DE1078816B - Brennstoffzufuhrvorrichtung - Google Patents
BrennstoffzufuhrvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/28—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
- F23R3/34—Feeding into different combustion zones
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen für die Brennstoffzufuhr z/n der Brennkammer von Verbrennungsmaschinen
mit kontinuierlichem Fluß, insbesondere Turbostrahltriebwerken und Turbinenantrieben.
Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf Brennstofrzufuhrvqrrichtungen
derjenigen Art, die mit in der Brennkammer angeordneten Hauptbrennstoffinjektoren
und mit in dem vom Luftverdichter kommenden Luftstrom stromaufwärts von den Hauptbrennstoffinjektoren
angeordneten zusätzlichen Brennstoffinjektoren versehen sind, welche in diesem Luftstrom Brennstoff ohne Verbrennung zerstäuben.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die zusätzlichen Brennstoffmjektoren unmittelbar hinter
dem Luftverdichter angeordnet und dienen dazu, ein Luft-Brennstoff-Gemisch zu erzeugen, das gegen einen
Flammenstabilisierungsschirm strömt, welcher sich mit einem dachprismaartigen Querschnitt, dessen Spitze
gegen die Strömungsrichtung weist, quer durch die Brennkammer bis in die Mähe des Flammenrohres erstreckt
und hinter welchem die HauptbrennstoffinjektQ-ren und eine Zündvorrichtung angeordnet sind. Bei
dieser bekannten Vorrichtung kann die nachteilige Wirkung auftreten, daß die mit dem zusätzlichen Brennstoff
vermischte Luft hauptsächlich an der Flammrohrwandung der Brennkammer entlangströmt, so daß nur
ein geringer Teil des zusätzlichen Brennstoffes in die hinter dem Schirm liegende Verbrennungszone gelangt,
d. h., der größte Teil des zusätzlichen Brennstoffes folgt der Flammrohrwandung der Brennkammer
bis an deren Ende, ohne überhaupt verbrannt zu wenden.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer BrennstofEzufuhrvorrichtung
der eingangs genannten Art, welche den Ablauf der Verbrennung in der Brennkammer,
insbesondere bai Strahltriebwerken in großer Höhe, d. h. in verdünnter Atmosphäre, wesentlich zu
verbessern gestattet.
Gemäß der Erfindung sind am Eingang der Brennkammer durch die Hauptbrennstoffinjektoren gespeiste,
in Anordnung und Ausbildung an sich bekannte Brenner vorgesehen, bei welchen der Ringraum
zwischen dem Zentralkörper und dem kegelstumpfförmigen Umfangskörper äurch strahlenförmig angeordnete
rinnenartige Arme in Kanäle für die Primärluftzufuhr unterteilt ist und deren jedem wenigstens
ein zusätzlicher Brennstoff injektor zugeordnet ist, der in unmittelbarer Nähe des Lufteinlasses des Brenners
angeordnet ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet unter anderem die Erzielung folgender Vorteile:
a) Der von jedem zusätzlichen Injektor zerstäubte
a) Der von jedem zusätzlichen Injektor zerstäubte
Brennstoff gelangt in unverbranritem Zustand mit Brennstoffzufuhrvorriehtung
Anmelder:
Societe Nationale d'Etude
et de Construction de Moteurs d'Aviation, Paris
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom. 23. Januar 195g
Frankreich vom. 23. Januar 195g
Franck Guillaume Michel Ferrie,
Couturier ä Cachan, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Couturier ä Cachan, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
der Primärluft restlos in den Bereich des von dem Hauptinjektor gespeisten Brenners am Eingang.·
der Brennkammer.
b) Es wird eine gute Homogenisierung der Gase in
der Brennkammer und infolgedessen eine gute Verteilung der Temperaturen am Ausgang der
Brennkammer erhalten.
e) Die Zündung wird wesentlich erleichtert,
d) Der Wirkungsgrad wird grhöht, und die Grenz© des Erlöschens der Verbrennung in großer Flughöhe ward in günstiger Weise verschoben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
d) Der Wirkungsgrad wird grhöht, und die Grenz© des Erlöschens der Verbrennung in großer Flughöhe ward in günstiger Weise verschoben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 igt ein Schnitt durch eine Ausführungsform einer Brennstoffzufuhrvorriehtung gemäß der Erfhl··
dung;
Fig. 2 ist eine Stirnansieht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, von links gesehen;
Fig·. 3 veranschaulicht eine Abwandlung der Vorrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-FV der
« Fig. 3;
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine weitere Ausfürirungsfarm
der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig· S.
In den Fig. 1 und 2 ist als Beispiel eine ringförmige;
Brennkammer dargestellt, deren Wände mit %a und.
1 h bezeichnet sind. Innerhalb dieser Kammer ist ein.
ebenfalls ringförmiges Flammrohr 2 angeordnet, welches am Vorderende mit einer gewissen Anzahl
909· 768/120
.von Öffnungen 3 versehen ist, an welche Brenner 4 eingesetzt sind. Diese Brenner werden z. B. von einem
zentralen Hohlkörper 5, welcher durch zwei einander entgegengesetzte Kegelstümpfe begrenzt wird, und
einen Umfangskörper 6 von allgemein kegelstumpfförmiger Gestalt gebildet, der mit dem zentralen
Körper 5 durch strahlenförmig angeordnete rinnenartige Arme 7 verbunden ist. Diese Arme unterteilen
den Ringraum zwischen den Körpern 5 und 6 in ebenso viele Kanäle, durch welche die primäre Verbrennung«-
luft eintritt. Ein Flansch 4 a dient zur Befestigung des Brenners an dem Flammrohr.
In der Achse des Brenners 4 ist innerhalb des Teils 5 ein Hauptinjektor 8 angeordnet, welcher durch
eine Öffnung 8 α den Brennstoff in der Strömungsrichtung
der aus dem Verdichter kommenden Luft in die Kammer spritzt, d. h. gemäß Fig. 1 in der Richtung
von links nach rechts. Vor dem Flammrohr 2 ist wenigstens ein Zusatzinjektor 9 angeordnet, welcher
Brennstoff in der Strömungsrichtung der Luft ausspritzt. Es kann ein einziger Zusatzinjektor für jeden
Brenner vorgesehen und dann in der Achse eines jeden Hauptinjektors 8 angeordnet sein. Man kann auch
mehr als einen Zusatzinjektor für jeden Brenner vorsehen, z. B. zwei, wie in Fig. 2 dargestellt, wobei diese
Zusatzinjektoren 9 a und 9 b dann beiderseits der Achse des Hauptinjektors 8 angeordnet sind.
Der Brennstoffstrahl eines jeden Zusatzinjektors kann so begrenzt werden, daß er durch den Zwischenraum
zwischen den Teilen 5 und 6 des zugeordneten Brenners hindurchgeht; 'die Strahlen können jedoch
auch auf zwei benachbarte Brenner übergreifen. Der gegenseitige Abstand der Zusatzinjektoren sowie ihr
mehr oder weniger großer Abstand von dem Flammrohr werden entsprechend der Ausbildung der Brennkammer
bestimmt. Die Zusatzinjektoren können so verteilt sein, daß ihre Strahlenkegel einander übergreifen, wie dies
in Fig. 4 veranschaulicht ist, um mit Sicherheit ein Vormischen der gesamten in die Brennkammer eintretenden
Luft mit Brennstoff zu erhalten.
Infolge ihres Abstandes von der Flamme können die Zusatzinjektoren Spritzöffnungen haben, deren
Querschnitte erheblich kleiner als die der Hauptinjektoren sind, weil für sie, da sie keinen hohen Temperaturen
ausgesetzt sind, nicht die Gefahr einer Verstopfung besteht. Sie ermöglichen daher eine bessere
Zerstäubung des eingespritzten Brennstoffs, welche größenordnungsmäßig etwa 98% beträgt. Die dadurch
erzielte Vergrößerung der Austauschfläche erleichtert die Verdampfung in der aus dem Verdichter kommenden
verhältnismäßig warmen Luft erheblich. Infolgedessen läßt eine gewöhnliche Brennkammer, die mit
einer derartigen Vorrichtung ausgerüstet ist, ein Arbeiten in größerer Höhe zu, und sie kann einen
Wirkungsgrad erreichen, welcher etwa gleich dem einer Brennkammer mit Verdampfung ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die Zusatzinjektoren
9a und 9 δ durch Einzelleitungen 10 gespeist, während gemäß Fig. 3 die Zusatzinjektoren von einem
gemeinsamen, in der Strömungsrichtung vor den Brennern angeordneten kreisförmigen Rohr 11 getragen
werden, welches seinerseits mit der Brennstoffquelle durch eine oder mehrere Leitungen 12 verbunden ist.
Die Hauptinjektoren 8 werden einzeln durch Leitungen 13 gespeist.
Bei den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen spritzen die Zusatzinjektoren 9 bzw. 9 a, 9 b den Brennstoff
in der Strömungsrichtung der von dem Verdichter kommenden Luft aus. Bei anderen Aueführungsformen
der Erfindung erfolgt jedoch die Brennstoffabgabe der Zusatainjektoren im Gegenstrom,
was zweckmäßig sein kann, um das zwischen dem Ausgang des Luftverdichters und dem Eingang
der Brennkammer verfügbare Volumen weitestgehend zur Vermischung der Luft mit Brennstoff auszunutzen.
Man kann so einen Hauptinjektor und einen oder mehrere Zusatzinjektoren zu einer Einheit kombinieren.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind derartige Injektoren, welche mehrere Strahlen liefern, wiedergegeben.
Der in Fig. 5 dargestellte Injektor ist am Kopf des Flammrohres in der Achse eines Brenners angeordnet
wie der Injektor 8 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Durch seine Öffnung 8 a spritzt er Brennstoff
unmittelbar in das Innere des Flammrohres, während er durch seine Öffnungen 8& und 8 c stromaufwärts
gehende Strahlen in Richtungen liefert, welche mit der Achse des Brenners einen gewissen Winkel bilden, der
zwischen 0 und 120° oder mehr liegen kann. Die Öffnungen 8 b und 8 c sind in einer Ebene angeordnet,
welche senkrecht zu der durch die Brennerachse gehenden Symmetrieebene der ringförmigen Brennkammer
liegt und welche hier die Zeichenebene ist. Der Injektor wird durch eine einzige Leitung 14 gespeist, die in
einen inneren Raum 15 mündet, von welchem die Öffnungen 8a, Sb1 8c ausgehen. Wenn der Hauptinjektor
zwei Strahlen liefert, können die Zusatzinjektoröffnungen z. B. an die Hauptspeiseleitung angeschlossen
werden.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Einspritzvorrichtung weist zwai getrennte innere Räume 15 a und
15 & auf, von welchen die Hauptinjektoröffnung 8 α bzw. die Zusatzinjektoröffnungen 8 b und 8c ausgehen.
Die Räume 15 α und 15 b werden durch voneinander unabhängige Leitungen 14 a bzw. 14 & gespeist, was
die indiviiduelie Regelung der aus der Hauptinjektoröffnung
und den Zusatzinjektoröffnungen ausgespritzten Brennstoffmengen gestattet. Es ist ersichtlich,
daß die vom Verdichter kommende Luft die aus den Zusatzinjektoröffnungen Sb3 Sc austretenden
Strahlen umbiegt und so den Brennstoff durch die ringförmige öffnung des Brenners hindurch in das
Flammrohr mitnimmt. Es kann leicht vermieden werden, daß eine geringe Brennstoffmenge in die
Sekundärluft gelangt, indem man den Winkel der Strahlen oder den Abstand der Injektoren zweckentsprechend
einstellt.
Es können mehr als zwei Zusatzinjektoröffnungen in dem Körper der Einspritzvorrichtung vorgesehen
werden. Ferner kann, wenn nur zwei öffnungen vorhanden sind, welche in der durch die Achse der Einspritzvorrichtung
gehenden Ebene liegen, dieser Ebene mit Bezug auf die Diametralebene der Brennkammer
eine Schräglage gegeben werden, welche für die Kreuzung der Zusatzstrahlen mit den aus dem Nachbarinjektor
austretenden Zusatzstrahlen am günstigsten ist. So kann durch eine geeignete Wahl einerseits des
Austrittswinkels der Zusatzstrahlen mit Bezug auf die Hauptströmung und andererseits der Lage der Ebenen
der Zusatzeinspritzungen eine Strahlenkreuzung erreicht werden, die für eine homogene Vormischung der
Luft mit Brennstoff besonders günstig ist.
Die Erfindung kann auch auf rohrförmige Brennkammern
angewandt werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung für die Brennstoffzufuhr zu der Brennkammer von Verbrennungsmaschinen mit
kontinuierlichem Fluß, insbesondere Turbostrahl-
triebwerken und Turbinenantrieben, mit in der Brennkammer angeordneten Hauptbrennstoffinjektoren
und mit in dem vom Luftverdichter kommenden Luftstrom stromauf von den Hauptbrennstoffinjektoren
angeordneten zusätzlichen Brennstoff-Injektoren, welche in diesem Luftstrom Brennstoff
ohne Verbrennung zerstäuben, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Brennkammer (2) durch
die Hauptbrennstoffinjektoren (8) gespeiste, in Anordnung und Ausbildung an sich bekannte
Brenner (4) vorgesehen sind, bei welchen der Ringraum zwischen dem Zentralkörper (5) und dem
kegelstumpfförmigen Umfangskörper (6) durch strahlenförmig angeordnete rinnenartige Arme (7)
in Kanäle für die Primärluftzufuhr unterteilt ist und deren jedem wenigstens ein zusätzlicher
Brennstoffinjektor (9) zugeordnet ist, der in unmittelbarer Nähe seines Lufteinlasses (5, 6) angeordnet
äst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, (dadurch gekennzeichnet, daß jeder zusätzliche Brennstoffinjektor
(9) Brennstoffstrahlen erzeugt, die in an sich bekannter Weise in oder entgegen der Strömungsriichtung
der Luft unter einem bestimmten Winkel eintreten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ader 2 mit mehreren auf einem Kreis angeordneten zusätzlichen
Injektoren, die mehreren ebenfalls auf einem Kreis angeordneten Hauptinjektoren zugeordnet
sind, (dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzinjektoren (9 a, 9 b) je von einer unabhängigen Leitung
(10) getragen und gespeist werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren auf einem Kreis angeordneten zusätzlichen
Injektoren, die mehreren ebenfalls auf einem Kreis angeordneten Hauptinjektoren zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzinjektoren (9 a, 9 b) von einer gemeinsamen kreisförmigen
Speiseleitung (11) getragen und gespeist werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung an sich bekannter Hauptinjektoren
(8; Fig. 5), die an ihrer Ausspritzöffnung (8 a) einen in der Strömungsrichtung verlaufenden
Brennstoffstrahl erzeugen und mit mehreren zusätzlichen Ausspritzöffnungen (8b, 8 c)
versehen sind, welche in Stromaufwärts- oder Stromabwärtsrichtung verlaufende Brennstoff-Strahlen
in Richtungen ausspritzen, die mit der Hauptströmung einen gewissen Winkel bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptausspritzöffnung (8 a)
und die zusätzlichen Ausspritzöffnungen (8b, 8c) in an sich bekannter Weise durch ein und dieselbe
Leitung (14) gespeist werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptausspritzöfrnung (8 a)
und die zusätzlichen Ausspritzöffnungen (8b, 8c) durch voneinander unabhängige Leitungen (14 b,
14 a) gespeist werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 308 090,
Schweizerische Patentschriften Nr. 308 090,
307 864; französische Patentschriften Nr. 1 021 317,
986 583; USA.-Patentschriften Nr. 2 706 150, 2 704 440,
2 697 910.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909768/12&3.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1078816X | 1956-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078816B true DE1078816B (de) | 1960-03-31 |
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ID=9608883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES51989A Pending DE1078816B (de) | 1956-01-23 | 1957-01-18 | Brennstoffzufuhrvorrichtung |
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Country | Link |
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FR (1) | FR1141587A (de) |
GB (1) | GB811892A (de) |
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- 1956-01-23 FR FR1141587D patent/FR1141587A/fr not_active Expired
-
1957
- 1957-01-18 DE DES51989A patent/DE1078816B/de active Pending
- 1957-01-21 GB GB2102/57A patent/GB811892A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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