DE1085090B - Verfahren zum Fuellen und Verschliessen von Packungen aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Fuellen und Verschliessen von Packungen aus KunststoffInfo
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Description
- Verfahren zum Füllen und Verschließen von Packungen aus Kunststoff Zusatz zum Patent 1 017 075 Im Hauptpatent ist ein Verfahren zum Füllen und Verschließen von Packungen aus Kunststoff vorgeschlagen, bei dem ein vorgefertigter, geschlossener Beutel durch Lochung der gegenüberliegenden Wände mit einer Einfüllöffnung versehen und diese Öffnung nach dem Füllen durch eine Niethülse, unter Verwendung von Zwischenlagen, fest und dicht verschlossen wird.
- Das Verfahren hat unter anderem den Vorteil, daß seine Wirtschaftlichkeit sowohl bei kleinen als auch bei großen Stückzahlen herzustellender Packungen und sowohl bei Handabfüllung als auch bei maschineller Füllung gegeben ist. Am Ort des Füllens und Verschließens der Packung ist im Gegensatz zu anderen Verfahren kein erheblicher maschineller Aufwand erforderlich. Das Einfüllen kann mittels einer Dosierpumpe gewichtsgenau vorgenommen werden.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt hauptsächlich eine weitere Vereinfachung und Erleichterung des Füllvorganges.
- Erfindungsgemäß werden zum leichteren Einführen eines Füllrohres die Beutelwände im Bereich der Einfüllöffnung, jedoch vor deren Ausstanzen, mit den als Zwischenlagen und als an sich bekannter Ständer für den Beutel dienenden Schenkeln eines gefalteten, durch die Eigenelastizität die Beutelwände aufspreizenden steifen Materials, wie Karton, fest durch Verkleben verbunden.
- Durch das so erreichte selbsttätige Voneinanderabheben der Beutelwände im Bereich ihrer Lochung wird der Füllvorgang vereinfacht, erleichtert und auch beschleunigt, woraus sich eine noch größere Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ergibt. Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Packungen haben außerdem den Vorteil, daß jede einzelne Packung frei stehend aufstellbar ist.
- Abgesehen von ihrer Standfestigkeit, ergibt sich auch ein Vorteil dadurch, daß sich eine Beschriftung und Bebilderung in besonders wirtschaftlicher und - wiederum wegen der Standfestigkeit - auch besonders gut sichtbarer Weise anbringen läßt, denn das steife Material des Ständers, wie z. B. Karton, läßt sich auf einfachere und billigere Weise mit einem Aufdruck oder einer bedruckten Schicht versehen als die Folie des Beutels selbst, obwohl auch diese, wenn es gewünscht wird, einen Aufdruck erhalten kann.
- Der Charakter der Packung als einer Klarsichtpackung bleibt trotz der Verwendung eines undurchsichtigen Ständers erhalten, sofern durchsichtige Folie für den Beutel selbst verwendet wird.
- Ein weiterer Vorteil der Beutelpackungen gemäß dem Verfahren nach der Erfindung liegt darin, daß sie sich bequem und raumsparend stapeln und in Kartons, Faltschachteln oder Kästen verpacken lassen.
- Im folgenden sind die Herstellungsvorgänge und die Ausbildung der Packung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
- Fig. l zeigt die Ansicht eines leeren flachen Beutels 1, dessen flächen- und formgleiche beide Wandungen an ihren Rändern zusammenhängen oder fest und dicht durch Kleben oder Verschweißen an ihren Rändern verbunden sind. Der Beutel besteht aus flächigem Material, vorzugsweise einem Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen-, Polyamid- oder Polyvinylchloridfolie. Der Beutel kann längs aller Seiten, längs dreier Seiten oder längs zweier gegenüberliegender Seiten zugeschweißt oder zugeklebt sein, während jeweils die übrigen Seiten einstückig zusammenhängen. Bei dem in der Figur dargestellten Beispiel ist ein Folienschlauch als Ausgangsmaterial benutzt, und die Schweiß- oder Klebenähte befinden sich an gegenüberliegenden Seiten, z. B. oben oder unten.
- Fig. 2 zeigt ein Stück 2 aus verhältnismäßig steifem Material, wie z. B. Karton, das längs einer Kante3 gefaltet ist und eine gewisse Elastizität aufweist, so daß sich die beiden gefalteten Teile von selbst etwas öffnen und das Ganze auf einer Grundlage aufgestellt werden kann.
- Fig. 3 zeigt den Beutel 1, der mit dem Stück 2 steifen gefalteten Materials als Ständer versehen ist, und zwar ist der Beutel in dem durch Schraffur 4 angedeuteten Bereich in den Ständer eingeklebt. Der Bereich der Klebung kann je nachdem, wie es im Einzelfall zweckmäßig ist, kleiner oder größer gewählt werden. Wie ersichtlich, läßt das den Ständer bildende gefaltete Material den Beutel teilweise unbedeckt, so daß durch Abschneiden einer Ecke 5 des Beutels eine gewünschtenfalls wiederholt benutzbare Ausguß öffnung gebildet werden kann.
- Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Streifen eines steifen, eine gewisse Elastizität aufweisenden Materials, z. B. Kartons, aus weichem durch geradlinige Schnitte, die durch gestrichelte Linien 6, 7, 8 angedeutet sind, Materialstücke von gleicher Größe und Form herausgeschnitten werden können; die geradlinigen Schnitte sind abwechselnd unter gleichen, aber entgegengesetzt gerichteten Winkeln quer über das Band geführt. Die Form der erwähnten Materialstücke 2 ist symmetrisch zu der strichpunktiert angedeuteten vorbestimmten Falzlinie 3.
- Fig. 5 erläutert den Füllvorgang. Der in den Ständer eingeklebte Beutel, wie er bereits in Fig. 3 dargestellt war, ist zusammen mit dem den Ständer bildenden steifen Material im Bereich der Klebung 4 mit einer durchgehenden Lochung 9 versehen, so daß das Beutelinnere durch zwei Öffnungen zugänglich ist.
- Infolge einer gewissen Elastizität des steifen Materials des Ständers 2 streben dessen beide Hälften auseinander. Durch die Öffnung 9 kann nun ein Füllrohr, beispielsweise der Trichter 10, in das Beutelinnere eingesteckt und die Füllung vorgenommen werden.
- Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des fertig gefüllten Beutels, dessen durchgehende Öffnung 9 nach Herausnahme des Füllrohres 10 mittels einer durchgehenden, vorzugsweise zweiteiligen Niethülse 11 verschlossen ist. Das Material des Ständers 2 bildet auf beiden Seiten eine Zwischenlage zwischen Beutelwandung und Niethülse. Das Materialstück erstreckt sich bis über das untere Ende des Beutels und ist so geformt, daß seine Unterkante eine stabile Aufstellmöglichkeit bildet.
- Fig. 7 zeigt schematisch, von oben gesehen, eine Mehrzahl von Packungen, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind, in einem Verpackungsbehälter 12, beispielsweise einem Karton oder einer Faltschachtel. Wie ersichtlich, lassen sich die einzelnen mit Ständer versehenen Beutelpackungen infolge ihrer im Grundriß dreieckigen Form gut ineinanderschachteln. Es kann zweckmäßig sein, beim derartigen Verpacken die Behälter abwechselnd umgekehrt, d. h. einmal mit der Niethülse nach oben und einmal mit der Niethülse nach unten, anzuordnen, um den Raum besonders gut auszunutzen.
- Fig. 8 zeigt als Abwicklungsdarstellung den Ständer 15 einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung. Die strichpunktierten Linien 16, 17, 18 sind vorbestimmte Falzlinien. Der schraffierte Bereich 19 ist der Bereich, in weichem die beiden gegenüberliegenden Wandungen des Beutels mit dem Ständer durch ein Klebemittel verbunden werden.
- Fig. 9 zeigt den Beutel 20, der in gleicher Weise wie der Beutel 1 gemäß Fig. 1 ausgebildet sein kann.
- Fig. 10 zeigt den in den Ständer gemäß Fig. 8 eingelegten und bereits einseitig eingeklebten Beutel.
- Fig. 11 zeigt die füllfertige, gegebenenfalls versendbare Beutelpackung. Im Bereich der rechten oberen Ecke hat der Ständer eine Aussparung, so daß, wie bei der vorher behandelten Ausführungsform, durch Abschneiden einer Ecke 21 des Beutels eine Ausgußöffnung gebildet werden kann. 22 ist die durchgehende Lochung; die Niethülse ist noch nicht angebracht. Die Lappen 23, 24 des Ständers können nach dem Füllen oder gewünschtenfalls auch schon vorher - übereinandergelegt und durch Kleben verbunden werden.
- Fig. 12 zeigt schematisch in einem Schnitt durch die Beutelpackung den Füllvorgang mittels des Füllrohres oder Trichters 10.
- Fig. 13 zeigt schematisch einen Schnitt durch die fertige Beutelpackung, wobei die Öffnung 22 durch einen zweiteilige Niethülse 25, 26 verschlossen ist.
- Fig. 14 veranschaulicht das Verpacken einer Mehrzahl von Beutelpackungen der vorstehend erläuterten Ausführung in einem kastenförmigen Behälter 27.
- Füllgüter, für welche eine Verpackung gemäß der Erfindung benutzbar ist und die mittels einer solchen mit einem Ständer versehenen Beutelpackung, auch in angebrochenem Zustand, für den weiteren Verbrauch bereitgehalten werden können, sind beispielsweise Wasch- und Reinigungsmittel, technische Öle, Fette und Wachse, Betriebsstoffe für Kraftfahrzeuge, Nahrungs- und Genußmittel, Erfrischungsgetränke usw. Die zuerst als Ausführungsbeispiel geschilderte Ausführungsform (Fig. 6) eignet sich besonders gut für dickflüssige, sämige oder pastenförmige Füllgüter in Mengen von 100 bis 250 g, d. h. für Packungen, bei denen das Füllgut weniger durch sein Eigengewicht als durch Druck mit der Hand zum Ausfließen gebracht wird. Die zuletzt beschriebene Ausführungsform (Fig. 13) eignet sich vorzugsweise für dünnflüssige Füllgüter in Mengen von 50 bis 500 g.
- PATENTANSPRVCHE: 1. Verfahren zum Füllen und Verschließen von Packungen aus Kunststoff, bei dem ein vorgefertigter, geschlossener Beutel durch Lochung der gegenüberliegenden Wände mit einer Einfüllöffnung versehen und diese Öffnung nach dem Füllen durch eine Niethülse, unter Verwendung von Zwischenlagen, fest und dicht verschlossen wird, nach Patent 1 017 075, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Einführen eines Füllrohres die Beuteiwände im Bereich der Einfüllöffnung, jedoch vor deren Ausstanzen, mit den als Zwischenlagen und als an sich bekannter Ständer für den Beutel dienenden Schenkeln eines gefalteten, durch die Eigenelastizität die Beutelwände aufspreizenden, steifen Materials, wie Karton, fest durch Verkleben verbunden werden.
Claims (1)
- 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Beutelpackung, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung des den Ständer bildenden steifen Materials senkrecht oder annähernd senkrecht zur Standfläche verläuft (Fig. 2 bis 7).3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Beutelpackung, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung des den Ständer bildenden steifen Materials waagerecht zur Standfläche verläuft (Fig. 8 bis 14). ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 651 804, 759 886; französische Patentschriften Nr. 1122 737, 1137008; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 682794, 1 740776, 1 748 578; deutsche Patentanmeldung G 3311 XII/81 c (bekanntgemacht am 31. 5. 1951).
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