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DE1076701B - Verfahren zum Reinigen der bei der Zersetzung von ª‡, ª‡-Dialkylarylmethylhydro-peroxyden mittels Mineralsaeuren erhaltenen Spaltprodukte - Google Patents

Verfahren zum Reinigen der bei der Zersetzung von ª‡, ª‡-Dialkylarylmethylhydro-peroxyden mittels Mineralsaeuren erhaltenen Spaltprodukte

Info

Publication number
DE1076701B
DE1076701B DED25356A DED0025356A DE1076701B DE 1076701 B DE1076701 B DE 1076701B DE D25356 A DED25356 A DE D25356A DE D0025356 A DED0025356 A DE D0025356A DE 1076701 B DE1076701 B DE 1076701B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
line
aqueous
parts
concentration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED25356A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Dudley Cooke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Distillers Co Yeast Ltd filed Critical Distillers Co Yeast Ltd
Publication of DE1076701B publication Critical patent/DE1076701B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/72Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by liquid-liquid treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BIBLIOTHEK DES DEUTSCHEN PATENTAMTES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung von Phenolen durch Zersetzung von α,α-Dialkylarylmethylhydroperoxyden mit Mineralsäuren als Zersetzungskatalysatoren in Phenole und aliphatische Ketone.
Die Herstellung von Phenol und Aceton aus Isopropylbenzolhydroperoxyd mit Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Chlorwasserstoffsäure, ist bekannt. Die Verwendung von Schwefeldioxyd als Katalysator wurde ebenfalls vorgeschlagen. Die Reaktion kann in homogener flüssiger Phase, z. B. unter Verwendung von Aceton als Lösungsmittel, oder in heterogener Phase durchgeführt werden. Im ersten Fall entsteht eine homogene Reaktionsmischung, welche den sauren Katalysator und die verschiedenen Reaktionsprodukte enthält. Im zweiten Fall wird eine heterogene Mischung erhalten, wobei die obere Schicht die organischen Reaktionsprodukte und die untere Schicht die wässerige Säure enthält. Bei der Trennung der zwei Schichten enthält jedoch die organische Schicht etwas von der als Katalysator verwendeten Mineralsäure.
Bevor die Produkte der Zersetzungsreaktion einer Destillation unterworfen werden, um das darin enthaltene Phenol und Keton abzutrennen, ist es notwendig, den sauren Katalysator zu entfernen, da dessen Anwesenheit bei der anschließenden Destillation die Gewinnung der Haupt- und Nebenprodukte der Reaktion beeinträchtigt. Die Entfernung des sauren Katalysators ist auch zweckmäßig, um eine Korrosion der Destillationseinrichtung zu verhindern. Die Entfernung des sauren Katalysators kann durch Neutralisation erfolgen, und es wurden verschiedene Stoffe für diesen Zweck vorgeschlagen, wie wässerige Lösungen von Alkalihydroxyden, Alkalicarbonaten und von Natriumphenolat. Durch Umsetzung mit den verwendeten starken Mineralsäuren bilden sich die Alkalisalze der Säure. Im allgemeinen werden diese Salze hierbei ausgefällt, und es ist notwendig, diese vor der Destillation zu entfernen, z. B. durch FiI-trieren. Da einige dieser Salze gelatinöse Abscheidungen bilden, ist diese Filtration teilweise schwierig. Weiterhin wird bei der Verwendung von Natriumphenolat oder Natriumhydroxyd als Neutralisierungsmittel jeder Überschuß dieser Stoffe die Anwesenheit bzw. Bildung von Natriumphenolat zur Folge haben, das sich in der organischen Schicht löst und während der Destillation zu einem hohen Aschengehalt führen kann, wodurch im Laufe der Zeit eine Verstopfung der Destillationskolonne eintritt. Bei Verwendung von Schwefelsäure, die am häufigsten als Katalysator für die Zersetzung verwendet wird, führt die Zugabe basischer Alkaliverbindungen, wie Natriumhydroxyd oder -carbonat, zur Bildung von Natriumsulfat, Verfahren zum Reinigen
de£ bei der Zersetzung
von α,α-Dialkylarylmethylhydro-
peroxyden mittels Mineralsäuren
erhaltenen Spaltprodukte
Anmelder:
The Distillers Company Limited,
Edinburgh (Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. April 1956
Maurice Dudley Cooke, Great Burgh, Epsom, Surrey
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
welches sich gewöhnlich kristallin abscheidet, so daß dessen Entfernung eine zusätzliche Filtrationsstufe notwendig macht, wodurch das Verfahren etwas erschwert wird, besonders wenn es kontinuierlich durchgeführt wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den sauren Katalysator aus der Zersetzungsmischung ohne Zugabe von Neutralisierungsmitteln zu entfernen. Ein weiteres Zeil der Erfindung ist es, die Bildung fester Salze zu vermeiden, wodurch eine gesonderte Filtrationsstufe zur Entfernung des Katalysators entfällt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsmischung, die durch Zersetzung eines α,α-Dialkylarylmethylhydroperoxyds mit einem Mineralsäurekatalysator erhalten wird, mit einer wässerigen Salzlösung von einem Pjj-Wert nicht über 7 und einer solchen Konzentration behandelt, die die Bildung einer, getrennten wässerigen Phase gewährleistet. Hierbei wird der Mineralsäurekatalysator aus der organischen Phase in die wässerige Phase extrahiert.
Es ist ein wichtiges Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß der Mineralsäurekataly-
909 758/512
sator aus der organischen Phase in eine neutrale oder saure wässerige Phase extrahiert wird, und daß kein Neutralisierungsmittel anwesend ist, da dadurch praktisch kein Alkali in Form eines Alkaliphenolats durch die organische Phase aufgenommen wird. Es ist außerordentlich überraschend, daß praktisch der gesamte Mineralsäurekatalysator auf diese Weise aus der organischen Phase in eine neutrale oder saure wässerige Salzlösung übergeht.
Unter der Bezeichnung α,α-Dialkylarylmethylhydroperoxyd wird bei dem vorliegenden Verfahren ein Hydroperoxyd oder Dihydroperoxyd der allgemeinen Formel
Na2SO4, % Phenol, °/o Aceton, °/o
5 1,5 10,5
10 0,8 8,7
15 0,5 7,0
20 0,3 5.5
OOH
OOH 0OH
R1-C-Ar oder R1-C-Ar-C
R,
verstanden, in welcher R1, R2, R3 und R4 für Alkylgruppen und Ar für eine Aryl- oder Alkarylgruppe mit oder ohne Halogensubstituenten im Kern stehen. Als Beispiele für derartige Hydroperoxyde seien folgende genannt: Cumolhydroperoxyd, p-Cymolhydrpperoxyd, sek.-Butylbenzolhydroperoxyd, p-Äthylisopropylbenzolhydroperoxyd, Isopropylnaphthalinhydroperoxyd, ni-Diisopropylbenzoldihydroperoxyd und p-Diisopropylbenzoldihydroperoxyd.
In der wässerigen Lösung können zur Extraktion der Mineralsäure alle löslichen Salze bei einem pH-Wert von nicht mehr als 7 verwendet werden. Als Beispiele für solche Salze seien angeführt: Alkalisulfate, wie Natrium-, Kalium- und Ammoniumsulfat; Alkalichloride, wie Natrium-, Kalium- und Ammoniumchlorid, sowie die Alkali- und Ammoniumphosphate und -nitrate.
Bevorzugt werden jedoch die Alkali- oder Ammoniumsalze der als Katalysator verwendeten Mineralsäure verwendet. So wird, wenn Schwefelsäure als saurer Katalysator verwendet wurde, die Zersetzungsmischung vorteilhaft mit einer wässerigen Lösung eines Alkalisulfats, besonders Natriumsulfat, behandelt. Im Fall von Recorcin enthaltenden Reaktionsmischungen werden vorzugsweise Ammoniumsalze verwendet, z. B. Ammoniumsulfat, wenn Schwefelsäure als Mineralsäurekatalysator verwendet wurde. Die Konzentration der wässerigen Salzlösung soll so beschaffen sein, daß die Lösung sich nach dem Vermischen mit der Reaktionsmischung leicht von dieser abtrennt und eine getrennte Schicht bildet, wobei die untere, wässerige Schicht praktisch den gesamten Mineralsäurekatalysator enthält. Die obere, organische Schicht enthält große Mengen Keton und Phenol, und diese Mischung kann daher beträchtliche Mengen Wasser aus einer wässerigen Salzlösung einer niedrigen Konzentration lösen. Eine konzentriertere Salzlösung bietet den Vorteil, daß die Abtrennung der Mischung in zwei Phasen begünstigt wird. Je niedriger die Konzentration der wässerigen Salzlösung ist, desto mehr Phenol und Keton werden sich darin lösen. Diese Verbindungen müssen dann aus dieser wässerigen Salzlösung gewonnen werden, wenn das Verfahren wirtschaftlich sein soll. Die folgende Tabelle zeigt die Mengen an Aceton und Phenol, die sich in verschieden starken wässerigen Natriumsulfatlösungen lösen, die zur Entfernung des Schwefelsäurekatalysators aus der Phenol-, Aceton-, Kohlenwasserstoffe und einige Nebenprodukte enthaltenden Zersetzungsmischungverwendet wurden:
Es ist daraus ersichtlich, daß die Verwendung höherkonzentrierter Lösungen zweckmäßiger ist.
ίο Werden jedoch zu konzentrierte Lösungen verwendet, so kann das Salz aus der Lösung auskristallisieren und eine Verstopfung der Anlage bewirken. Dieses Auskristallisieren kann verhindert werden, wenn bei erhöhten Temperaturen gearbeitet wird, wobei die Kristallisationstemperatur des verwendeten Salzes zu berücksichtigen ist. Es ist daher zweckmäßig, Salzlösungen einer ziemlich hohen Konzentration zu verwenden und die Temperatur so einzustellen, daß ein Auskristallisieren des Salzes nicht eintritt. Auf
ao Grund der großen Unterschiede in der Löslichkeit variiert die optimale Konzentration sehr stark mit den verschiedenen Salzen. Im allgemeinen können je nach dem besonderen Salz und der verwendeten Temperatur Konzentrationen von etwa 5 bis zu 30 bis 50% Anwendung finden. Bei Natriumsulfat ist eine Konzentration zwischen etwa 5 und 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 20 und 25 Gewichtsprozent, bei etwa 40 bis 45° C zur Entfernung von Schwefelsäure geeignet. Das Volumen der wässerigen Salzlösung im Verhältnis zum Volumen der Reaktionsmischung ist nicht entscheidend, vorausgesetzt, daß ein gründliches Mischen stattfindet und daß das Volumen der wässerigen Salzlösung genügt, um eine Abscheidung von Salzkristallen auf Grund der Wasseraufnahme in die organische Phase zu verhindern. Vorzugsweise werden jedoch Volumenverhältnisse der wässerigen Phase zur organischen Phase zwischen 1 und 25 :1, vorzugsweise zwischen 2 und 20:1, verwendet.
Die Behandlung der Zersetzungsmischung mit der Salzlösung kann ansatzweise oder kontinuierlich erfolgen. Es können hierfür alle für solche Extraktionen bekannten Verfahren angewendet werden. Zum Beispiel können beide Flüssigkeiten zusammen durch ein
Rohr unter wirbeiförmigen Bedingungen geführt werden, wodurch ein gründliches Mischen bewirkt wird. Die Mischung der beiden Flüssigkeiten wird dann stehengelassen, bis eine Abtrennung in zwei Schichten stattgefunden hat. Die obere, organische Schicht, die das durch die Zersetzung gebildete Phenol und Keton neben verschiedenen Nebenprodukten enthält, ist dann praktisch völlig frei von der Mineralsäure und kann dann in die Destillationsvorrichtung zur Abtrennung und Gewinnung der gewünschten Produkte eingeführt werden.
Bei einem anderen Behandlungsverfahren wird die organische Mischung in eine vorzugsweise mit Füllkörpern versehene Kolonne am Boden eingeführt, während die wässerige Salzlösung am Kopf der Kolonne eingeführt wird, wodurch eine Gegenstromextraktion bewirkt wird.
Die wässerige Salzlösung wird beim Abtrennen von der extrahierten organischen Phase mit dem Phenol und dem Keton gesättigt, und es ist zweckmäßig, diese für weitere Extraktionen von Säure aus den Zersetzungsmischungen zu verwenden, indem die Lösung kontinuierlich zurückgeführt wird. Die Konzentration des in der wässerigen Lösung absorbierten Säurekatalysators wächst hierbei, und es wurde ge-
funden, daß bis zu einer gewissen Konzentration die
Anwesenheit der Säure in der Extraktionslösung keinen schädlichen Einfluß auf die gewünschte Entfernung der Säure hat. Die Konzentration der Säure kann entsprechend den Bedingungen bis zu etwa 2%, vorteilhafterweise jedoch bis etwa 1% betragen. Um eine unerwünschte Ansammlung an Säure in der Salzlösung zu verhindern, wird ein Teil der Lösung kontinuierlich oder absatzweise abgezogen und durch eine wässerige Salzlösung ersetzt, die weniger als die zulässige maximale Menge an Säure enthält. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Säure in der abgezogenen Salzlösung teilweise oder völlig neutralisiert und die Lösung dann in das System zurückgeführt wird. Da dies andererseits die Menge an Salz in der Salzlösung erhöhen würde, ist es notwendig, eine äquivalente Menge an Salzlösung an irgendeinem Punkt des Systems abzuziehen. Gegebenenfalls kann dieser Teil dann in bekannter Weise extrahiert werden, um das darin enthaltene Phenol und Keton zu gewinnen. Um das Volumen der zirkulierenden Salzlösung und ebenso deren Salzkonzentration auf dem gewünschten Wert aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, zum System Wasser hinzuzufügen, da die zu extrahierende Reaktionsmischung Wasser aus der Salzlösung absorbiert, selbst wenn die Konzentration des Salzes in der Extraktionslösung hoch ist. Dadurch wird das Volumen der Salzlösung vermindert und die Salzkonzentration erhöht. Zweckmäßigerweise wird die Salzlösung mit einer Mischung aus frischem Wasser und einem ganz oder teilweise neutralisierten Teil der abgezogenen Salzlösung ergänzt. Andernfalls kann die Konzentration des Neutralisierungsmittels, das zur Korrektur der überschüssigen Säure in der Salzlösung verwendet wird, so eingestellt werden, daß hierbei eine genügende Zugabe von Wasser erfolgt. Bei einem kontinuierlichen Verfahren ist es notwendig, als Neutralisierungsmittel eine Base zu verwenden, die in das in der Extraktionslösung befindliche Salz umgewandelt wird. So wird, wenn eine Natriumsulfatlösung zur Extraktion eines Schwefelsäurekatalysators verwendet wird, die abgezogene Fraktion der zirkulierenden wässerigen Lösung mit Natriumhydroxyd oder Natriumphenolat neutralisiert. Wird Ammoniumsulfat verwendet, so ist das Neutralisierungsmittel Ammoniak.
Es wurde beobachtet, daß nach dem erfindungsgemäßen Behandeln einer Reaktionsmischung, die bei der sauren Zersetzung von Cumolhydroperoxyd erhalten wurde, die vom Mineralsäurekatalysator befreite organische Phase kleine Mengen organischer Säuren, wie Ameisensäure und Essigsäure, enthalten kann. Diese werden vorteilhafterweise entfernt, indem man die organische Phase nach der Extraktion der Mineralsäure mit Natriumcarbonat, zweckmäßigerweise in wässeriger Lösung, behandelt. In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die bei der sauren Zersetzung von Cumolhydroperoxyd gebildete organische Phase nach der Entfernung des sauren Katalysators mit einer wässerigen Natriumcarbonatlösung in Gegenwart eines löslichen Salzes, wie Natriumsulfat, behandelt, wobei die Konzentration der wässerigen Salzlösung genügend hoch ist, um die schnelle Bildung einer getrennten wässerigen Phase und einer klären organischen Phase zu gewährleisten. Hierbei werden die organischen Säuren aus der organischen Phase entfernt.
Die Erfindung wird weiterhin durch die Zeichnungen erläutert, die drei Ausführungsformen derselben in schematischer Weise darstellen.
In Fig. 1 tritt die saure Reaktionsmischung aus der Spaltung in das System durch die Leitung 1 ein und trifft mit der in Leitung 2 zirkulierenden Salzlösung zusammen. Die beiden Ströme gehen durch die Mischvorrichtung 3 in den Absetzbehälter 4, in dem sich die beiden Phasen abscheiden. Die untere, wässerige Phase, die die extrahierte Mineralsäure enthält, wird aus dem Absetzbehälter durch die Leitung 5 abgezogen und mittels der Pumpe 6 zurückgeführt. Es wird dafür gesorgt, daß die gewünschte Temperatur der zirkulierenden Salzlösung aufrechterhalten wird. Die extrahierte, von der Mineralsäure befreite organische Phase wird aus dem Absetzbehälter durch die Leitung 7 abgezogen. Durch die Leitung 8 wird dem System kontinuierlich Wasser zugefügt, um das durch die organische Phase absorbierte Wasser zu ersetzen. Ein Teil der zirkulierenden Salzlösung wird aus dem System durch die Leitung 9 kontinuierlich abgezogen, um den Überschuß an Säure zu korrigieren. Dieser Teil wird zum Neutralisierungsbehälter
10 gepumpt, wo die Säure mit dem durch die Leitung
11 zugeführten Neutralisierungsmittel zusammentrifft. Die Menge an zugeführtem Neutralisierungsmittel wird so· bemessen, daß die Salzlösung teilweise oder ganz neutralisiert oder etwas alkalisch gemacht wird. Die neutralisierte Salzlösung wird durch die Leitung 12 in das Extraktionssystem zurückgeführt.
Durch die Leitung 13 wird eine Menge an Salzlösung abgezogen, die der in der Neutralisierungsstufe gebildeten Salzmenge äquivalent ist.
In Fig. 2 wird die saure Reaktionsmischung aus der Spaltung dem System durch die Leitung 21 zugeführt und trifft mit der in Leitung 22 zirkulierenden wässerigen Salzlösung zusammen. Die beiden Ströme werden in der Pumpe 26 gemischt und in den Absetzbehälter 24 geleitet, wo sich die beiden Phasen abtrennen. Die extrahierte, von Mineralsäure freie organische Phase wird vom Absetzbehälter durch die Leitung 27 abgezogen. Die untere, wässerige Phase, die die extrahierte Mineralsäure enthält, wird aus dem Absetzbehälter durch die Leitung 22 abgezogen und durch die Pumpe 26 zurückgeführt. Vom Absetzbehälter wird durch die Leitung 29 ein zweiter zirkulierender Strom der wässerigen Salzlösung abgezogen und durch eine Pumpe 23 zu einer Mischvorrichtung 30 gepumpt, wo er einerseits zur Korrektur des Überschusses an Säure in der wässerigen Salzlösung mit einem Strom eines durch die Leitung 32 eintretenden Neutralisierungsmittels und andererseits mit einem durch die Leitung 28 eintretenden Wasserstrom gemischt und dann zum Absetzbehälter 24 zurückgeführt wird. Durch die Leitung 33 wird aus dem System eine Menge an wässeriger Salzlösung abgezogen, die der bei der Neutralisation gebildeten Salzmenge äquivalent ist.
In dem durch Fig. 3 dargestellten System, welches zur Entfernung von Mineralsäure aus einer Reaktionsmischung geeignet ist, die aus der sauren Zersetzung von Cumolhydroperoxyd stammt, wird die saure Reaktionsmischung aus der Spaltung durch die Leitung 41 eingeführt. Die Mischung trifft mit der in Leitung 42 zirkulierenden wässerigen Natriumsulfatlösung zusammen. Die Mischung geht nun durch die Mischvorrichtung 43 in den Absetzbehälter 44, wo sich die beiden Phasen absetzen. Die untere, wässerige, die extrahierte Mineralsäure enthaltende Phase wird aus dem Absetzbehälter durch die Leitung 45 abgezogen und mittels der Pumpe 46 zurückgeführt. Es wird dafür gesorgt, daß die zirkulierende Salzlösung auf der gewünschten Temperatur gehalten wird. Dem
System wird durch die Leitung 48 kontinuierlich Wasser zugeführt, um das durch die organische Phase absorbierte Wasser zu ersetzen. Ein Teil der zirkulierenden Salzlösung wird durch die Leitung 49 kontinuierlich abgezogen, um den Überschuß an Säure zu korrigieren, und zum Neutralisierungssystem gepumpt, wo dieser Teil mit dem durch die Leitung 51 zugeführten Neutralisierungsmittel, Natriumhydroxyd oder Natriumphenolat, zusammentrifft. Die Mischung geht durch die Mischvorrichtung 54 in den Neutralisierungsbehälter 50. Die neutralisierte Salzlösung wird dann durch die Pumpe 55 zurückgeführt. Die Salzlösung wird aus dem Neutralisierungssystem durch die Leitung 52 in das Extraktionssystem zurückgeführt. Durch die Leitung 53 wird eine Menge der Salzlösung abgezogen, die der in der Neutralisierungsstufe gebildeten Salzmenge äquivalent ist.
Die von der Mineralsäure befreite und extrahierte organische Phase wird durch die Leitung 47 aus dem Absetzbehälter 44 abgezogen. Sie trifft den aus dem Neutralisierungsbehälter 50 durch die Leitung 53 abgezogenen Überschuß an Salzlösung und wird dann durch die Mischvorrichtung 56 in einen zweiten Absetzbehälter 57 geleitet, um die organischen Säuren zu entfernen. Durch die Leitung 58 tritt eine wässerige Natriumcarbonatlösung ein. Die untere, wässerige Phase wird aus dem Absetzbehälter durch die Leitung 61 abgezogen und durch die Pumpe 62 zurückgeführt. Die völlig neutralisierte organische Phase wird durch die Leitung 59 und die überschüssige Salzlösung durch die Leitung 60 abgezogen. Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. In den Beispielen stehen Gewichtsteile und Volumteile im gleichen Verhältnis wie kg zu 1.
Beispiel 1
35
45
Eine Reaktionsmischung aus der Zersetzung von m-Diisopropylbenzoldihydroperoxyd der folgenden Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
Aceton 79,8
Resorcin 9,5
Wasser 0,9
Andere organische Verbindungen .... 9,5
Schwefelsäure ., 0,32
wurde zur Entfernung der Schwefelsäure im System gemäß Fig. 1 behandelt.
Die Reaktionsmischung, die durch Leitung 1 mit einer Geschwindigkeit von 10 000 Gewichtsteilen je Stunde eintrat, wurde mit etwa 23 500 Gewichtsteilen in Leitung 2 zirkulierender wässeriger Ammoniumsulfatlösung in Berührung gebracht, die eine Temperatur von mehr als etwa 40° C und eine Konzentration von etwa 32 Gewichtsprozent besaß. Die Mischung wurde durch einen Düsenmischer 3 in den Absetzbehälter 4 geleitet. Die organische, durch die Leitung 7 abgezogene Phase besaß folgende Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
Aceton 62,8
Resorcin 7,5
Wasser 22,6
Andere organische Verbindungen ... 7,5
Schwefelsäure 0,024
Ammoniumsulfat 0,055
Durch die Leitung 8 wurde Wasser mit einer Geschwindigkeit von etwa 2800 Gewichtsteilen je Stunde eingeführt, um das durch die organische Phase absorbierte Wasser zu ersetzen.
Durch die Leitung 9 wurde ein Teil der zirkulierenden Ammoniumsulfatlösung in den Neutralisierungsbehälter 10 abgeführt. Hier wurden kontinuierlich etwa 30 Gewichtsteile je Stunde 3O°/oiges wässeriges Ammoniak zugegeben, worauf die neutralisierte Salzlösung durch die Leitung 12 zurückgeführt wurde. Weiter wurde durch die Leitung 13 mit einer Geschwindigkeit von etwa 100 Gewichtsteilen je Stunde ein Teil der Salzlösung endgültig abgeführt, um die Konzentration an Ammoniumsulfat auf der gewünschten Höhe zu halten.
Beispiel 2
Eine Reaktionsmischung aus der Spaltung von Cumolhydroperoxyd, die 0,77 Gewichtsprozent Schwefelsäure enthielt, wurde zur Entfernung der Schwefelsäure in einem System gemäß Fig. 2 behandelt.
Die Reaktionsmischung trat durch die Leitung 21 mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von etwa 13,5 Gewichtsteilen je Minute ein und traf mit 300 Volumteilen je Minute einer in Leitung 22 zirkulierenden wässerigen Natriumsulfatlösung zusammen, die eine Konzentration von 23,5 bis 25 Gewichtsprozent besaß. Die Mischung wurde durch die Pumpe 26 gründlich gemischt und zum Absetzbehälter 24 geleitet.
Vom Absetzbehälter wurde durch die Leitung 29 ein zweiter zirkulierender Strom einer wässerigen Natriumsulfatlösung mit einer Geschwindigkeit von 300 Volumteilen je Minute abgezogen, mit einer durch die Leitung 32 zugeführten Lösung von Natriumphenolat zur Regelung der überschüssigen Säure und mit einem durch die Leitung 28 eintretenden Strom von Wasser gemischt, durch die Mischvorrichtung 30 gepumpt und zum Absetzbehälter 24 zurückgeführt. Die zugeführte Natriumphenolatlösung wurde so eingestellt, daß der pa-Wert der wässerigen Salzlösung auf 5,0 bis 7,0' aufrechterhalten wurde. Die Menge des durch die Leitung 28 zugeführten Wassers war so· bemessen, daß eine Konzentration der Salzlösung zwischen 23,5 und 25% aufrechterhalten wurde. Es wurde durch die Leitung 33 aus dem System wässerige Salzlösung in einer Menge abgezogen, die der durch die Neutralisierung gebildeten Salzmenge äquivalent war. Die Temperatur der wässerigen Salzlösung wurde durch nicht gezeigte Mittel auf 45 bis 48° C aufrechterhalten.
Die durch die Leitung 27 entfernte extrahierte ölphase enthielt weniger als 0,005 Gewichtsprozent Schwefelsäure.
Beispiel 3
Eine Reaktionsmischung, die aus der Zersetzung von Cumolhydroperoxyd erhalten worden war und die folgende Zusammensetzung besaß:
Gewichtsprozent
Aceton 44,5
Phenol 34,6
Wasser · 1,8
Cumol ...- 8,2
Andere organische Verbindungen 10,7
Schwefelsäure 0,22
wurde zur Entfernung von Schwefelsäure in einem System gemäß Fig. 3 behandelt.
Die Reaktionsmischung wurde durch die Leitung mit einer Geschwindigkeit von etwa 10000 Ge-

Claims (1)

  1. 9 10
    wichtsteilen je Stunde eingeführt und traf mit der Patentansprüche:
    aus Leitung 42 mit einer Geschwindigkeit von etwa 1. Verfahren zum Reinigen der bei der Zerstt-
    26000 Gewichtsteilen je Stunde zugeführten zirku- zung von α,α-Dialkylarylmethylhydroperoxydan
    lierenden Natriumsulfatlösung zusammen, die auf mittels Mineralsäuren, besonders Schwefelsäure,
    einer Temperatur oberhalb etwa 40° C gehalten 5 erhaltenen Spaltprodukte, dadurch gekennzeidiret,
    wurde und eine Konzentration von etwa 21% besaß. daß man diese mit einer wässerigen Salzlösuig
    Die Mischung wurde durch einen Düsenmischer 43 in von einem pH-Wert nicht über 7 und von einer
    den Absetzbehälter 44 geleitet. Die organische Phase solchen Konzentration behandelt, daß sich ehe
    wurde durch die Leitung 47 mit einer Geschwindig- organische und eine wässerige, den Mineralsäuie-
    keit von 11 200 Gewichtsteilen je Stunde entfernt. io katalysator enthaltende Schicht bilden und diß
    Die organische Phase besaß folgende Zusammen- man diese Schichten trennt.
    Setzung: 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekem-
    Gewichcsprozent zeichnet, daß als Salz ein Alkali- oder Ammoniun-
    Aceton 39 6 sulfat verwendet wird·
    Phenol 327 15 ^* Verfahren nach Anspruch 1 und 2, daduith
    was ■'"' -i-t'i gekennzeichnet, daß die wässerige Salzlösuig
    n . n'n eine Konzentration von etwa 5 bis SO Gewichs-
    Cumol o,U , .
    Andere organische Verbindungen 9,6 pT°,v bfrS}tzt- . A . . , . . . , .
    Schwefelsäure 0 4· Verfa"ren nactl Anspruch 1 bis 3, daduith
    ao gekennzeichnet, daß man auf 1 Volumen der Spalt-
    Durch die Leitung 48 wurde Wasser in einer Menge lösung mindestens 1 Volumen der wässerigen
    von etwa 1000 Gewichtsteilen je Stunde zugeführt, Salzlösung verwendet.
    um das durch die organische Phase absorbierte Was- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
    ser zu ersetzen. gekennzeichnet, daß man bei Verwendung eiies
    Durch die Leitung 49 wurde ein Teil der zirku- 25 Schwefelsäure als Katalysator enthaltenden Spaltlierenden Natriumsulfatlösung abgezogen und in das produktes die Behandlung mit einer wässerigen Neutralisierungssystem zur Regelung des überschüs- Natriumsulfatlösung von einer Konzentration von sigen Säuregehaltes geleitet, wo sie mit einer 20%igen 5 bis 30%, vorzugsweise von 20 bis 25%, durchwässerigen Natriumphenolatlösung vermischt wurde, führt, deren Temperatur auf 40 bis 45° C gehalten die durch die Leitung 51 mit einer Geschwindigkeit 30 wird.
    von etwa 232 Gewichtsteilen je Stunde eintrat. Die 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch neutralisierte Salzlösung wurde durch die Leitung 52 gekennzeichnet, daß man die abgetrennte orgazurückgeführt. Durch die Leitung 53 wurde mit einer nische Schicht mit einer wässerigen Lösung von Geschwindigkeit von etwa 255 Gewichtsteilen je Natriumcarbonat und gegebenenfalls Natrium-Stunde ein Teil der Natriumsulfatlösung abgezogen, 35 sulfat von einer solchen Konzentration behandelt, mit der extrahierten organischen Phase gemischt und daß sich nach dem Absitzen eine organische durch den Düsenmischer 56 zum Absetzbehälter 57 Schicht und eine wässerige Schicht bilden und daß geleitet. Durch die Leitung 58 wurde mit einer Ge- man diese Schichten trennt.
    schwindigkeit von etwa 80 Gewichtsteilen je Stunde 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
    eine etwa 5%ige wässerige Natriumcarbonatlösung 40 gekennzeichnet, daß die abgetrennte wässerige
    zugeführt. Die organische Phase, die durch die Lei- Schicht nach völliger oder teilweiser Neutrali-
    tung 59 aus dem Behälter 57 abgezogen wurde, ent- sierung zur Behandlung weiterer Mengen des
    hielt keine Spuren organischer Säuren. Spaltproduktes verwendet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 758/512 2.60
DED25356A 1956-04-13 1957-04-09 Verfahren zum Reinigen der bei der Zersetzung von ª‡, ª‡-Dialkylarylmethylhydro-peroxyden mittels Mineralsaeuren erhaltenen Spaltprodukte Pending DE1076701B (de)

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