DE1087884B - Schlaegermuehle fuer Einblasefeuerung - Google Patents
Schlaegermuehle fuer EinblasefeuerungInfo
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- DE1087884B DE1087884B DEK34926A DEK0034926A DE1087884B DE 1087884 B DE1087884 B DE 1087884B DE K34926 A DEK34926 A DE K34926A DE K0034926 A DEK0034926 A DE K0034926A DE 1087884 B DE1087884 B DE 1087884B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlägermühle mit pendelnd angelenkten Schlägern, bei der die Schlägerarme mittels Bolzen zwischen den Kranzscheiben der
Mühlenwelle gelagert sind. Bei dieser Gelenkverbindung ist der sogenannte Schlägerbolzen durch das
Auge mindestens eines Schlägerarmes und durch die Löcher mindestens zweier benachbarter Kranzscheiben
hindurchgeführt.
Es hat sich gezeigt, daß besonders bei ballastreichen Brennstoffen, die einen starken Verschleiß beim Mahlen
hervorrufen, auch diese Schlägerbolzen sowie die Bohrungen in den Scheiben und in den Armaugen
einem erheblichen Verschleiß unterworfen sein können. Des weiteren wurde beobachtet, daß bei derartigen
Schlägermühlen gelegentlich Erschütterungen auftreten, ohne daß hierfür eine Unwucht des Rotors oder
die Vorgänge beim Mahlen als Ursache in Betracht kommen können.
Bei der Auslegung und Konstruktion derartiger Mühlenrotoren ging man bisher von der Annahme
aus, daß die beim Lauf auftretenden erheblichen Fliehkräfte die Schlägerarme in eine vollkommen gestreckte
Lage bringen und daß nur durch erhebliche Kräfte, wie sie z. B. beim Auftreffen des Schlägerkopfes auf
übergroße Kohlenstücke oder auf Fremdkörper verursacht werden können, ein Auslenken der Arme
möglich ist. Eine genaue Untersuchung der Kinematik des Schlägerarmes mit Bolzen und den dazugehörigen
Scheiben der Welle ergab jedoch, daß beim Lauf der Mühle der Schlägerarm kleine Bewegungen ausführt,
die letzten Endes für die oben geschilderten erhöhten Verschleiß erscheinungen und die Erschütterungen als
Ursache anzusehen sind.
Aus Gründen einer leichten Bedienbarkeit und Wartung weist der Schlägerbolzen sowohl in den Kranzscheiben
als auch im Auge des Schlägerarmes ein gewisses Spiel auf, das begrenzte Bewegungen zwischen
Schlägerarm und Bolzen bzw. Bolzen und Kranzscheiben zuläßt, ohne daß nennenswerte Reibungswiderstände auftreten. Es findet nämlich in der Nähe
der Nullage ein reines Abwälzen ohne Gleiten statt, und es treten deshalb nur sehr geringe Reibungswiderstände
einer kleinen Auslenkung entgegen. Weiterhin zeigte eine Untersuchung, daß die Eigenschwingungszahlen derartiger Schlägerarme unter Einwirkung der
Fliehkraft beim Lauf der Mühle etwa mit der Drehzahl übereinstimmen. Wenn nun bei jeder Umdrehung
der Schlägerarm beim Durchgang durch den Mühlensumpf eine entsprechende Anregung erfährt, so wird
hierdurch der Arm im Takt seiner Eigenschwingungszahl · angeregt, und es können Ausschläge auftreten,
die die gesamte Mühle erschüttern und eine Unwucht vortäuschen. Wahrscheinlich ist das gelegentlich zu
beobachtende Klopfen im Takt der Umdrehungen oder Schlägermühle für Einblasefeuerung
Anmelder:
Keller
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Leverkusen 3, Overfeldweg 34
Leverkusen 3, Overfeldweg 34
Dipl.-Ing. Ernst Kröhl, Leverkusen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
auch im doppelten Takt in den Wälzlagern, in denen derartige Mühlenwellen gewöhnlich gelagert sind,
auch auf diese Armschwingungen zurückzuführen. Als erregende Kraft genügt hierzu unter Umständen
auch die Schwerkraft, die einmal den Arm in Richtung der Drehung beschleunigt und nach 180° Umdrehung
die Bewegung verzögert.
Um diese Erscheinungen zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Schlägerbolzen an den
Stellen, an denen das reibungsarme Abwälzen am Schlägerarm oder in den Scheiben der Wellen stattfinden
kann, abzuflachen, so daß der Bolzen dann unter der Einwirkung der Fliehkraft auf zwei Punkten aufliegt.
Da nunmehr jede Bewegung ein Gleiten des BoI-■ zens in der Bohrung des Armes bzw. der Scheibe voraussetzt,
muß, damit eine Bewegung überhaupt auftreten kann, die anregende Kraft so groß sein, daß die
Reibungskräfte überwunden werden. Diese Reibungskräfte sind aber infolge der hohen Fliehkräfte so groß,
daß bei normalen Beanspruchungen eine Bewegung mit Sicherheit verhindert wird. Nur bei außergewöhnlichen
Betriebszuständen, wenn beispielsweise ungewöhnlich große Stücke des Mahlgutes oder Fremdkörper
auf die Schlägerköpfe einwirken, kann der Schlägerarm nach wie vor in der gehörigen Weise ausweichen.
Die Bolzen weisen erfindungsgemäß zwei gegenüberliegende Abflachungen auf, die senkrecht
zum Radiusvektor stehen,' wobei eine Festlegung sowohl in der Bohrung der Wellenscheiben als auch im
Auge des Schlägerarmes gleichzeitig unter Eintritt der stabilsten Lage des Schlägerbolzens erzielt wird.
Es ist bereits bei Schlägermühlen bekannt, daß durch
Anordnung von Blattfedern zwischen den pendelnd angelenkten Schlägerarmen, wobei die Blattfedern mit
Vorspannung abgestützt sind und mit ihren Enden
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gegen aufeinanderfolgende Schlägerarme anliegen, der Auslenkung der Schlägerarme einen sich vergrößernden
Widerstand entgegengesetzt wird.
Ob diese Wirkung im Bereich kleiner Auslenkungen auch genügt, um die Pendelschwingungen zu dämpfen,
hängt von den Reibungskräften in der Nähe der Nulllage ab und ist ungewiß. In den angewendeten Mitteln
besteht zwischen der bekannten Anordnung und dem Erfindungsgegenstand jedoch ein großer Unterschied.
Ferner ist eine Ring-Hammer-Mühle bekannt, bei der die Abstützung eines angelenkten Schlagkörpers
mittels zweier Zapfen erfolgt, die in verschiedener Entfernung von der Welle angeordnet sind. Durch
diese Anordnung wird bewirkt, daß die in einer Drehrichtung (Arbeitsdrehrichtung) der Auslenkung entgegenwirkenden
Kraft verstärkt wird, in der anderen Drehrichtung jedoch normal bleibt. Gegen Pendelschwingungen
wird also diese Einrichtung nur einseitig wirksam sein.
Bei einer anderen Hammermühle sind die beiden Stützzapfen symmetrisch zur Mittellage angeordnet,
wobei ihre Wirksamkeit in beiden Drehrichtungen vorliegt und auch kleine Ausschläge erfassen wird.
Es wird bei den Schlägermühlen zur Dämpfung von Pendelschwingungen und zur Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
Einrichtung in beiden Drehrichtungen die stabilste Lage des Schlägerbolzens dadurch eintreten,
wenn die Abflachungen senkrecht zur Fliehkraftrichtung des Schlägerarmes, d. h. senkrecht zum
Radiusvektor stehen. Daraus ergibt sich die weitere Aufgabe, Einrichtungen in oder an der Welle anzubringen,
die diese Lage der Bolzen sichern. Dieses kann am einfachsten dadurch geschehen, daß die
Löcher der Scheiben die gleiche Form haben wie der Querschnitt des Bolzens unter Beachtung des für einen
leichten Ein- und Ausbau notwendigen Spieles. Es genügt grundsätzlich, in der Wellenbohrung eine Abflachung
anzubringen. Man wird aber zur Vermeidung unnötig kleiner Toleranzen oder auch aus anderen
Herstellungsgründen zwei gegenüberliegende Abflachungen anwenden. Solche Löcher in den Scheiben
lassen sich beispielsweise durch Räumen herstellen. Man kann aber zur Vereinfachung auch Büchsen einziehen,
die durch Räumen oder Schmieden den erforderlichen Lochquerschnitt erhalten und in rundausgeführte
Löcher der Scheiben eingepreßt werden. Für die einwandfreie Ausrichtung der Schlägerbolzen ist
es aber auch möglich, an den Scheiben Haltestücke, beispielsweise Blechstücke, oder in die Bohrung der
Scheiben Keile oder ähnliche Einrichtungen einzubringen, womit man die gleiche Wirkung erzielt.
Vorstehende Erfindungsgedanken werden in einigen Abbildungen erläutert, und zwar zeigen
Abb. 1 bis 5 kinematische Prinzipskizzen und
Abb. 6 bis 8 einige Ausführungsvorschläge des Erfindungsgedankens.
Abb. 1 zeigt, wie der Bolzen 1 in der Bohrung 2 des Schlägerarmauges unter Wirkung der Fliehkraft Z
in Punkt A bzw. auf der Linie A anliegt. Die Durchmesserdifferenz wurde hier und in den folgenden Abbildungen
zwecks deutlicher Darstellung extrem groß angenommen.
In Abb. 2 hat sich der Schlägerarm unter Einwirkung zusätzlicher Kräfte in Pfeilrichtung C gedreht.
Der Berührungspunkt ist nach B gewandert, wobei ein Abrollen auf den Strecken S1=S2 stattgefunden hat.
Dieser Abrollvorgang kann fortgesetzt werden, bis der Winkel φ etwa die Größe des Haftreibungswinkels
erreicht hat. Der Arm hat sich dann um den Winkel ψ gedreht. Wird jetzt die Bewegung fortgesetzt, so beginnt
dann die mit größerer Reibung behaftete Gleitbewegung.
Abb. 3 zeigt, wie ein erfindungsgemäß abgeflachter Bolzen 1 die Bohrung 2 einer Wellenscheibe 7 in den
Punkten 3 und 4 berührt. Die Abflachung des Bolzens ist mindestens so groß zu machen, daß bei einer erzwungenen
Bewegung der Bolzen nicht um die Punkte bzw. Linien 3 und 4 kippen, sondern nur noch in der
Bohrung gleiten kann.
ίο Fig. 4 zeigt die analogen Verhältnisse für das Armauge
8, wobei den Punkten bzw. Linien 3 und 4 der Abb. 3 die Punkte 5 und 6 des Bolzens 1 entsprechen.
Abb. 5 zeigt, wie durch eine Abflachung in der Bohrung der Wellenscheibe 7 der Bolzen 1 in seiner Lage
fixiert wird. Die gestrichelte Linie 9' gibt die zweckmäßigerweise vorzusehende Gegenabflachung an. Z ist
der Radiusvektor der Fliehkraft, unter der der Bolzen 1 in der Bohrung 2 gegen die Abflachung der
Wellenscheibe 7 gepreßt wird. Die Abflachung 9 in der
ao Kranzscheibe ist eine Kleinigkeit größer gewählt als die Abflachung 10 am Bolzen. Dadurch wird erreicht,
daß, wenn die Punkte 3 und 4 auf dem Bolzen einen genügenden Abstand haben, bei erzwungenen Bewegungen des Schlägerarmes ein Gleiten lediglich zwi-
sehen Armauge und Bolzen stattfindet und nicht zwischen Bolzen und Kranzscheibe. Es ist dann also nur
ein Verschleiß im Armauge und am Schlägerbolzen zu erwarten, die beide leicht ausgewechselt werden
können. Ein Verschleiß in der Bohrung der Kranzscheibe wird jedoch weitgehend vermieden. Wird das
Loch mit Abflachungen in einer Büchse eingearbeitet, so ist dieselbe in eine dazugehörige runde Bohrung 11
der Kranzscheibe einzupressen.
Abb. 6 zeigt die Fixierung des Bolzens 1 durch eine Feder 12 in dem Loch 2 der Kranzscheibe 7.
Abb. 7 und 8 zeigen als weitere Ausführungsvorschläge Bleche 13, die gabelförmig über Abflachungen
den Bolzen 1 übergreifen und somit die Bolzenfixierung vornehmen. Im vorliegenden Beispiel ist del
Bolzen 1 mit vier rechtwinklig zueinander angeordneten Abflachungen versehen.
Vorstehend geschilderte Erfindung beschränkt sich nicht auf Schlägermühlen für Einblasefeuerungen,
sondern kann auch bei in anderer Weise angewendeten Schlägermühlen und Hammerbrechern Vorteile
bringen.
Claims (5)
1. Schlägermühle mit pendelnd angelenkten Schlägern, bei der die Schlägerarme mittels Bolzen
zwischen den Kranzscheiben der Welle gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß. die
Schlägerbolzen (1) mindestens zwei gegenüberliegende Abflachungen (10) aufweisen, die senkrecht
zum Radiusvektor stehen.
2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenlöcher (2) der Kranzscheiben
(7) ein oder zwei Abflachungen (9) in senkrechter Lage zum Radiusvektor enthalten.
3.Schlägermühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bolzenlöcher
der Kranzscheiben feste Büchsen eingesetzt werden, die die entsprechenden Abflachungen enthalten.
4. Schlägermühle nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abflachung
(9) im Loch (2) der Kranzscheibe (7) größer ist als auf dem Schlägerbolzen (1) oder zu-
mindest so groß ausgeführt ist, daß kein Kippen des Bolzens um die Punkte (3 und 4) auftreten
kann.
5. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Abflachungen (10)
der Schlägerbolzen (1) durch an sich bekannte Bauelemente (12, 13) gesichert wird, die an den
Kranzscheiben (7) befestigt oder in den Bohrungen (2) angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 647 077;
britische Patentschrift Nr. 491 184; USA.-Patentschrift Nr. 2 240 404.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK34926A DE1087884B (de) | 1958-05-20 | 1958-05-20 | Schlaegermuehle fuer Einblasefeuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK34926A DE1087884B (de) | 1958-05-20 | 1958-05-20 | Schlaegermuehle fuer Einblasefeuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087884B true DE1087884B (de) | 1960-08-25 |
Family
ID=7220196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK34926A Pending DE1087884B (de) | 1958-05-20 | 1958-05-20 | Schlaegermuehle fuer Einblasefeuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087884B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2823452A1 (fr) * | 2001-04-13 | 2002-10-18 | Michel Bugnot | Outil rotatif de broyage ou dechiquetage de materiaux |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE647077C (de) * | 1936-03-26 | 1937-06-26 | Rheinmetalli Borsig Akt Ges We | Mehrreihige Schlaegermuehle |
GB491184A (en) * | 1937-12-08 | 1938-08-29 | Pennsylvania Crusher Co | Improvements in ring hammer mills |
US2240404A (en) * | 1938-12-01 | 1941-04-29 | King Alfred | Hammer for impact crushing or grinding apparatus |
-
1958
- 1958-05-20 DE DEK34926A patent/DE1087884B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE647077C (de) * | 1936-03-26 | 1937-06-26 | Rheinmetalli Borsig Akt Ges We | Mehrreihige Schlaegermuehle |
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FR2823452A1 (fr) * | 2001-04-13 | 2002-10-18 | Michel Bugnot | Outil rotatif de broyage ou dechiquetage de materiaux |
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