DE1086031B - Splitterschutztuer, insbesondere fuer den Vorraum von Luftschutzraeumen - Google Patents
Splitterschutztuer, insbesondere fuer den Vorraum von LuftschutzraeumenInfo
- Publication number
- DE1086031B DE1086031B DED21359A DED0021359A DE1086031B DE 1086031 B DE1086031 B DE 1086031B DE D21359 A DED21359 A DE D21359A DE D0021359 A DED0021359 A DE D0021359A DE 1086031 B DE1086031 B DE 1086031B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flaps
- protection door
- splinter protection
- anteroom
- door
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/12—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die bekannten Schutzbauten sind mit Türen ausgerüstet, die im allgemeinen zum gassicheren Verschluß
des Schutzbaues dienen. Diese Türen werden durchweg verhältnismäßig stark ausgebildet, damit
sie den mechanischen Beanspruchungen durch Splitteroder Trümmereinwirkung u. dgl. standhalten. Die
schwere Ausbildung der Türen ist mit erheblichen Nachteilen verbunden. Die Türen werden sehr schwer,
so daß sie nur mit Schwierigkeit geöffnet und geschlossen werden können. Weiterhin ist die Konstruktion
materialaufwendig und teuer.
Es ist bereits ein geschoßsplittersicheres, luft- und lichtdurchlässiges Schutzgitter für Fenster von Schutzräumen
bekannt, das aus einem in das Mauerwerk eingelassenen Rahmen und einem Gestell aus Profileisenstäben
besteht, die in doppelter Reihe versetzt zueinander angeordnet sind. Dabei ist im Rahmen ein
Gitter, dessen aus Winkeleisen bestehende Stäbe nebeneinander in an sich bekannter Weise in gewissen
Abständen an Flacheisenschienen befestigt sind, herausnehmbar, aber unbeweglich eingesetzt, während ein
zweites bewegliches Gitter, dessen aus U-Eisen bestehende Stäbe in den gleichen Abständen wie die
Winkeleisenstäbe an den Flacheisenschienen befestigt sind, über das unbewegliche Gitter derart gesetzt ist,
daß die aufrecht stehenden Flansche der Winkeleisenstäbe in den Hohlraum der U-Eisen-Stäbe hineinragen
und die senkrecht zur Stabachse erfolgende Bewegung des beweglichen Gitterteiles begrenzen. Dabei können
an den Flacheisenschienen des beweglichen Gitterteiles seitlich herausragende Knaggen angebracht sein, die
in hakenartigen Führungen des Rahmens geführt sind. Diese Bauform hat den Nachteil der Verwendung von
Profileisen, wobei das Schutzgitter teuer in der Herstellung wird. Schließlich ist auch die Anordnung von
Führungen, in denen die das Gitter haltenden Schienen laufen, nachteilig, da diese leicht verrosten oder in
anderer Weise durch Einsetzen von S chmutz nicht gängig werden können. Es ist weiterhin ein splittersicherer
Außenladen bekannt, bei dem in einen Rahmen aus Stahlwalzprofilen, vorzugsweise Winkeleisen, parallel
zueinander Stahlwalzprofile, beispielsweise T-oder Winkeleisen,
derart eingeschweißt oder eingeschraubt sind, daß ihre Stege oder Schenkel sich senkrecht zum
Außenladen überdecken. Dabei können die im Rahmen eingeschweißten Stahlwalzprofilstäbe durch in Abständen
senkrecht zu ihnen angeschweißte Verstärkungsstäbe, vorzugsweise aus Rundeisen, verstärkt
sein. Bei diesen bekannten splittersicheren Außenläden werden die Hohlräume innerhalb des Rahmens
mit Beton ausgegossen und die Profilstäbe von Beton umhüllt. Hierdurch wird ein verhältnismäßig schwerer
Außenladen geschaffen, der die eingangs beschriebenen Nachteile hat.
Splitterschutztür, insbesondere für den
Vorraum von Luftschutzräumen
Vorraum von Luftschutzräumen
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr, & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Türen für Schutzbauten zu vermeiden. Die Erfindung
betrifft eine Splitterschutztür, insbesondere für den Vorraum von Luftsehutzräumen mit einer durch
bewegliche Verschlußteile abgeschlossenen Öffnung. Die Erfindung besteht darin, daß die Verschlußteile
durch in Richtung zum Schutzrauminneren sich öffnende, jalousieartig angeordnete Klappen od. dgl. gebildet
sind. Die erfindungsgemäße Tür hat den Vorteil, daß sie zunächst einen genügenden Schutz gegen
mechanische Einwirkungen, wie fliegende Trümmerteile, Splitter od. dgl. bietet. Die erfindungsgemäße
Tür ist weiterhin verhältnismäßig leicht ausgebildet und einfach im Aufbau.
Es ist auch möglich, die Schutzbautür so leicht auszubilden, daß sie nur sehr geringen Druckbelastungen
standhält. In diesem Falle wird die Tür so lange wie möglich offen gehalten, damit die bei der Explosion
auftretenden Druckstöße die Tür nicht eindrücken. Die Tür wird erst geschlossen, wenn Gasgefahr besteht
oder wenn die Tür aus anderen Gründen geschlossen werden soll. Es hat sich gezeigt, daß die
Schutzbautür auch bei verhältnismäßig heftigen Detonationen noch geöffnet bleiben kann, da der menschliche
Körper kurzzeitig höhere Druckbelastungen von einigen Atmosphären aushält. In allen Fällen wird
jedoch der Schutzbau durch die erfindungsgemäße Tür vor einfliegenden Teilen geschützt.
Die erfindungsgemäße Tür kann schwenkbar, heb- und senkbar oder auch nur in den Eingang einstellbar
angeordnet sein.
Die Klappen können weiterhin über ein Zug- oder Druckelement derart miteinander verbunden sein, daß
sie gemeinsam geöffnet und geschlossen werden.
Weiterhin können die Klappen von innen verriegelbar sein. Dazu kann eine gemeinsame Verriegelung
für alle Klappen dienen. Auf diese Art und Weise wird ein dichter Abschluß der Klappen gewährleistet.
009 568/153
1 &8&Q31
Die Klappen können weiterhin als selbsttätig schließende Klappen, vorzugsweise als Rückschlagklappen,
ausgebildet sein. Dabei können diese, in Nörmallage
geschlossen sein, so daß sie sich nur beim Äuftreten;;eines äußeren Druckstoßes nach innen vorübergehend"
öffnen und sogleich wieder schließen.
Durch den im Innenraum herrschenden Überdruck werden die Klappen dann fest geschlossen.
^Die1 Rückschlagklappen können durch Gewichte, Federn od. dgl. in Geschlossenstellung gehalten werden.
^Die1 Rückschlagklappen können durch Gewichte, Federn od. dgl. in Geschlossenstellung gehalten werden.
In allen Fällen ist es zweckmäßig, die sich selbsttätig öffnenden Klappen derart auszubilden, daß sie
erst bei einem Atißendruck öffnen, der wenig unterhalb
des Druckes liegt, der die Tür zerstören würde.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformeu der Erfindung schematisch dargestellt^und zwar zeigen
Abb. 1 bis 3 mehrere Ausbildungen von Türen, wobei jeweils α) eine Seitenansicht, b) "eine Vorderansicht
und c) einen waagerechten Schnitt darstellt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 ist vor der Schutzraumtür 1 eine Tür 2 angeordnet, die aus einem
Rahmen 3 besteht. In diesem sind schwenkbar um die Achse 4 übereinanderliegende Klappen 5 angeordnet.
In der in Abb. 1, a) dargestellten Lage liegen dabei jeweils die vorderen Teile der einen Klappe dem
unteren Teil der anderen Klappe an, so daß eine nahezu geschlossene Fläche gebildet wird. Die rückwärtigen
Verlängerungen der Klappen über ihre Achsen 4 hinaus sind durch eine Zugkette 6 miteinander verbunden,
deren Ende an einer Spiralfeder 7 befestigt ist. Diese hält die Klappen in der in Abb. 1 dargestellten
geschlossenen Lage.
Bei einem plötzlich außerhalb des Schutzbaues auftretenden Druckstoß schwenken die Klappen in Richtung
des Pfeiles 8 nach innen. Sie bremsen dabei den Luftstoß ab. Umherfliegende Teile werden durch die
Klappen bzw. durch deren Achsen abgefangen.
Die Ausführungsform nach Abb. 2 unterscheidet sich von der nach Abb. 1 im wesentlichen dadurch,
daß jede Klappe 5 an ihrer Rückseitenverlängerung über die Achse 4 hinaus mit einem Gewicht 9 versehen
ist, das jede Klappe in der dargestellten Lage hält. Die Klappen können sich unabhängig voneinander bewegen.
Sie geben den Durchtritt zum Schutzraum bei Auftreten eines äußeren Druckstoßes frei.
Die Ausführungsform nach Abb. 3 unterscheidet sich von denen nach Abb. 1 und 2 im wesentlichen dadurch,
daß die Klappen willkürlich eingestellt werden. Hierzu sind die Klappen, ähnlich wie bei Abb. 1, an
ihren rückwärtigen Verlängerungen mit einer Stange verbunden, an die ein bei 11 gelagerter Doppelhebel
12 angreift, der als Stellhebel dient. Beim Bewegen dieses Hebels in Richtung des Doppelpfeiles 13
werden die Klappen gemeinsam geschlossen bzw. geöffnet.
Die Klappen können in allen Fällen so ausgebildet sein, daß sie auch in Normallage keinen dichten Abschluß
bilden, sondern untereinander Zwischenräume offen lassen.
Die Klappen können aber auch so ausgebildet sein, daß sie in Normallage einen dichten Abschluß bilden.
Die Klappen sind dann mit entsprechend dichten Flächen und Abdichtungen versehen.
Weiterhin können die Klappen mit einem Riegel versehen sein, der, ähnlich wie bei Abb. 3 dargestellt
ist, mit den Klappen in der Geschlossenstellung verriegelt werden kann.
Claims (5)
1. Splitterschutztür, insbesondere für den Vorraum von Luftschutzräumen mit einer durch bewegliche
Verschlußteile abschließbaren Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile
durch in Richtung zum Schutzrauminneren sich öffnende jalousieartig angeordnete Klappen (5)
od. dgl. gebildet sind.
2. Splitterschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (5) über ein Zugoder
Druckelement (6) derart miteinander verbunden sind, daß sie gemeinsam geöffnet und geschlossen
werden können.
3. Splitterschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (5) als
selbsttätig schließende Klappen, vorzugsweise als Rückschlagklappen, ausgebildet sind.
4. Splitterschutztür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappen (5)
durch Gewichte (9), Federn (7) od. dgl. in Geschlossenstellung gehalten werden.
5. Splitterschutztür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappen
derart einstellbar sind, daß sie sich erst bei einem Außendruck öffnen, der wenig unterhalb des
Druckes liegt, der die Tür zerstören würde.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 648434, 869 858,
547.
Deutsche Patentschriften Nr. 648434, 869 858,
547.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 568/153 7.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED21359A DE1086031B (de) | 1955-09-24 | 1955-09-24 | Splitterschutztuer, insbesondere fuer den Vorraum von Luftschutzraeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED21359A DE1086031B (de) | 1955-09-24 | 1955-09-24 | Splitterschutztuer, insbesondere fuer den Vorraum von Luftschutzraeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086031B true DE1086031B (de) | 1960-07-28 |
Family
ID=7037053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED21359A Pending DE1086031B (de) | 1955-09-24 | 1955-09-24 | Splitterschutztuer, insbesondere fuer den Vorraum von Luftschutzraeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086031B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1784749B1 (de) * | 1968-09-14 | 1971-12-02 | Kloeckner-Werke Ag | Geschoss-und splittersicheres Torblatt |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE648434C (de) * | 1936-07-18 | 1937-07-31 | Otto Nootbaar | Geschosssplittersicheres, luft- und lichtdurchlaessiges Schutzgitter fuer Fenster von Luftschutzraeumen |
DE869858C (de) * | 1951-07-12 | 1953-03-09 | Heinrich Trautmann | Splittersicherer Aussenladen |
DE902547C (de) * | 1938-02-10 | 1954-01-25 | Conrad Werner Thoerig | Raumabschlusstuer |
-
1955
- 1955-09-24 DE DED21359A patent/DE1086031B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE648434C (de) * | 1936-07-18 | 1937-07-31 | Otto Nootbaar | Geschosssplittersicheres, luft- und lichtdurchlaessiges Schutzgitter fuer Fenster von Luftschutzraeumen |
DE902547C (de) * | 1938-02-10 | 1954-01-25 | Conrad Werner Thoerig | Raumabschlusstuer |
DE869858C (de) * | 1951-07-12 | 1953-03-09 | Heinrich Trautmann | Splittersicherer Aussenladen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1784749B1 (de) * | 1968-09-14 | 1971-12-02 | Kloeckner-Werke Ag | Geschoss-und splittersicheres Torblatt |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1516996B1 (de) | Sprengwirkungshemmendes Fenster | |
DE20013512U1 (de) | Sektionalhub- oder Falttor | |
DE69212276T2 (de) | Industrietor mit wärmegedämmtem aufrollbarem Belang | |
AT515374A2 (de) | Türe, insbesondere Brandschutz- und Fluchttüre | |
WO1992001854A1 (de) | In beide richtungen öffenbare, dicht schliessende sicherheitstür | |
DE8605369U1 (de) | Brandschutz - Schiebetor | |
DE1086031B (de) | Splitterschutztuer, insbesondere fuer den Vorraum von Luftschutzraeumen | |
DE3737151C2 (de) | Verriegelungseinrichtung für eine zweiflügelige Tür | |
DE1582871A1 (de) | Gewaechshaus | |
DE202017003552U1 (de) | Anordnung zur Sicherung von nach innen zu öffnenden Fenstern und Türen gegen Einbrüche | |
DE2158592A1 (de) | Verschiebbare Abschlußwand in einer Mehrzweck- Zivilschutzanlage | |
DE888967C (de) | OEffenbares Schutzgitter fuer Fenster, Tueren u. dgl. | |
AT280091B (de) | Zentrale schlieszvorrichtung | |
DE648434C (de) | Geschosssplittersicheres, luft- und lichtdurchlaessiges Schutzgitter fuer Fenster von Luftschutzraeumen | |
DE102017108757A1 (de) | Rollgitter-Toranlage | |
DE2551880A1 (de) | Tuerkonstruktion | |
AT106811B (de) | Schaufenster. | |
DE102017118275B4 (de) | Torvorrichtung und diese enthaltende Toranordnung | |
DE2825085C2 (de) | Schutztor zum selbsttätigen Abschluß von Gebäuden in Störfällen bei Druck-, Hitze- und/oder Schadstoffentwicklung | |
DE102019129331A1 (de) | Tür, Klappe und/oder Fenster zum Einbau in ein sich bewegendes Objekt | |
DE939471C (de) | Zweifluegelige gasdichte Tuer, insbesondere fuer Luftschutzraeume | |
DE729510C (de) | Doppelabsperrvorrichtung fuer Rauchgaskanaele | |
DE1949233C (de) | Fensterflugel mit einer Fenster scheibe und einem Rahmen | |
AT203901B (de) | Ausstell- und Verriegelungsvorrichtung für Fenster, insbesondere Oberlichtfenster | |
AT316072B (de) | Verschiebbare Absclußwand in einer Zivilschutzanlage |