DE1086403B - Anlage fuer den Transport groesserer Gefaesse fuer die Behandlung geschmolzenen Metalls - Google Patents
Anlage fuer den Transport groesserer Gefaesse fuer die Behandlung geschmolzenen MetallsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage für den Transport von Gefäßen, die zur Metallbehandlung verwendet
werden. Sie ist vor allem auf Anordnungen anwendbar, bei denen man Gefäße auf sich kreuzenden
Gleisen bewegen will, um gleichzeitig ein oder mehrere Gefäße in verschiedene Arbeitsstellungen zu bringen,
obwohl man sie natürlich auch in einer Anlage mit nur einem Gefäß verwenden kann.
Beim Betrieb einer Einrichtung für die Behandlung geschmolzener Metalle, beispielsweise für die Stahlherstellung,
ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, die Gefäße mit einer neuen Zustellung zu versehen oder
sie einer Reparatur zu unterziehen. Kleine Gefäße kann man meist als Ganzes von ihrer Auflage abheben
und z. B. mit einem Kran an die Reparaturstelle transportieren, während es bei großen Gefäßen nicht zweckmäßig
ist, diese als Ganzes auf eine Höhe anzuheben, die es gestattet, sie zu bewegen, oder einen besonderen
Kran genügender Leistung für das Anheben des Gefäßes vorzusehen.
Es ist ein Zweck der Erfindung, eine Anordnung für den Transport von Gefäßen für die Metallbehandlung
zu schaffen, die insbesondere für größere Gefäße, Chargierkessel od. dgl. mit einem Gewicht von beispielsweise
über 100 t geeignet ist, obwohl die Erfindung natürlich auch für kleinere Gefäße anwendbar
ist.
Die Anordnung nach der Erfindung ist auch geeignet, die Gefäße während der Behandlung des in ihr
enthaltenen Metalls rotieren zu lassen. Solche Gefäße können Mischer oder Läuterungsöfen sein, wie beispielsweise
Konverter, in denen das Metall einer Behandlung mit Gasen, z. B. Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter
Luft, unterworfen wird.
Demnach betrifft die Erfindung eine Anlage für den Transport größerer Gefäße für die Behandlung geschmolzenen
Metalls mittels eines Wagens entlang sich kreuzender Gleise. Die Anlage besteht aus einer
Kreisschiene und einem Auflager an der Kreuzungsstelle der Gleise, ferner aus Hilfsrädern und einem
Stempel am Wagen, der z. B. mittels hydraulischer Heber angehoben oder abgesenkt werden kann, um
ihn für die Drehung um eine vertikale Achse im Schnittpunkt der Mittellinien der Gleise freizusetzen,
wobei der Wagen von einem Gleis zum anderen übergeführt wird und wobei auch die Hauptradsätze
vertikal, beispielsweise mittels hydraulischer Heber, beweglich sind, um entweder außer Eingriff
mit den Schienen während der Drehung des Wagens gebracht zu werden oder um den Wagenkörper
für die Entfernung oder den Austausch des Gefäßes in einem Stützrahmen oder Stand anzuheben.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist anschlie-Anlage für den Transport größerer Gefäße
für die Behandlung geschmolzenen
Metalls
Anmelder:
Davy British Oxygen Limited, London
Davy British Oxygen Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. C-H. Huß, Patentanwalt,
Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Dezember 1957
Großbritannien vom 16. Dezember 1957
Alec Frank Marshall,
Dorridge, Solüiull, Warwickshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ßend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben; es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung für den Transport eines drehbaren Gefäßes
für die Stahlherstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, die eine Hälfte mit abgenommenem Gefäß und Unterbau,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, *
Fig. 4 einen Teillageplan einer Anordnung für den Transport von Metallbehandlungsgefäßen,
Fig. 5 einen Teilausschnitt der Gleisanordnung nach und in größerem Maßstab als Fig. 4.
Nach den Fig. 1, 2 und 3 besteht der Wagen aus
einem Rahmen 10, auf dem eine Stützkonstruktion 11 zur Aufnahme eines mit 12 bezeichneten drehbaren
zylindrischen Gefäßes zur Stahlherstellung aufgenommen ist.
Am Wagenrahmen 10 ist längs zweier Seiten eine Anzahl von Hauptradsätzen 13 paarweise so angeordnet,
daß jeweils ein Paar auf eine kurze Achse 14 aufgesteckt ist (Fig. 3). Aus dieser Figur ist auch ersichtlich,
daß jede Radachse 14 mit dem Rahmen 10 über einen hydraulischen Heber 15 verbunden ist, der
zur Veränderung des Abstandes zwischen den Radachsen 14 und dem Wagenrahmen 10 vertikal aus-
oder eingefahren werden kann. Die Räder laufen auf
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geraden Schienen 16 eines Gleissystems, das weiter unten beschrieben ist.
Elektrische Motoren 17 treiben nach Fig. 2 Triebwellen 18, von denen die Drehbewegung auf die
Endpaare der Hauptradsätze 13 übertragen wird, so daß der Wagen selbst angetrieben ist.
Zusätzlich zu den auf geraden Schienen laufenden Hauptradsätzen sind am Rahmen 10 vier Satz Hilfsräder
19 vorgesehen, und zwar einer an jeder Ecke des Rahmens. Jeder Satz besteht bei diesem Beispiel
aus drei an einem gemeinsamen Befestigungsträger 20 angeordneten Rädern, die alle auf einem gemeinsamen
Umfangskreis liegen, so daß sie, wie später beschrieben, mit einer Kreisschiene zusammenwirken
können. Die Befestigungsträger 20 sind mit dem Wagenrahmen 10 über hydraulische Heber 21 verbunden,
mittels deren die Hilfsräder 19 gehoben oder abgesenkt werden können.
Der Wagenrahmen 10 weist auch einen zentralen, vertikal beweglichen Stempel 22 auf, der im Mittelpunkt
des Kreises der Hilfsräder liegt. Der Stempel 22 ist hier die Kolbenstange eines Kolbens 23, der in
einem am Wagenrahmen 10 angebrachten Hydraulik-Zylinder 24 gleitet.
In Fig. 3 ist zwischen den Schienen 16 ein auf dem Boden eingelassenes Auflager 25 gezeigt, mit dem der
Stempel beim Absenken zusammenwirkt. Die genaue Lage des Auflagers 25, die nicht beliebig ist, und seine
Funktion sind später beschrieben.
Der Lageplan der Anlage nach Fig. 4 zeigt ein zylindrisches,
drehbares Stahlherstellungsgefäß 26, das in seiner Betriebsstellung in einem Stützrahmen 28,
geeignet für die Drehung um seine eigene Achse, aufgenommen ist. Die Konstruktion des Stützrahmens 28
bildet nicht Teil der vorliegenden Erfindung und ist daher im einzelnen nicht beschrieben. Es sei nur so
viel gesagt, daß das Gefäß 26 einen Umfangsflansch 26 a aufweist, der mit Lagerelementen 28 α am Rahmen
28 zusammenwirkt, so daß das Gefäß 26 für die Rotation um seine Längsachse durch den Flansch 26a
gestützt ist. Der Rahmen 28 weist einen entfernbaren Seitenteil 29 auf, an dem einige der Lagerelemente
28 a angeordnet sind. Das Gefäß 26 kann vom Stützrahmen 28 durch geringes Anheben zwecks Freigabe
der Lagerelemente 28 α vom Gewicht des Gefäßes, Entfernen des Seitenteiles 29 des Rahmens und dann
seitliches Verschieben gelöst werden, so daß es den Rahmen 28 durch dessen offene Seite verläßt, was die
normale Methode zur Entfernung eines solchen Metallbehandlungsgefäßes ist.
Vom Stützrahmen 28 aus erstreckt sich auf dem Grund ein Satz aus vier geraden Schienen 30, die ein
gerades Gleis für den das Gefäß aufnehmenden Wagen bilden, der mit 31 bezeichnet ist und dessen Konstruktion
in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, wobei die Schienen 30 mit den Schienen 16 nach Fig. 3 übereinstimmen.
Das durch die Schienen 30 gebildete Gleis wird im rechten Winkel von einem zweiten Gleis gekreuzt,
das durch einen weiteren Satz aus vier Schienen 32 gebildet ist. Ein dem Auflager 25 nach Fig. 3
entsprechendes Auflager 33 ist an der Kreuzungsstelle der Gleise der Schienen 30 und 32 angeordnet,
wobei deren Mittel im Schnittpunkt der Mittellinien der beiden Gleise liegt, so daß es möglich ist, den
Stempel 22 des Wagens 31 direkt über das Auflager in der in Fig. 3 gezeigten Weise zu bringen.
Die Gleiskreuzung enthält außerdem eine Kreisschiene 34, deren Mittelpunkt im oben angegebenen
Kreuzungspunkt liegt, und diese Schiene 34 bildet ein Gleis für die Hilfsräder 19 des Wagens.
Das durch die Schienen 32 gebildete Gleis verbindet das Gefäß aufnehmende Stände 35, beispielsweise Zustellungsstände,
die in strichpunktierten Linien angedeutet sind und von denen sich zu jeder Seite einer
Gleiskreuzungsstelle zwei befinden.
Wenn das auf dem Rahmen 28 ruhende, im Betrieb befindliche Gefäß 26 von dem Rahmen entfernt werden
muß, so wird der Transportwagen 31 längs der Schienen 30 aus eigener Kraft fortbewegt, bis er sich
direkt unterhalb des Kessels 26 befindet. Die in Fig. 3 gezeigten Heber 15, die die Hauptradsätze 13 tragen,
werden ausgefahren und heben damit den Wagenkörper an, so daß dieser das Gewicht des Gefäßes 26
trägt und dasselbe im Rahmen 28 etwas anhebt. Der Rahmenteil 29 wird dann entfernt, die Heber 15 eingefahren
und der Wagen 31 längs der Schienen 30 bewegt, wobei er das aus dem Rahmen 28 gehobene Gefäß
26 mit sich führt. Der Wagen wird dann genau über der Kreuzungsstelle zweier Gleise der Schienen
30 und 32 zentriert und der Stempel abgesenkt und in das Auflager 33 eingeführt. Gleichzeitig werden die
Heber 21 am Wagen so betätigt, daß sie die Hilfsräder 19 in Eingriff mit der Kreisschiene 34 bringen.
Die Hauptradheber 15 bringen dann die Hauptradsätze 13 außer Eingriff mit den Schienen 30, so daß
der Wagen für die Drehung um den Stempel gestützt ist, wobei die Hilfsräder 19 dazu dienen, den Wagen
während der Drehung stabil zu halten. Eine in Fig. 4 schematisch mit 36 bezeichnete hydraulische Winde
dreht den Wagen 31, und zwar um 90°, bis die Hauptradsätze in Übereinstimmung mit den die Schienen 30
kreuzenden Schienen 32 liegen. Danach werden die Heber 15 in Tätigkeit gesetzt, damit die Hauptradsätze
sich auf den Schienen 32 abstützen, gefolgt von der Entlastung der Heber 21 zum Anheben der Hilfsräder
19 von der Kreisschiene 34 und Zurückziehung des Stempels an dem Auflager 33. Dies vervollständigt
den Transport des Wagens 31 von den Schienen 30 auf die diese kreuzenden Schienen 32, und der
Wagen ist nun fertig, längs der Schienen 32 an einen der beiden Zustellungsstände 35, je nachdem, welcher
von beiden leer ist, zu rollen.
Das durch den Wagen transportierte Gefäß wird in den Zustellungsstand in der umgekehrten Reihenfolge
der Arbeitsgänge wie bei der Entfernung gebracht, wobei der Stützrahmen 28 und der Stand 35 für die
Entfernung und den Austausch eines Gefäßes 26 gleich ausgebildet sind.
Es sind deshalb zwei Zustellungsstände 35 längs eines Gleises 32 vorgesehen, damit, während ein Gefäß
im Stützrahmen 28 in Betrieb ist, ein zweites Gefäß in einem der Zustellungsstände 35 bedient werden
kann. Nachdem ein Gefäß vom Stützrahmen entfernt und zu dem freien Zustellungsstand 35 gebracht ist,
kann der Wagen 31 an den anderen Stand geführt werden und das zugestellte Gefäß in den Stützrahmen
28 bringen.
Während die vorstehende Beschreibung in Verbindung mit Fig. 4 auf eine Transporteinrichtung für
einen einzelnen Stützrahmen 28 beschränkt ist, erkennt man, daß tatsächlich Fig. 4 einen Lageplan darstellt,
in dem der Stützrahmen 28, die Gleise 30 und die Gleiskreuzungen zweifach vorhanden sind, und
daß ein weiterer Zustellungsstand an den Schienen 32 zu jeder Seite der zweiten Kreuzungsstelle vorgesehen
ist. Es kann ein zweiter Wagen vorgesehen sein zur Verwendung am zweiten Stützrahmen, oder ein einziger
Wagen kann die ganze Anlage bedienen.
Die Selbstbeweglichkeit der Wagen stellt selbstverständlich nur eine bevorzugte Ausführungsform dar,
Es ist ebensogut möglich, die Wagen z. B. mittels
einer Winde zu bewegen. Ebenso können natürlich an Stelle der hydraulischen Heber mechanische Heber
Verwendung finden.
Claims (5)
1. Anlage für den Transport größerer Gefäße für die Behandlung geschmolzenen Metalls mittels
eines Wagens entlang sich kreuzender Gleise, ge- ίο kennzeichnet durch eine Kreisschiene (34) und ein
Auflager (25, 33) an der Kreuzungsstelle der Gleise (30, 32), ferner Hilfsräder (19) und einen
Stempel (22) am Wagen, der z. B. mittels hydraulischer Heber (21, 24) angehoben oder abgesenkt
werden kann, um ihn für die Drehung um eine vertikale Achse im Schnittpunkt der Mittellinien der
Gleise (30, 32) freizusetzen, wobei der Wagen von einem Gleis zum anderen übergeführt wird und
wobei auch die Hauptradsätze (13) vertikal, beispielsweise mittels hydraulischer Heber (15) beweglich
sind, um entweder außer Eingriff mit den Schienen (30, 32) während der Drehung des
Wagens gebracht zu werden oder um den Wagenkörper für die Entfernung oder den Austausch des
Gefäßes (12) in einem Stützrahmen (28) oder Stand (35) anzuheben.
2. Vorrichtung zum Betrieb der Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Transportwagen,
an dessen Rahmen (10) an zwei Seiten auf kurzen Achsen (14) jeweils Hauptradsätze
(13) angeordnet sind, von denen mindestens ein Satz über Motore (17) angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Ecken des
Rahmens (10) an Befestigungsträgern (20) angeordnete Hilfsräder (19) gelagert sind, die alle auf
einem gemeinsamen Kreis liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptradsätze (13) und
die Hilfsräder (19) bzw. deren Achsen oder Befestigungsträger über hydraulische Heber (15 bzw.
21) gegen den Wagenrahmen abgestützt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Wagens in
einem Zylinder (24) ein hydraulisch betätigter Kolben (23) mit daran anschließendem Stempel
(22) angeordnet ist, der sich auf einem im Schnittpunkt der sich kreuzenden Gleise im Boden eingelassenen
Auflager (25) abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 569/370 7.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1086403X | 1957-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1086403B true DE1086403B (de) | 1960-08-04 |
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ID=10873005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED29590A Pending DE1086403B (de) | 1957-12-16 | 1958-12-15 | Anlage fuer den Transport groesserer Gefaesse fuer die Behandlung geschmolzenen Metalls |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086403B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218663B (de) * | 1965-03-12 | 1966-06-08 | Demag Ag | Giesspfannentransportanlage |
DE1458887B1 (de) * | 1964-06-29 | 1970-01-29 | Kerma Corp | Fahrzeug zum Transport eines Ofengefässes |
DE3245382A1 (de) * | 1982-12-08 | 1984-06-14 | PHB Weserhütte AG, 5000 Köln | Fahreinheit zum transport metallurgischer gefaesse |
-
1958
- 1958-12-15 DE DED29590A patent/DE1086403B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1458887B1 (de) * | 1964-06-29 | 1970-01-29 | Kerma Corp | Fahrzeug zum Transport eines Ofengefässes |
DE1218663B (de) * | 1965-03-12 | 1966-06-08 | Demag Ag | Giesspfannentransportanlage |
DE3245382A1 (de) * | 1982-12-08 | 1984-06-14 | PHB Weserhütte AG, 5000 Köln | Fahreinheit zum transport metallurgischer gefaesse |
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