DE1095047B - Fliehkraft-Verstelleinrichtung, insbesondere zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents
Fliehkraft-Verstelleinrichtung, insbesondere zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzzeitpunktes bei EinspritzbrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/16—Adjustment of injection timing
- F02D1/162—Adjustment of injection timing by mechanical means dependent on engine speed for angular adjustment of driving and driven shafts
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftverstelleinrichtung zur drehzahlabhängigen Änderung der gegenseitigen
Drehlage zweier gleichachsig angeordneter und gemeinsam zum Antrieb eines Hilfsgerätes einer
Brennkraftmaschine dienender Wellen, insbesondere zur selbsttätigen Verstellung des Einspritzzeitpunktes
der Einspritzpumpe einer Einspritzbrennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Drehzahl, bei der die Änderung
der gegenseitigen Drehlage der Wellen bei zunehmender Drehzahl durch an der Kupplungsstelle der
Wellen befindliche Fliehgewichte gegen die Wirkung von Federelementen erfolgt und als Federelemente an
der Kupplungsstelle entlang dem Umfang und in Umfangsrichtung der Einrichtung wirkend mehrere Federn
angeordnet sind, wobei der zwischen den mit jeweils unterschiedlichen Wellen verbundenen benachbarten
Widerlagern zweier in Umfangsrichtung aufeinanderfolgender Federn gebildete Raum als nach
außen abnehmender und zur Aufnahme je eines Fliehgewichtes vorgesehener Spalt ausgebildet ist.
Bei derartigen Fliehkraftverstelleinrichtungen war es bisher üblich, als Fliehgewichte Kugeln oder Rollen
zu verwenden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Flanken der Widerlager, an welchen die Fliehgewichte
anliegen, gewölbt ausgebildet sein müssen und daher schwierig herstellbar sind. Es sind zwar
auch schon Fliehkraftverstelleinrichtungen bekanntgeworden, welche keilförmige Fliehgewichte aufweisen,
die sich auf ebenen Flächen sich gegenüberliegender Widerlager abstützen, jedoch gehören diese Widerlager
nicht verschiedenen Wellen an, sind also nicht jeweils mit dem getriebenen oder dem treibenden Teil
der Welle verbunden. Bei einer derartigen bekannten Fliehkraftverstelleinrichtung sind sowohl nach außen
sich verjüngende als auch nach außen breiter werdende Fliehgewichte nötig, die einander gegenüberstehen und
gegen radial wirkende Schraubenfedern gedrückt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform sind zwischen
den Fliehgewichten in Umfangsrichtung verschiebbare Zwischenstücke angeordnet, die drehbare
Einsätze aufweisen. Auch hier sind die Fliehgewichte wieder durch radial wirkende Schraubendruckfedern
belastet. Diese bekannten Einrichtungen sind relativ aufwendig und haben vor allem den Nachteil, daß
ein Auswuchten dieser Anordnungen nur für eine bestimmte Lage der Fliehgewichte möglich ist,
so daß sich leicht erhebliche Unwuchten ergeben können.
Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu vermeiden und die Fliehkraftverstelleinrichtungen der
eingangs geschilderten Art dadurch zu verbessern, daß die Fliehgewichte als keilförmige, veränderbare Keilwinkel
bildende, aus mehreren Einzelteilen bestehende, auf ebenen Flächen der sich gegenüberliegenden und
Fliehkraft -Verstelleinrichtung,
insbesondere zur selbsttätigen Verstellung
insbesondere zur selbsttätigen Verstellung
des Einspritzzeitpunktes
bei Einspritzbrennkraftmaschinen
bei Einspritzbrennkraftmaschinen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Robert Wirsching, Korntal (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zu verschiedenen Wellen gehörenden Widerlager gleitende Körper ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann neben den in Umfangsrichtung wirkenden Federn zur
genauen Einregulierung der Verdrehungscharakteristik in der Richtung der exzentrischen Bewegungskomponenten
des als Fliehgewicht dienenden keilförmigen Körpers eine weitere Feder angebracht sein. Vorteilhaft
kann der als Fliehgewicht dienende keilförmige Körper aus zwei um einen mittleren Bolzen schwenkbaren
Schenkeln bestehen, die sich an die gegenüberliegenden Widerlager anlegen. Endlich können in die
erfindungsgemäße Fliehkraftverstelleinrichtung auch zugleich mit den keilförmigen Körpern andere, bereits
bekannte Arten von Fliehkraftkörpern eingebaut sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnung näher beschrieben und erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fliehkraftverstelleinrichtung
im Querschnitt zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Fliehkraftverstelleinrichtung ist an der Kupplungsstelle zwischen zwei
gleichachsig angeordneten Wellen angeordnet, von welchen die zum Beispiel von einer Brennkraftmaschine
aus angetriebene Welle 3 an ihrem Ende eine axiale Büchse sitzt, in welche der Zapfen einer zweiten, z. B.
die Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine antreibenden Welle 4 eingreift. Die beiden Wellen 3 und 4
sind mit je einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Flansch versehen, an welchen Widerlager?, T bzw.
8, 8' für Fliehgewichte angeordnet sind. Die Widerlager?,
7' stehen dabei mit der Welle 3 und die Widerlager 8, 8' mit der Welle 4 in Verbindung.
' ■ 009 678/157
Wie die Zeichnung zeigt, erstrecken sich die Widerlager 7, T und 8, 8' im wesentlichen entlang dem
kreisförmigen Umfang der Flansche und lassen zwischen sich in Umfangsrichtung einen erheblichen
Spielraum frei, wobei zwischen je zwei benachbarten Ansätzen 7, 8' bzw. 7', 8 entlang dem Umfang verteilt
und in Umfangsrichtung der Einrichtung wirkend Schraubenfedern 9 in entsprechende Ausnehmungen
10 der Widerlager eingesetzt sind. Die Schraubenfedern 9 sind dabei in üblicher Weise mittels Bolzen
11 in ihrer Lage festgehalten. Der zwischen den Widerlagern verbleibende Raum ist, wie ebenfalls aus
der Zeichnung hervorgeht, als in radialer Richtung nach außen abnehmender und zur Aufnahme je eines
Fliehgewichtes dienender Spalt 13 bzw. 21 ausgebildet. Die Fliehgewichte selbst bestehen zum Teil aus
einfachen Rollen 12 und zum Teil aus mehrteiligen Fliehkörpern 18, 19. Während dabei die Seitenwände
16 der Spalte 13 für die Rollen 12 zur Erzielung der gewünschten Verstellcharakteristik kurvenförmig gewölbt
sind, sind die Seitenwände 20 der Spalte 21 für die Fliehkörper 18, 19 eben ausgebildet, wobei die
Fliehkörper mit ihren um einen mittleren Bolzen 19 schwenkbaren Teilen 18 entlang den Wänden 20 gleiten
und sich infolge ihrer schwenkbaren Lagerung beidseitig des Bolzens 19 den auftretenden Formveränderungen
der Spalte 21 stets richtig anpassen können.
Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich ist, ist der obere der beiden Fliehkörper 18, 19 beispielsweise
noch durch eine kleine Schraubenfeder 22 gegenüber dem äußeren Rand 23 der Verstelleinrichtung abgestützt,
so daß zur Bewegung dieses Fliehkörpers nach außen auch noch die Kraft dieser Feder 22 überwunden
werden muß.
Die beschriebene Fliehkraftverstelleinrichtung wirkt
folgendermaßen:
Wird die Welle 3 in Richtung des Pfeiles 17 gedreht, so erfolgt bei einer zunächst kleinen Drehzahl, bei
welcher die auf die Fliehgewichte wirkenden Kräfte gegenüber den die Rolle nach innen vorbelastenden
Federkräften der Federn 9 vernachlässigt werden können, die Mitnahme der Welle 4 so, als wenn sie starr
mit der Welle 3 verbunden wäre. Erst nachdem die Drehzahl der Welle 3 so weit erhöht ist, daß die nunmehr
an den Fliehgewichten auftretenden Fliehkräfte die ihrer Bewegung nach außen entgegenwirkenden
Federkräfte der Federn 9 überwinden können, verlagern sich die Fliehgewichte bei zunehmender Drehzahl
mehr und mehr nach außen in den jeweiligen Spalt 13 bzw. 21 hinein, wobei unter gleichzeitiger entsprechender
Zusammendrückung der Federn 9 die gegenseitige Drehlage der beiden Wellen derart verändert
wird, daß die Welle 4 der Welle 3 entsprechend voreilt.
Bei höheren Drehzahlen verhindern die konkaven Wölbungen der Wände 16, daß die Rollen 12 schon
vor Erreichen der maximal auftretenden Drehzahl in den Bereich des äußeren Randes der Spalte 13 gelangen.
Bei den Fliehgewichten 18, 19 ist statt dessen die Feder 21 vorgesehen, durch welche eine genaue Einstellung
der Verstellcharakteristik vorgenommen werden kann.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an das gezeigte Ausführungsbeispiel gebunden. Es ist z. B.
möglich, statt je vier sowohl weniger als auch noch mehr Widerlager an der Kupplungsstelle der beiden
Wellen vorzusehen. Außerdem kann die erfindungsgemäße Fliehkraftverstelleinrichtung auch ausschließlich
mit keilförmigen, veränderbare Keilwinkel bildenden Fliehkörpern versehen sein.
Claims (4)
1. Fliehkraft-Verstelleinrichtung zur drehzahlabhängigen
Änderung der gegenseitigen Drehlage zweier gleichachsig angeordneter und gemeinsam
zum Antrieb eines Hilfsgerätes einer Brennkraftmaschine dienender Wellen, insbesondere zur
selbsttätigen Verstellung des Einspritzzeitpunktes der Einspritzpumpe einer Einspritzbrennkraftmaschine
in Abhängigkeit von der Drehzahl, bei der die Änderung der gegenseitigen Drehlage der
Wellen bei zunehmender Drehzahl durch an der Kupplungsstelle der Wellen befindliche Fliehgewichte
gegen die Wirkung von Federelementen erfolgt und als Federelemente an der Kupplungsstelle entlang dem Umfang und in Umfangsrich-
tung der Einrichtung wirkend mehrere Federn angeordnet sind, wobei der zwischen den mit jeweils
unterschiedlichen Wellen verbundenen benachbarten Widerlagern zweier in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgender Federn gebildete Raum als
nach außen abnehmender und zur Aufnahme je eines Fliehgewichtes vorgesehener Spalt ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte als keilförmige, veränderbare Keilwinkel
bildende, aus mehreren Einzelteilen bestehende, auf ebenen Flächen der sich gegenüberliegenden
und zu verschiedenen Wellen gehörenden Widerlager gleitende Körper (18, 19) ausgebildet sind.
2. Fliehkraft-Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den
in Umfangsrichtung wirkenden Federn (9) zur genauen Einregulierung der Verdrehungscharakteristik
in der Richtung der exzentrischen Bewegungs-Komponenten des als Fliehgewicht dienenden
keilförmigen Körpers eine weitere Feder (22) angebracht ist.
3. Fliehkraft-Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
als Fliehgewicht dienende keilförmige Körper aus zwei um einen mittleren Bolzen (19) schwenkbaren
Schenkeln (18) besteht, die sich an die gegenüberliegenden Widerlager anlegen.
4. Fliehkraft-Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zugleich mit den keilförmigen Körpern auch andere, bereits bekannte Arten von
Fliehkraftkörpern eingebaut sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 262 751, 322 121,
322 122, 612 608, 622 530;
Deutsche Patentschriften Nr. 262 751, 322 121,
322 122, 612 608, 622 530;
deutsche Patentanmeldung K 10 233 I a/46 b2 (bekanntgemacht
am 28. 5. 1953);
schweizerische Patentschrift Nr. 207 582.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 678/157 12.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED17236A DE1095047B (de) | 1954-03-08 | 1954-03-08 | Fliehkraft-Verstelleinrichtung, insbesondere zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED17236A DE1095047B (de) | 1954-03-08 | 1954-03-08 | Fliehkraft-Verstelleinrichtung, insbesondere zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1095047B true DE1095047B (de) | 1960-12-15 |
Family
ID=7035594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED17236A Pending DE1095047B (de) | 1954-03-08 | 1954-03-08 | Fliehkraft-Verstelleinrichtung, insbesondere zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1095047B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2649986A1 (de) * | 1976-10-30 | 1978-05-03 | Motoren Turbinen Union | Vorrichtung zur selbsttaetigen verstellung des einspritzzeitpunktes |
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DE3318024A1 (de) * | 1983-05-18 | 1984-11-22 | Mtu Motoren- Und Turbinen-Union Friedrichshafen Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Spritzversteller |
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-
1954
- 1954-03-08 DE DED17236A patent/DE1095047B/de active Pending
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