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DE1083114B - Verfahren zur Herstellung von Werbeschildern aus transparenten Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Werbeschildern aus transparenten Kunststoffen

Info

Publication number
DE1083114B
DE1083114B DEL30068A DEL0030068A DE1083114B DE 1083114 B DE1083114 B DE 1083114B DE L30068 A DEL30068 A DE L30068A DE L0030068 A DEL0030068 A DE L0030068A DE 1083114 B DE1083114 B DE 1083114B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shield
relief
parts
plate
shield body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL30068A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Niedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laufenburg O H G J
Original Assignee
Laufenburg O H G J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laufenburg O H G J filed Critical Laufenburg O H G J
Priority to DEL30068A priority Critical patent/DE1083114B/de
Publication of DE1083114B publication Critical patent/DE1083114B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Werbeschildernaus transparenten Kunststoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Werbeschildern aus transparenten Kunststoffen, und zwar von Werbeschildern, die ein plattenartiges Formstück mit reliefartig vorspringenden und besonders eingefärbten Teilen in Gestalt von Schriftzeichen und/oder Figuren bilden.
  • Zur Herstellung solcher Werbeschilder nimmt man üblicherweise eine den Abmessungen des fertigen Schildes entsprechende Platte aus transparenten und gegebenenfalls eingefärbten Kunststoffen. In die Platte arbeitet man -an denjenigen Stellen, an denen sich .die reliefartig vorspringenden Teile befinden sollen, den Umrissen dieser Teile etwa entsprechende Aussparungen ein, wobei selbstverständlich noch genügend Plattenmaterial zum Befestigen der Reliefteile durch Aufkleben, Aufschweißen, Aufnieten oder Aufschrauben stehenbleiben muß. Die Reliefteile selbst werden einzeln in besonderen Arbeitsgängen angefertigt sowie gegebenenfalls vor ihrer Befestigung auf .der Transparentplatte unterschiedlich zu dieser Platte eingefärbt und/oder metallisiert.
  • Bei dem Einarbeiten der vorgenannten Aussparungen in die Transparentplatte und bei der- Sonderanfertigung -der Reliefteile ergibt sich ein beträchtlicher Materialabfall, wodurch das an sich schon recht umständliche Herstellungsverfahren noch mehr verteuert wird. Auch weisen die fertigen Transparentschilder erhebliche Nachteile auf. Gewöhnlich sind die Reliefteile scharfkantig, so @daß sich an ihren Befestigungsstellen auf der Transparentplatte tote Winkel und Ecken ergeben., An diesen Stellen sammeln sich unvermeidbar Staub- und sonstige Schmutzteilchen an, die bei größerer Erwärmung des Transparentschildes durch lang- andauernde Anstrahlung -leicht festbrennen und dann nicht mehr beim Reinigendes Schildes entfernt werden können. Bei im Freien angebrachten Schildern sammeln sich an den gleichen Stellen auch Niederschlagstropfen an, die mit der Zeit die Befestigungsmittel der Reliefteile an der Transparentplatte zerstören. Abgesehen von der kostspieligen Herstellungsweise ist daher auch- eine dauernde Wartung und Pflege der Transparentschilder erforderlich.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren wird eine Metallplatte mittels sehr kostspieliger Werkzeuge so ausgestanzt, daB die Aussparungen die Gestalt von Schriftzeichen und/oder Figuren erhalten. Diese Metallplatte wird durch Niete u. dgl. mit einem plattenartigen Formstück aus transparentem Kunststoff verbunden, das in die Aussparungen der Metallplatte hineinpassende reliefartig vorspringende Teile aufweist. Die Anfertigung derartiger Verbundschilder gestaltet -sich noch teurer als die -der vorerwähnten nur aus Kunststoff 'bestehenden Transparentschilder. Außerdem stellen sich auch bei solchen Verbundschildern wegen der scharfkantigen Ausstanzüngen der Metallplatte während des praktischen Gebrauches die gleichen Nachteile ein wie bei den reinen Kunststoffschildern.
  • Die ' Herstellung der primitiven 'plattenartigen Transparentschilder, - die mit andersfarbigen aufgedruckten oder aufgemalten Schriftzeichen und/oder figürlichen Darstellungen versehen oder auf die @derart zugeschnittene -Folienstücke aufgeklebt sind, betrifft die Erfindung nicht. Sie bezweckt vielmehr, .die Her= stellung der eingangs erwähnten Transparentschilder, die ein plattenartiges 'Formstück mit reliefartig vorspringenden 'und besonders eingefärbten Teilen in Gestalt von Schriftzeichen und/oder Figuren bilden; wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen. ' ErfindüngsgemäB wird eine transparente Kunststoffmässe zunächst in an sich bekannter Weise zu einem einheitlichen Werkstück verformt, das die endgültige Gestalt des mit einer -Randleiste versehenen Werbeschildes hat. Nach hinreichender -Aushärtung der Kunststoffmasse werden ,die- reliefartig von dem plattenförmigen Schildkörper vorspringenden Teile durch Parallelschnitte zur Schildvorderfläche von -dem eigentlichen Schildkörper abgetrennt, vollständig öder teilweise eingefärbt und danach an ihren Trennstellen mit dem Schildkörper wieder durch Aufkleben oder Aufschweißen haltbar verbunden.
  • Da die zeitweilig abgetrennten Reliefteile zusammen mit ;dem eigentlichen Schildkörper als einheitliches Werkstück hergestellt sind, ergeben sich an den Trennstellen der Reliefteile überhaupt keine Kanten, sondern vollkommen glatte Übergänge. Ferner bedingt schon die übliche Herstellungsart unter -Verwendung entsprechender Preß- oder Spritzformen, daß die reliefartig vorspringenden Teile des einheitlichen Werkstückes an ihren Wurzeln mit sanften Abrundungen in die Schildvorderfläche auslaufen, so daß auch an diesen Stellen keine toten Winkel und Ecken vorhanden sind. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren angefertigte Transparentschild bleibt infolgedessen praktisch frei von größeren Schmutz- und Feuchtigkeitsansammlungen. Wenn es-im Freien angebracht wird, genügt in der Regel schon der natürliche Niederschlag zur Reinigung des 'Schildes.
  • Das die genaue Umrißform des fertigen Transparentschildes aufweisende einheitliche Werkstück läßt sich in einem einzigen Arbeitsgang ohne jeden Abfall herstellen. Die bisher notwendige Sonderanfertigung der Reliefteile entfällt vollständig. Ebenso auch das Einarbeiten von Aussparungen in die Schildvorderfläche. Wenn die Reliefteile weit genug von der Schildvorderfläche vorspringen, kann man ohne weiteres durch einen entsprechenden Parallelschnitt zu dieser Fläche die Kuppen und durch einen weiteren Parallelschnitt die Seitenflanken der Reliefteile von dem Schildkörper abtrennen und dann -die Kuppen und Seitenflanken auch unterschiedlich zueinander einfärben und/oder metallisieren. Man erhält dann ein vielfarbiges Transparentschild, -dessen Herstellungskosten nur einen Bruchteil derjenigen Kosten ausmachen, die man zur Fertigung eines ähnlichen Schildes in der bisher bekannten Weise aufwenden mußte.
  • Man kann unter Verwendung entsprechender Formen den plattenartigen Schildkörper schon bei seiner Herstellung an seinen Rändern umbördeln, daß er hier eine umlaufende Randleiste 'ildet. Auch diese Randleiste kann nach einer Weiterbildung .der Erfindung in ähnlicher Weise wie die Reliefteile gegebenenfalls durch einen oder mehrere entsprechende Schnitte von dem plattenförmigen Schildkörper abgetrennt und weiterbehandelt werden.
  • Ferner kann in einer Weiterbildung der Erfindung auf die Innenfläche des Transparentschildes in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise ein Leuchtstoffbelag aufgebracht werden. Dabei lassen sich vorzugsweise für die Innenflächen der Reliefteile, der Randleiste und des eigentlichen Schildkörpers unterschiedliche Leuchtstoffe verwenden. Zweckmäßig werden die Leuchtstoffe @aufgdbracht, wenn das vorerwähnte einheitliche Werkstück durch Parallelschnitte zur Schildvorderfläche in seine einzelnen Teile zerlegt ist. Nach der Wiedervereinigung dieser Teile erhält man dann an den Stellen der Trennfugen scharf abgegrenzte Übergänge von der einen Leuchtfarbe zu der anderen. Die Trennfugen selbst bleiben mit oder ohne Aufbringen eines Leuchtstofbelages praktisch unsichtbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb.1 die Vorderansicht eines :durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Transparentschildes und Abb.2 einen Querschnitt durch das Schild nach Linie A-B der Abb.1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Transparentschild wird in der vorbeschriebenen Weise aus einer geeigneten Masse, z. B. aus opalisierendem Kunststoff, zunächst als einheitliches Werkstück hergestellt. Dieses Werkstück weist eine Randumbördelung in Gestalt einer nach hinten vorspringenden, umlaufenden Randleiste 1 auf; die in eine reliefartig nach vorn von der Schildvorderfläche 3 vorspringende Zierleiste 2 übergeht. Ferner ist ein weiterer Reliefteil 4 in Gestalt von Schriftzeichen mit abgesetzten Seitenflanken 5 vorhanden, wobei die Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nur einen einzigen Buchstaben zeigt. Der plattenartige eigentliche Schildkörper ist mit 8 bezeichnet.
  • Durch einen Parallelschnitt 6 zur Schildvorderfläche werden zunächst die Kuppen der Reliefteile 4 und dann durch einen weiteren Parallelschnitt 7 auch die Seitenflanken 5 dieser Teile sowie die Kuppen der Zierleiste 2 von dem Schildkörper 8 abgetrennt. Bei Durchführung des Parallelschnittes 7 fällt auch die Randleiste 1 als getrennter Teil an. Die von dem plattenartigen Schildkörper 8 abgetrennten Teile 1, 2,4 und 5 können nun bequem unterschiedlich zur Schildvorderfläche 3 und auch unterschiedlich zueinander eingefärbt .und/oder metallisiert werden. Beispielsweise erhalten die Randleiste 1 eine rote, die Zierleiste 2 eine blaue, die Kuppen der Reliefteile 4 eine gelbe und die Seitenflanken 5 dieser Teile eine grüne Einfärbung. Außerdem können gegebenenfalls die Innenflächen der abgetrennten Teile mit einem dünnen Belag von gleich- oder andersfarbigen Leuchtstoffen versehen werden sowie die Innenfläche des plattenartigen Schildkörpers 8 beispielsweise mit einem weißen Leuchtstofbelag. Danach werden die Teile 1, 2, 4 und 5 an ihren durch die Parallelschnitte 6 und 7 erzeugten Trennstellen wieder durch Aufkleben oder Aufschweißen mit dem plattenartigen Schildkörper 8 verbunden. Das nunmehr fertige Transparentschild weist, wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, genau die gleiche Umrißform auf wie das aus der Kunststoffmasse hergestellte einheitliche Werkstück.
  • Wie Abb. 2 erkennen läßt, gehen die Teile 1, 2 und 5 des erfindungsgemäßen Transparentschildes mit sanften Abrundungen in die Vorderfläche 3 des plattenartigen Schildkörpers 8 über. Weder an diesen noch an -den durch die Parallelschnitte 6 und 7 erzeugten Trennstellen können sich größere Schmutz- und Feuchtigkeitsansammlungen bilden. Die Trennstellen selbst bleiben praktisch unsichtbar, auch sind keine den Gesamteindruck .des Transparentschildes störende Befestigungsmittel in Gestalt von Nieten oder Schrauben zum Wiederverbinden der Reliefteile 2 und 4 bzw. der Randleiste 1 mit dem plattenartigen Schildkörper 8 vorhanden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Werbeschildern aus transparenten Kunststoffen, die ein plattenartiges Formstück mit reliefartig vorspringenden und besonders eingefärbten Teilen in Gestalt von Schriftzeichen und/oder Figuren bilden, dadurch gekennzeichnet, daß nach der an sich bekannten Verformung der Kunststoffmasse zu einem einheitlichen Werkstück von der endgültigen Gestalt des vorzugsweise mit einer Randleiste versehenen Schildes und nach hinreichender Aushärtung dieser Masse .die reliefartig von dem plattenförmigen Schildkörper vorspringenden Teile durch Parallelschnitte zur Schildvorderfläche von -dem eigentlichen Schildkörper abgetrennt, vollständig oder teilweise eingefärbt und danach an ihren Trennstellen mit dem Schildkörper wieder durch Aufkleben oder Aufschweißen haltbar verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, --daß bei der Herstellung von Werbeschildern mit Randleisten in ähnlicher Weise wie die Reliefteile auch diese des aus der Kunststoffmasse geformten Werkstücks durch entsprechende Schnitte von dem plattenförmigen Schildkörper abgetrennt und weiterbehandelt werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die Außenflächen der Reliefteile und/oder die Randleisten neben oder an Stelle der besonderen Einfärbung dieser Schildstellen metallisiert werden.
  4. 4. Verfahren nach einem,der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schildinnenfläche in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise ein Leuchtstoffbelag aufgebracht wird, wobei zweckmäßig für den plattenförmigen Schildkörper, dessen reliefartig vorspringenden Teile und gegebenenfalls dessen Randleiste unterschiedliche Leuchtstoffe verwandt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1739 849; britische Patentschrift Nr. 780 882.
DEL30068A 1958-03-28 1958-03-28 Verfahren zur Herstellung von Werbeschildern aus transparenten Kunststoffen Pending DE1083114B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4431920A1 (de) * 1994-09-08 1996-03-14 Galaxy Media Syst Werbemittel Verfahren zum Herstellen von plastischen Leuchttransparenten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1739849U (de) * 1956-10-29 1957-02-14 Gerd D Maibach Etuis Und Muste Plastische werbeschilder aus thermoplastischem kunststoff.
GB780882A (en) * 1955-04-22 1957-08-07 Humphrey Stafford Cranfield Improvements in display signs, panels or the like

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