DE1084287B - Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels von der Schwellenoberseite aus ein- und ausbaubarer Duebel - Google Patents
Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels von der Schwellenoberseite aus ein- und ausbaubarer DuebelInfo
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- DE1084287B DE1084287B DEM37392A DEM0037392A DE1084287B DE 1084287 B DE1084287 B DE 1084287B DE M37392 A DEM37392 A DE M37392A DE M0037392 A DEM0037392 A DE M0037392A DE 1084287 B DE1084287 B DE 1084287B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
- E01B9/14—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
- E01B9/18—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers
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Description
- Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels von der Schwellenoberseite aus ein- und ausbaubarer Dübel Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels eines einen unrunden Schaft aufweisenden Schraubenbolzens, der ein-en von der Schwellenoberseite aus in Jie Schwelle ein- und ausbaubaren Dübel in etwa lotrechter Richtung durchdringt und sich- mit seinem Kopf» gegen die Unterseite des Dübels abstützt und in dieser Einbaustellung mit seinem oberen, das Gewinde tragenden Ende aus dem Dübel heraus über die Schwellenoberseite vorsteht.
- Derartige Schienenbefestigungen sifid- -bereits bekannt, bei denen von oben in das Dübelloch in der Betonschwelle ein zweiteiliger, zwei Klemmschalen aufweisen-der Dübel eingesteckt wird. Zwischen den beiden Klemmschalen befindet sich der Befestigungsbolzen, dessen Kopfende zum Gewindeteil hin konisch verjüngt ist. Beim Anziehen des Schraubenbolzens wird seift konisches En-de zwischen die beiden Klemmschalen gezogen, und diese werden dadurch auseinander und gegen die Wandungen des Dübelloches gepreßt. Bei dieser Befestigungsart tretendaher zwangläufig erhebliche, bei Betonschwellen unerwünschte Spaltkräfte auf. Unvermeidbare Herstellungstoleranzen von Dübel, Dübelloch und Schraubenbolzen füh- ren bei der Eigenart der Konstruktion zu merkbaren Schwankungen der Höhenlage des Schraubenbolzens in Einbaustellung gegenüber der Schwelle.
- Weiter sind Schienenbefestigungen bekannt, bei denen über den Schratihenbolzen gesteckte, hülsenartige Gummikörper zur Verwendung kommen, die dann zusammen mit dem Schraubenbolzen in das Dübelloch eingeführt werden. Beim Anziehen des Schraubenbolzens wird der Gummikörper in axialer Richtung zusammengepreßt und damit in radialer Richtung verdickt und gegen die Lochwandung gepreßt. Auch hier treten Spaltkräfte auf. Die Übertragung der in Achsrichtung des Bolzens wirkenden Kräfte erfolgt ausschließlich durch Reibung. Schließlich sind Schraubdübel, d. h. Dübel, die ein Außengewinde haben und von oben in die Schwelle eingeschraubt werden, für Holz- und Betonschwellen be-Icannt, die beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff hergestellt sein können, und zwar besonders dann, wenn es auf die Isolierfähigkeit des Dübelmaterials ankommt. Diese Dübel weisen eine Bohrung mit glatten Wänden oder mit Innengewinde auf, in welche von derSchwellenoberseite aus eineSchwellenschraube eingeschraubt wird.
- Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schienenbefestigung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die einfach ein- und auszubauen ist, aus möglichst wenigen Einzelteilen besteht, billig in der Herstellung und Unterhaltung ist, zuverlässig die Spannung hält sowie Spaltkräfte vermeidet. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß der Dübel als ein- und ausschraubbarer Schraubdübel mit einem dem unrunden Schaftquerschnitt entsprechenden Mit-belloch ausgebildet ist und daß der unrunde Schaftteil des Schraubenbolzens in Einbaustellung über den Schraubdübel nach oben vorsteht und in einer entsprechenden Öffliung eines Teiles' der Schienenbefestigung, z. B. der Unterlagsplatte, verdrehungssicher gehalten ist.
- Der Schraubdübel ist aus einem Werkstoff von hoher Festigkeit gefertigt, mit besten Eigenschaften hinsichtlich elektrischer Isolation, z. B. aus Hartgummi, Kunststoff od.,dgl. Die Kraftübertragung ist besonders günstig. Der SchraubenbOlzen stützt sich mit seinem Kopf von unten her gegen den Dübei ab, und der Dübel überträgt die Kräfte über sein Außengewinde in die Schwelle. Der Dübel kann daher kurz und damit billig gehalten werden. Dübelloch und Schraubenbolzenschaft passen zusammen und haben beide den gleichen, nicht kreisförmigen Querschnitt, so daß eine gegenseitige Verdrehung und damit ein ungewolltes Lockern unmöglich ist.
- Der Schraubdübei kann mit Hilfe des Schraubenbolzens von der Schwellenoberseite her in oder aus dem Schwellenkörper ein- bzw. ausgedreht werden. Das Drehmoment greift über die ganze Dübellänge verteilt an dem Dübel an.
- Bei der Schienenbefestigung nach der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die unter dem Dübel in der Schwelle angeordnete Aussparung für den Kopf des Schraubenbolzens in der Tiefe so begrenzt ist, daß der Schraubenbolzen in seiner tiefsten Stellung durch seinen unrunden Schaftteil noch im Schraubdübel verdrehungssicher geführt und über dem Dübei faßbar ist. Durch die an sich bekannte Möglichkeit, den Schraubenbolzen zu versenken, d.h. ihn so hinabzudrücken, daß sein oberes Ende nicht über die Schwelle hinaussteht, wird erreicht, daß beim Verlegen der Schiene sein sonst hochherausragendes Gewinde der Gefahr einer Beschädigung entzogen wird und daß im Falle der Verwendung einer Unterlagsplatte diese ohne wesentliche Schwierigkeiten unter der Schiene ausgewechselt werden kann. Das ist besonders bei lückenloser Verschweißung der Schiene wichtig, wenn letztere nicht besonders hochgehoben werden soll.
- Ein Ausführungsbeispiel der Schienenbefestigung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 5 eine Schienenbefestigung mit Unterlagsplatte und Fig. 6 bis 8 eine Schienenbefestigung ohne Unterlagsplatte.
- Der Schraubenbolzen 1 mit Senkkopf 2 und Muttergewinde 3 hat einen nicht kreisförmigen, z. B. viereckigen oder sonstwie sperrig ausgebildeten Schaft4 bzw. 5, der in eine gleichartige Lochung des Schraubdübels 6 von unten her gesteckt wird. Darüber hinaus kann auch der Senkkopf 2 des Schraubenbolzens 1 unrund ausgebildet sein oder Profilierungen 7 u. dgl. erhalten und das Dübelende 8 mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sein, wodurch der Verdrehungswiderstand des Schraubenbolzens im Dübel beim Anziehen noch erhöht wird. Die untere Begrenzun g der Aussparung.12 wird durch einen Zementpropfen9 bewirkt, der in der Unterseite der Schwelle10 einzementiert wird. Eine Bohrung 11 ermöglicht ein Reinigen der Aussparung 12 und ein Abziehen des Wassers. Die auf der Schwelle10 angeordnete Unterlagsplatte 13 hat Durchbrüche; -die dem Schaftquerschnitt der -Schraubenbolzen entsprechen, so daß letztere hindurchgesteckt werden-können und beim Anziehen der Schraubenmutter 14 verdrehungsfest gehalten sind. E in- hoffispannender Federring 14 --gewährleistet eine stets spaimungshaltende Verbindung, # Die Kleminplatte 16 besitzt ein Langloch 17, durch welches ein seitliches Verschieben derselben und ein Festhalten der Unterlagsplatte13 durch die innere, dann auf der Rippe 19 aufliegende Stelze 18 beim Anliefern der.Schwelle oder beim Auswechseln der Fahrschiene20 möglich ist (Fig. 3).-In den Fig. 6 bis 8 ist'zur Sicherung des Schraubenbolzens gegen Verdrehen beim Anziehen der Schraubeninutter -in -.die Schwellenoberseite 21 ein Sicherungsblech 22 mit -einer entsprechenden Ausnehmung 23 für das Durchstecken des Bolzenschaftes eingelassen und mit dem Schraubdübel 6 durch Schrauben oder Nägel 24 verschraubt bzw. verstiftet. Die äußere Stelze 25 der Klemmplatte kann sich auf der Schwellenoberseite 21 abstützen, wo im Bedarfsfall noch ein besonderes Lagerblättchen 26 od. dgl. angeordnet werden kann.
- Die Tiefenbegrenzung für den Schraubenbolzen wird durch den Boden der Aussparung27 für die Aufnahme des Schraubenkopfes28 erreicht. Die Unterseite der Schwelle29 weist nur ein kleines Loch 30 auf, durch welches die Aussparung gereinigt Bund eindringendes Wasser usw. abziehen kann.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels eines einen unrunden Schaft aufweisenden Schraubenbolzens, der einen von der Schwellenoberseite aus in die Schwelle ein- und ausbaubaren Dübel in etwa lotrechter Richtung durchdringt und sich mit seinem Kopf gegen die Unterseite des Dübels abstützt und in dieser Einbaustellung mit seinem oberen, das Gewinde tragenden Ende aus dem Dübel heraus über die Schwellenoberseite vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel als ein- und ausschraubbarer Schraubdübel mit einem dem unrunden Schaftquerschnitt entsprechenden Mittelloch ausgebildet ist und daß der unrunde Schaftteil des Schraubenbolzens in Einbaustellung über den Schraubdübel nach oben vorsteht und in einer entsprechenden Öffnung eines Teiles der Schienenl#efestigung, z. B. det Unt#rlagsplatte, verdrehungssicher gehalten ist.
- 2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Dübel in der Schwelle angeordnete Aussparung für den Xopf des Schraubenbolzens in der Tiefe so begrenzt Ist, daß der Sehraubeinbolzen in seiner tiefsten Stellung durch seinen unrunden Schaftteil noch im Schraubdübel verdrehungssicher geführt und über dem Dübel faßbar ist. - In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 129 541, 840 255, 867 9U9, 944 378; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1758 159; schweizerische Patentschrift Nr. 43 572; - USA.-Patentschrifti#m Nr. 1852 297, 2 728 120; französische Paten* tschrift Nr. 384 620.
Priority Applications (2)
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DEM37392A DE1084287B (de) | 1958-04-19 | 1958-04-19 | Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels von der Schwellenoberseite aus ein- und ausbaubarer Duebel |
BE577826A BE577826A (fr) | 1958-04-19 | 1959-04-17 | Assemblage par vis détachable pour la fixation de rails sur des traverses en béton |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1084287B true DE1084287B (de) | 1960-06-30 |
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ID=7302823
Family Applications (1)
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DEM37392A Pending DE1084287B (de) | 1958-04-19 | 1958-04-19 | Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels von der Schwellenoberseite aus ein- und ausbaubarer Duebel |
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DE (1) | DE1084287B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1958-04-19 DE DEM37392A patent/DE1084287B/de active Pending
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- 1959-04-17 BE BE577826A patent/BE577826A/fr unknown
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Also Published As
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