 19 abgezweigt ist. Parallel zu
Gleichspannung —v aufgeladen wird, welche an der dem Kondensator 19 sind zwei in Serie liegende
Sekundärwicklung des Zündtransformators 24 liegt. Glimmlampen 20 und 201 angeschlossen, von denen
Für einen bestimmten Wert dieser Spannung ist man 35 die eine in der Kamera liegt und dort mit Masse ver-
aus technologischen Gründen aufpüne bestimmte opti- bunden ist. Sobald die Spannung — V den vollen Wert
male Auslegung des Übersetzungsverhältnisses des erreicht hat, entlädt sich der Kondensator 19 peri-
Zündtransformators 24 festgelegt. Zur Erzielung einer odisch über die Glimmlampen, so daß diese flackern,
möglichst großen Lebensdauer der Blitzröhre ist es Diese Kippschaltung besitzt einen doppelten Zweck:
erwünscht, daß die Spannung — ν so gering wie mög- 40 In erster Linie ermöglicht sie eine Überwachung der
Hch ist, während andererseits die zur Zündung der richtigen Spannung der Schaltung, insbesondere nach
Röhre dienende Überspannung einen großen Sicher- einer längeren Ruhezeit des Geräts, und in zweiter
heitsbereich bieten soll, um die im Sinne wachsender Linie zeigt sie an, wann ein Blitz ausgelöst werden
Zündspannung erfolgende Änderung der Röhre im kann. Beim Aufhören des Flackerns der Glimmlampen
Verlauf ihrer Alterung aufzunehmen. Zur Erhöhung 45 wird angezeigt, daß der Blitz stattgefunden hat. Bei
der Zündspannung erscheint es daher erforderlich, die verschiedenen endoskopischen Operationen kann ja
Größe des Kondensators 23 zu vergrößern. Dies ist die Bedienungsperson nicht erkennen, ob ein Blitz er-
jedoch in anderer Hinsicht nicht erwünscht, da bei folgt ist oder nicht. Die Vorteile der Serienschaltung
einer Vergrößerung der Zeitkonstante des Stromkrei- von zwei Glimmlampen, von denen die eine am Gene-
ses der Überspannungsfaktor nicht sehr stark ansteigt, 50 rator und die andere am Fotoapparat angebracht ist,
aber eine große Impulskapazität einen sehr heißen liegen einerseits darin, daß die beiden Glimmlampen
Funken erzeugt, welcher eine zerstörende Wirkung sychron miteinander flackern und dementsprechend
auf den schwachen Kamera-Synchronkontakt 33 aus- die Bedienungsperson nur eine von beiden zu beachten
übt. braucht (meist diejenige am Fotoapparat), um zu er-
Da bei der dargestellten Schaltung der Zündkon- 55 kennen, in welchem Zustand die Ladung des Kondendensator 23 auf eine Spannung aufgeladen wird, sators ist. Die Wiederaufladezeit ist nämlich in Abweiche beträchtlich über der Spannung liegt, die zur hängigkeit von der Energie veränderlich, welche bei Aufrechterhaltung der Entladung in der Blitzröhre dem·vorhergehenden Blitz verbraucht wurde und wieerforderlich ist, erhält man den gewünschten Effekt, der ergänzt werden muß. Andererseits ist es günstiohne daß der normale Betrieb in irgendeiner Weise 60 ger, die hohe Spannung —V an Stelle der Spaneingeschränkt wird. Die in einem Kondensator ge- nung —ν zur Steuerung der Kippschaltung zu verspeicherte Energie wächst proportional zum Quadrat .wenden oder anstatt zwei getrennte Kippschaltungen der Klemmenspannung, so daß eine gewaltsame Zün- für die beiden Glimmlampen vorzusehen, von denen dung selbst einer gealterten Blitzröhre möglich ist und die eine im Generator und die andere im Fotoapparat dadurch die Lebensdauer der Röhre in der Ausrüstung 65 angeordnet ist.
bereits erhöht wird. Die Aufrechterhaltungsspannung Bei dem dargestellten Beispiel kann die Bedienungsfür die Entladung kann dagegen auf einen Wert be- person ferner jedesmal, wenn sie es wünscht, ein Maß grenzt werden, welcher ■ eine vorzeitige Zerstörung für die Güte der Isolation der Leitungen zur Blitzder Röhre verhindert, so daß dadurch eine weitere röhre und ganz allgemein der zur Sonde führenden Vergrößerung der Lebensdauer erreicht wird. 70 elektrischen Leitungen gegenüber der Umgebung er-
halten. Zu diesem Zweck wird die Hochspannung — V über einen Widerstand 22 auf ein Mikroamperemeter 25 gegeben, welches mit der Klemme 36 verbunden ist. Der Widerstand 22 besitzt einen sehr großen Wert, um einen Kurzschlußstrom gegebenenfalls auf einen geringen Wert zu begrenzen (z. B. weniger als 60 μΑ). Dennoch ist der Widerstand 22 klein gegen den normalen Isolationswiderstand. Vorteilhafterweise wird das Mikroamperemeter mit einem Druckknopfschalter versehen, mit welchem es im Augenblick der Isolationsprüfung eingeschaltet wird. Dagegen ist es während eines Blitzes außer Betrieb, so daß es gegen eine Beschädigung geschützt ist.
Zum Auslösen des Blitzes betätigt die Bedienungsperson den Auslöser der Kamera, wodurch in der zuvor geschilderten Weise die Kontakte 33 und 34 geschlossen werden. Bei dieser Betätigung schließt sich der Kontakt 34 als erster, wodurch das Relais 26 erregt und der Kontakt 27 geschlossen wird, worauf das Schließen des Kontakts 33 die Erregung der Blitz- ao röhre und die Blitzentladung hervorruft. Außerdem verfügt jedoch die Bedienungsperson auch noch über einen Druckknopfschalter 28, dessen Doppelkontakt 29 so ausgeführt ist, daß er in elektrischer Hinsicht die Rolle der Kontakte 33 und 34 übernimmt: Bei Beginn der Betätigung schließt der Druckknopf 28 zunächst den Erregungsstromkreis des Relais 26 mit Masse, wodurch der Kontakt 27 geschlossen wird, und dann legt der Druckknopf den Entladestromkreis des Kondensators 23 an Masse.
Um die Betriebssicherheit und die Anwendungsmöglichkeiten der Schaltung noch zu vergrößern, können verschiedene Abänderungen vorgesehen werden, welche unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 4 erläutert werden. Bei diesen Schaltungen genügt ein einziger Kamera-Synchronkontakt 45 zur Erregung des Relais 46, welches an Stelle des Relais 26 von Fig. 1 im Spannungserzeuger getreten ist. Bei seiner Erregung unterbricht das Relais 46 zunächst den Stromkreis zur Isolationsüberwachung, welcher über die Ruheseite des Umschaltkontakts 49 geschlossen war, worauf über die Arbeitsseite des Kontaktes 49 der Stromkreis von der Sekundärwicklung des Zündtransformators 24 zur Klemme 36 geschlossen wird. Durch einen beispielsweise mechanisch verzögerten Kontakt 47 schließt das Relais dann den Entladestromkreis des Zündkondensators 23 zur Auslösung des Blitzes. Der handbetätigte Druckknopf 52, welcher den Druckknopf 28 von Fig. 1 ersetzt, hat die gleiche Wirkung.
Bei der Schaltung von Fig. 2 und 3 ist der bewegliehe Kontakt des Umschalters 49 mechanisch mit dem Ruhekontakt 48 gekoppelt, welcher im nicht erregten Zustand des Relais 46 die niedrige Wechselspannung für die Speisung der Einstellampe an die Ausgangsklemme 35 legt. Somit wird der Stromkreis der Einstellampe (falls diese vorhanden ist und ihr Stromkreis in der angedeuteten Weise ausgeführt) während der Erregung des Relais 46 und damit während .eines Blitzes automatisch unterbrochen. Der Glühfaden der Einstellampe ist damit gegen die Überspannung geschützt, welche in dem Niederspannungskreis bei der Entladung des benachbarten Hochspannungskreises induziert werden kann. Ferner werden durch die Unterbrechung der Einstellampenbeleuchtung während der Aufnahme Verfälschungen der Farbtemperatur vermieden. In gleicher Weise unterbricht der Kontakt 49 beim Übergang in die Arbeitsstellung die Verbindung zwischen dem Mikroamperemeter 25 und der Klemme 36. Hierdurch wird es möglich, außerhalb der Blitzzeiten eine dauernde Überwachung der Iso-Herung zwischen den Anschlüssen der Sonde und der Umgebung zu erhalten.
Bei den Schaltungen von Fig. 3 und 4 wird ein Hilfsrelais 50 verwendet, dessen Wicklung in Serie mit dem Mikroamperemeter 25 liegt, um automatisch jede Möglichkeit einer Entladung des Zündkondensators 23 und damit die Auslösung eines Blitzes in der Blitzröhre zu blockieren, falls der Isolations widerstand der Anschlüsse zur Blitzröhre selbst kurzzeitig unter einen bestimmten Wert fällt. In diesem Falle zieht das Relais 50 seine Kontakte an. Bei 51 schließt es seinen eigenen Selbsthaltekreis mit Masse, während es bei 58 (Fig. 3) den Erregungsstromkreis des Relais 46 unterbricht, welches sich nicht mehr erregen kann, selbst wenn einer der Kontakte 45 und 52 anschließend geschlossen wird. Durch das Schließen des Kontaktes 51 wird ferner eine Massenverbindung an die Abzweigung 57 gelegt, welche einen Alarm auslöst. Dieser Alarm kann optisch und/oder akustisch sein.
Bei der Schaltung von Fig. 4 ist die Betriebssicherheit noch dadurch erhöht, daß die Erregung des Relais 46 über einen Kondensator 55 erfolgt, welcher über einen Widerstand 54 aufgeladen wird. Das Relais 46 kann daher beim Schließen des Kontaktes 45 oder des Kontaktes 52 im Ruhezustand des Relais 50 nur durch den kurzen Entladeimpuls des Kondensators 55 erregt werden. Das Relais 46 bleibt nur während einer Zeit in der Größenordnung von einigen Millisekunden angezogen, welche für eine Aufnahme genügt. Es ist allgemein bekannt, daß eine Isolierhülle, die eine bestimmte Potentialdifferenz (z. B. in der Größenordnung von 4000 Volt) bei Dauerbelastung aushalten kann, eine sehr viel höhere Potentialdifferenz (z. B. in der Größenordnung von 16 000 Volt) ertragen kann, wenn diese Potentialdifferenz ihr in Form eines kurzen Impulses zugeführt wird. Hierin beruht die zusätzliche Betriebssicherheit.
Wenn bei der Schaltung von Fig. 4 das Relais 50 infolge eines Isolationsfehlers der Hochspannungsanschlüsse der Blitzröhre in den Arbeitszustand gebracht wird, unterbricht es den Ladestromkreis vom Impulskondensator 55 des Relais 46 zur Hochspannung + V über den Umschalter 53 und stellt statt dessen über diesen Umschalter einen Entladestromkreis für den Kondensator 55 nach Masse her, wodurch jede Betätigung des Relais 46 verhindert wird.
Ferner regelt man die Zeitkonstante der Schaltung 54, 55 so ein, daß ein Blitz nur nach einer Zeit erfolgen kann, welche der gesamten Ladezeit der Hauptkondensatoren entspricht. Wenn dann ein Blitz erfolgt, ist die Aufnahme korrekt.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb von Blitzgeräten mit Blitzlichtentladungslampe für endoskopische und mikrofotografische Zwecke, bei der das Zünden und die Aufrechterhaltung der Entladung der mit einer Elektrode an Masse angeschlossenen Lampe durch das Schließen eines Kamera-Synchronkontaktes erfolgt und zur Zündung der Entladung der Betriebsspannung ein Zündimpuls überlagert wird unter Verwendung eines Zündtransformators, dessen Sekundärwicklung zwischen dem nicht an Masse liegenden Pol der die Entladung speisenden Spannungsquelle und der zweiten Lampenelektrode liegt und dessen Primärwicklung in einem Stromkreis liegt, dem bei Schließen des Kamera-Synchronkontaktes
durch Entladung eines Zündkondensators ein Spannungsimpuls zugeführt und damit in der Sekundärwicklung des Zündtransformators eine kurzzeitige Überspannung erzeugt, insbesondere für Geräte zur Verwendung in Fällen, bei denen die Sonde mit Blitzlampe in eine leitende Umgebung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer der die Entladung speisenden Spannungsquelle möglichst niedriger Spannung eine zweite, zusätzliche Spannungsquelle höherer Spannung vorgesehen ist, mit welcher der in Reihe mit der Primärwicklung des Zündtransformators liegende Zündkondensator (23) aufgeladen wird und an der außerdem Vorrichtungen (22, 25) angeschlossen sind zur Kontrolle des gewünschten Isolationszustandes der Verbindungen zwischen Spannungsquelle und Blitzlampe.
2. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, bei welcher die die Entladung aufrechterhaltende Spannungsquelle durch einen Kondensator gebildet wird, der über ein Gleichrichterelement mit Strom versorgt wird und mit einem Pol an Masse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Quelle für die höhere Spannung ebenfalls aus einem Kondensator (9) besteht, der gleichfalls über eine Gleichrichterzelle (7) mit Strom versorgt wird.
3. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (9, 12) und die Gleichrichter (6, T) der beiden Spannungsquellen nach Art einer Spannungsverdopplerschaltung mit einer Wechselstromquelle verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Spannung über einen Widerstand (21) einem in Serie mit der Primärwicklung des Zündtransformators (24) an Masse liegenden kleinen Zündkondensators (23) ^geführt wird, daß von dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand (21) und dem Zündkondensator (23) ein direkter Entladungsstromkreis über den Kamera-Synchronkontakt (33) zur Masse führt, so daß beim Schließen dieses Kontaktes der Kondensatorkreis über die Primärwicklung geschlossen wird.
5. Schaltungsanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Überprüfung des Isolationszustandes einen Serienwiderstand (22) von großem Wert und ein Mikroamperemeter (25) enthalten, die in einem von der zweiten Spannungsquelle zu der Verbindungsleitung zur Blitzröhre führenden Stromkreis liegen.
6. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikroamperemeter (25) mit einem Druckknopfschalter versehen ist, mit welchem es während der Messung eingeschaltet wird.
7. Schaltungsanordnung gemäß Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen der Sekundärwicklung des Zündtransformators (24) und der zur Blitzröhre führenden Verbindungsleitung, an welcher der Isolationsmeßkreis endet, ein Arbeitskontakt (27; 49) eines ersten Relais (16 in Fig. 1; 46 in Fig. 2 bis 4) liegt, das durch Schließen des Synchronisationskontaktes der Kamera oder durch Schließen eines entsprechend geschalteten Handschalters (28, 29) erregt wird.
8. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolationsmeßkreis ein Ruhekontakt (49) des ersten Relais (46) liegt (Fig. 2, 3 und 4).
9. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis des Relais (46) so beschaffen ist, daß das Relais durch Impulse gesteuert werden kann.
10. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsmeßkreis über die Wicklung eines zweiten Relais (50) verläuft, von dem ein Kontakt (58, 52) in dem Erregungskreis des ersten Relais (46) liegt (Fig. 3 und 4).
11. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des ersten Relais (46) an einen an Masse liegenden Kondensator (55) angeschlossen ist, der über einen Ruhekontakt (53) des zweiten Relais (50) und einen großen Widerstand (54) aufgeladen wird und über einen Arbeitskontakt (53) des zweiten Relais (50), wenn dieses beim Auftreten eines Isolationsfehlers anspricht, über einen die Wicklung des ersten Relais (46) umgehenden Massestromkreis entladen wird (Fig. 4).
12. Schaltungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relais (46) einen weiteren Ruhekontakt (48) aufweist, über welchen der Niederspannungswechselstromkreis einer als Einstellicht dienenden Glühlampe (42) verläuft, die der Blitzröhre der Einrichtung zugeordnet ist (Fig. 2 und 3).
13. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederspannungskreis über einen Kontakt des zweiten Relais verläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 825 789, 884 276, 753;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 723 612;
französische Patentschrift Nr. 1 033 173.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEG22587A 1956-07-21 1957-07-20 Schaltungsanordnung zum Betrieb von Blitzgeraeten mit Blitzlichtentladungslampe fuerendoskopische und mikrofotografische Zwecke Pending DE1089067B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123738A (en) * 1964-03-03 oswold

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