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DE1076454B - Schlauchbinder od. dgl. - Google Patents

Schlauchbinder od. dgl.

Info

Publication number
DE1076454B
DE1076454B DEW21424A DEW0021424A DE1076454B DE 1076454 B DE1076454 B DE 1076454B DE W21424 A DEW21424 A DE W21424A DE W0021424 A DEW0021424 A DE W0021424A DE 1076454 B DE1076454 B DE 1076454B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strap
sleeve
bushing
pin
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW21424A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Kurt Walther
Werner Hesslenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walther Technik
Original Assignee
Walther Technik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walther Technik filed Critical Walther Technik
Priority to DEW21424A priority Critical patent/DE1076454B/de
Publication of DE1076454B publication Critical patent/DE1076454B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Es sind mittels Schlag- oder Kneifwerkzeugen spannbare Schlauchbinder od. dgl. bekannt, welche an den Spannbandenden axial ineinandersteckbare Spannelemente aufweisen. Diese Spannelemente sind in der Weise ausgeführt, daß das eine Spannelement als ein etwa radial zum Spannband stehender Rahmen gestaltet ist, der an seinem dem Schlauch od. dgl. benachbarten Rahmenschenkel eine Zahnung aufweist. Der Rahmen wird durchragt von einer am anderen Spannelement angeordneten Zahnstange, welche in Richtung ihrer Längsachse in den Rahmen eingeführt wird und nach dem Zusammendrücken oder -schlagen der beiden Spannelemente in die Rahmenverzahnung einrastet und dadurch den Schlauchbinder in der Spannstellung hält. Diese bekannte Ausführung ist verhältnismäßig teuer in der Herstellung, und es besteht überdies die Gefahr eines ungewollten Lösens des Spannbandes, wenn die Zahnstange durch Anstoß oder sonstige Anlässe gegen die Kraft einer auf die Zahnstange in der rungriffsrichtung wirkenden Feder von der Verzahnung am Rahmen abgehoben wird. Hinzu kommt, daß als Folge der Verzahnung das Spannband nur stufenweise gespannt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mittels Schlag- oder Kneifwerkzeugen spannbaren Schlauchbinder od. dgl. mit an den Spannbandenden befindlichen axial ineinandersteckbaren Spannelementen zu schaffen, der mit wesentlich verringerten Kosten hergestellt werden kann und bei dem die Gefahr eines ungewollten Lösens praktisch vermieden ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß am einen Spannbandende eine innen glatt-zylindrische Büchse und am anderen Spannbandende ein in die Büchse einschiebbarer Stift angeordnet ist, der in an sich bekannter Weise für einen Preßsitz in der Büchse bemessen und vornehmlich für einmalige Verwendung bestimmt ist. Der Stift sowie die Büchse, welche für sich als Verbindungselemente der Feinwerktechnik bekannt sind, können mit geringem Kostenaufwand hergestellt und mit den Spannbandenden verbunden werden. Infolge ihrer Preßsitzpassung ist der Festsitz des Stiftes in der Büchse in jeder Stellung gewährleistet, in der das Spannband beim Zusammendrücken oder -schlagen der Spannelemente die gewünschte Spannung erlangt hat.
Um den Festsitz des Stiftes in der Büchse zu verbessern, sind an dessen Oberfläche vorteilhaft den Festsitz erhöhende Mittel, wie Aufrauhungen, Rändelungen, axiale, schraubenförmige oder querverlaufende Kerben od. dgl. vorhanden.
Zur Schaffung einer widerstandsfähigen Verbindung der Spannbandenden mit dem an ihnen angeordneten Stift und der Büchse sind vorteilhaft die Spannbandenden faltenartig zusammengelegt und mit Löchern Schlauchbinder od. dgl.
Anmelder:
Walther -Technik, Carl Kurt Walther,
Wupp ertal - Vohwinkel
Carl Kurt Walther und Werner Hesslenberg,
Wuppertal-Vohwinkel,
sind als Erfinder genannt worden
zur Aufnahme der Büchse und des Stiftes versehen. Die der Aufnahme des Stiftes und der Büchse dienenden Löcher können im Spannband in einer fortlaufenden Teilung angeordnet sein, so daß es möglich ist, das Spannband in jeweils benötigter Länge von einer Vorratsrolle abzutrennen und dessen Enden so umzulegen, daß an jedem Ende zwei Löcher zur Überdekkung kommen, in die dann der Stift und die Büchse eingesteckt werden.
Vorteilhaft ist das Spannband am einen Spannbandende derart umgelegt, daß es über den Bereich, in dem durch die Faltung die doppelte Spannbanddicke gegeben ist, hinausreicht. Der über den Faltenbereich hinausreichende Teil des Spannbandes untergreift beim Spannen das andere Spannbandende und dient somit als Gleitfläche für dieses.
Zur Festlegung der Büchse und/oder des Stiftes an den Spannbandenden können die in die Löcher des Spannbandes eingesteckte Büchse und/oder der Stift an den Teilen, welche über die faltenartig umgelegten Spannbandenden vorstehen, vernietet sein.
Es ist indessen auch die Möglichkeit gegeben, einen Stift, der mit einem vorgeformten Kopf versehen ist, lediglich in die Löcher des Spannbandendes einzustekken. Das Spannband legt sich in diesem Falle unter Einwirkung der beim Spannen im Spannband auftretenden Zugkräfte kraftschlüssig gegen den Kopf des Stiftes an, so daß insoweit eine zugfeste Verbindung zwischen dem Stift und dem Spannband gegeben ist. Von dieser letzteren Möglichkeit wird vornehmlich dann Gebrauch gemacht, wenn Nietwerkzeuge zur Vernietung des Stiftes mit dem Spannband nicht zur Verfugung stehen, beispielsweise bei behelfsmäßig ausgeführten Reparaturarbeiten.
309 757/279
Um in solchen Fällen auch die Büchse ohne die Anwendung von Nietwerkzeugen mit dem Spannband verbinden zu können, kann die in die Löcher des Spannbandendes eingesteckte Büchse analog dem Stift mit einer Abstützschulter versehen sein, gegen die sich das Spannband unter Einwirkung der in ihm beim Spannen herrschenden Zugkräfte anlegt. Eine verbesserte nietlose Befestigung der Büchse am Spannband ist jedoch erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß das die Büchse aufnehmende Spannbandende zwischen einer Ringschulter der Büchse und einem auf die Büchse aufgeschobenen Ring gefaßt ist, der durch eine Festsitzpassung, gegebenenfalls verbessert durch reibungserhöhende Mittel, wie Kerben od. dgl., oder durch eine Ringnut von geringer Tiefe am Büchsenumfang verschiebefest gehalten ist. Das Aufschieben des Ringes auf die Büchse kann dabei auch unter behelfsmäßigen Bedingungen mit Hilfe eines Schlagwerkzeuges und eines über die Büchse greifenden Rohrstückes bewirkt werden, wobei der erforderliche Festsitz des Ringes am Büchsenumfang durch die Passung, gegebenenfalls verstärkt durch die Kerben od. dgl., oder durch die Ringnut, in die der Ring elastisch eingesprengt ist, gewährleistet ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 einen Schlauchbinder od. dgl., bei dem ein Kerbstift und die Hülse durch Vernieten an den Spannbandenden befestigt sind,
Abb. 2 einen Schlauchbinder od. dgl., dessen Kerbstift mit vorgeformtem Kopf versehen ist, während das die Büchse aufweisende Spannbandende zwischen einer Ringschulter der Büchse und einem aufgeschobenen Ring gehalten ist,
Abb. 3 und 4 Kerbstifte mit schraubenförmig bzw. querverlaufenden Kerben,
Abb. 5 eine Büchse mit Abstützschulter, vornehmlich für behelfsmäßige Festlegung am Spannband.
Das Spannband 1 (Abb. 1) ist zumindest an seinen Enden oder auch in regelmäßiger Teilung mitLöchern2 versehen und an seinen Enden faltenartig so zusammengelegt, daß an jedem Ende zwei Löcher 2 miteinander ausgerichtet sind. In die Löcher 2 sind an einem Ende ein Stift 3 und am anderen Spannbandende eine Büchse 4 eingesetzt und durch Vernieten an den Spannbandenden befestigt. Der für einen Festsitz in der Büchse 4 bemessene Stift 2 mit den Kerben 7 wird mit einem Schlag- oder Kneif werkzeug in die Büchse 4 eingetrieben, bis das Spannband 1 den erforderlichen Grad an Spannung erlangt hat. Bei dem Eintreiben gleitet das den Stift 3 tragende Spannbandende auf der Gleitfläche 5, welche vom anderen, über den Bereich der Faltung hinausreichenden Ende 6 des Spannbandes 1 gebildet ist.
Durch die an sich bekannte Wirkung der Kerben 7 des Stiftes 3 sitzt dieser nach dem Eintreiben in der Büchse 4 ausreichend fest, so daß die im Spannband 1 durch dessen Anzug entstandene Zugspannungen den Stift nicht aus der Büchse 4 herausziehen können. Die Kerben 7 können auch in der aus den Abb. 3 und 4 ersichtlichen Weise gestaltet sein oder es können statt dessen andere Mittel, wie Aufrauhungen, Rändelungen od. dgl. an der Oberfläche des Stiftes 3 vorhanden sein, um den Festsitz des Stiftes 3 in der Büchse 4 zu verbessern.
Beim Ausführungsbeispiel gem. Abb. 2 ist auf eine Nietverbindung der Büchse 4 und des Stiftes 3 mit dem Spannband 1 verzichtet. Statt dessen ist der mit einem vorgeformten Kopf 8 versehene Stift 3 in die Löcher 2' am einen Spannbandende eingesteckt. Bei Auftreten von Zugspannungen im Spannband 1 legt sich dessen den Stift 3 tragendes Ende gegen den Kopf 8 des Stiftes an, wie die Abb. 2 zeigt. Das andere, mit Löchern 2" zur Aufnahme der Büchse 4 versehene Ende des Spannbandes 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen einer kragenartigen Schulter 9 der Büchse 4 und einem auf die Büchse 4 aufgeschobenen Ring 10 gefaßt.
Der Festsitz des Ringes 10 auf der Büchse 4 ist bei der Ausführung gemäß der oberen Bildhälfte der Abb. 2 dadurch erreicht, daß am Büchsenumfang artgleiche Kerben T, wie beim Stift 3, angeordnet sind, die in bekannter Weise in den Werkstoff des Ringes 10 eindringen, während bei der Ausführung gemäß der unteren Bildhälfte der Abb. 2 am Umfang der Büchse 4 eine Ringnut 11 von verhältnismäßig geringer Tiefe vorhanden ist, in die der beim Aufschieben auf die Büchse 4 elastisch aufgeweitete Ring 10 vermöge seiner Elastizität eingesprengt ist.
Eine vereinfachte, vornehmlich für eine behelfsmäßige Festlegung geeignete Verbindung der Büchse4 mit dem Spannband 1 zeigt Abb. 5. Der Ring 10 ist hierbei als Abstützschulter 10' an der Büchse angeordnet und die kragenartige Schulter 9 fortgelassen. Es kann dann das Ende des Spannbandes 1 mit seinen Löchern 2" auf die Büchse 4 aufgestreift werden. Beim Spannen des Spannbandes 1 legt sich dessen Ende gegen die an Stelle des Ringes 10 angeordnete Abstützschulter 10' der Büchse 4 an.
Die Ausführungsbeispiele lassen erkennen, daß durch Fortfall von Schraub- oder sonstigen Drehgliedern für das Zusammenziehen der Spannbandenden eine kostensparende Bauform der Schlauch- od. dgl. Spannschelle erreicht ist, und es sind für das Spannen des Spannbandes 1 Drehwerkzeuge entbehrlich, vielmehr können statt dessen Schlag- oder Kneifwerkzeuge benutzt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mittels Schlag- oder Kneifwerkzeugen spannbarer Schlauchbinder od. dgl. mit an den Spannbandenden befindlichen axial ineinandersteckbaren Spannelementen, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Spannbandende eine innen glatt-zylindrische Büchse (4) und am anderen Spannbandende ein in die Büchse (4) einschiebbarer Stift (3) angeordnet ist, der in an sich bekannter Weise für einen Preßsitz in der Büchse bemessen und vornehmlich für einmalige Verwendung bestimmt ist.
2. Schlauchbinder od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche des Stiftes (3) dessen Festsitz in der Büchse (4) in an sich bekannter Weise verbessernde Mittel, wie Aufrauhung, Kerben (7) od. dgl. vorhanden sind.
3. Schlauchbinder od. dgl. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Spannbandenden faltenartig zusammengelegt sind und im Spannband vorzugsweise in fortlaufender Teilung vorhandene Löcher (2) die Büchse (4) und den Stift (3) aufnehmen.
4. Schlauchbinder od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannbandende (6) in an sich bekannter Weise über den Faltenbereich hinausreicht und eine Gleitfläche (5) für das andere Spannbandende bildet. "
5. Schlauchbinder od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (4) und/oder der Stift (3) an über die faltenartig umgelegten Spannbandenden vorstehenden Teilen vernietet sind.
6. Schlauchbinder od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Büchse (4) aufnehmende Spannbandende zwischen einer Ringschulter (9) der Büchse (4) und einem auf die Büchse (4) aufgeschobenen Ring (10) gefaßt ist, der durch Kerben (T) oder eine Ringnut (11) von geringer Tiefe am Büchsenumfang verschiebefest gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 787 419; französische Patentschrift Nr. 549 701; USA.-Pateaitschri.ft Nr. 1 441 154;
Pöschi, Verbindungselemente der Feinwerktechnik, 1954, S. 67;
Richter—v. Voß, Bauelemente der Feinmechanik, 1952, S. 81, 91.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 757/279 2.60
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3183297A (en) * 1962-10-24 1965-05-11 Thomas & Betts Corp Connector for outlet boxes
DE1199059B (de) * 1960-05-05 1965-08-19 Sarmi S A Soc Schelle zur Befestigung von Rohren, Leitungen usw. an einem Traeger, beispielsweise an einer Wand, mit einer federelastischen Lasche
FR2496831A1 (fr) * 1980-12-24 1982-06-25 Serflex Ind Collier de serrage de tuyau en caoutchouc ou analogue, notamment pour vehicule automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1441154A (en) * 1922-04-17 1923-01-02 Henry W Johnson Hose clamp
FR549701A (fr) * 1922-04-04 1923-02-17 Perfectionnements apportés à la fabrication des colliers de serrage
DE1787419U (de) * 1957-12-30 1959-04-23 Auguste Herriau Ruebenkoepfvorrichtung.

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