[go: up one dir, main page]

DE1076138B - Verfahren zur Herstellung eines neuen kristallisierten Pantothensaeureesters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines neuen kristallisierten Pantothensaeureesters

Info

Publication number
DE1076138B
DE1076138B DEB52525A DEB0052525A DE1076138B DE 1076138 B DE1076138 B DE 1076138B DE B52525 A DEB52525 A DE B52525A DE B0052525 A DEB0052525 A DE B0052525A DE 1076138 B DE1076138 B DE 1076138B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pantothenic acid
pantolactone
ester
menthol
acid ester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB52525A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Felder
Dr Davide Pitre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bracco SpA
Original Assignee
Bracco SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bracco SpA filed Critical Bracco SpA
Publication of DE1076138B publication Critical patent/DE1076138B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/24Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing hexavalent chromium compounds
    • C23C22/33Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing hexavalent chromium compounds containing also phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die einfachen Pantothensäureester — Methyl- und Äthylester —· sind seit längerer Zeit bekannt (vgl. beispielsweise Reichstein und Grüssner,, HeIv. chim. acta, 23, S. 650 [1940]). Diese Ester wirken beim Warmblüter ähnlich wie Pantothensäure, haben jedoch dieser gegenüber den Vorteil besserer Fettlöslichkeit, welche für die meisten Anwendungen Voraussetzung ist.
Die bis heute bekannten Ester haben jedoch den großen Nachteil, daß sie ölig und infolgedessen schwierig rein darstellbar sind. Sie sind auch ziemlich unbeständig. So hat denn 'bis heute kein Pantothensäureester praktische Verwendung gefunden.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß der neue Pantothensäurementhylester die nachteiligen Eigenschaften der bisher bekannten Pantothensäureester nicht aufweist. Er läßt sich leicht kristallin erhalten, ohne Schwierigkeiten ganz rein gewinnen, ist unter normalen Bedingungen unbeschränkt beständig und besitzt eine ungewöhnliche hohe Fettlöslichkeit, wie sie bei den bis heute gebrauchten Pantothenyl-Verbindüngen nie beobachtet wurde. Damit ist ein dringendes Bedürfnis nach einem festen, exakt dosierbaren, tablettierbaren, fettlöslichen und wirksamen Pantothensäurederivat befriedigt.
Die folgende Tabelle zeigt die Gegenüberstellung der Löslichkeiten von zwei vorbekannten Pantothenyl-Derivaten (1 und 2) mit dem erfindungsgemäßen Verfahrensprodukt (3).
Verfahren zur Herstellung
eines neuen kristallisierten
Pantothensäureesters
Anmelder:
Bracco Industria Chimica S. p. A.,
Mailand (Italien)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. A. Ullrich
und Dipl.-Chem. Dr. T. Ullrich, Patentanwälte,
Heidelberg, Bismarckstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. Apiil 1958
Dr. Ernst Felder und Dr. Davide Pitre,
Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
Löslichkeiten von Pantothenyl-Derivaten in g/100 ecm Lösungsmittel bei 24° C
Produkt "Wasser Äthanol Chloroform Aceton Ligroin Olivenöl
1. Calcium-D-panto-
thenat ....:
100
100
unlöslich
unlöslich
100
100
unlöslich
unlöslich
100
unlöslich
unlöslich
100
unlöslich
unlöslich
0,5 bis 1
unlöslich
unlöslich
6 bis 8
2. D-Panthenol
3. D-Pantothensäure-
L-menthylester ....
Die pharmakologische Untersuchung hat ergeben, daß der Pantothensäurementhylester ein völlig ungiftiger Stoff ist. Die DL50, bei der Maus bestimmt, beträgt i. p. = 10 g/kg, während die notwendige Dosis zur Erzielung biologischer Aktivitäten sehr gering ist und bei 5 bis 10 mg/kg liegt, woraus sich ein ungewöhnlich guter therapeutischer Index ergibt. Die Untersuchung ergab ferner, daß Panthensäurementhylester beim Warmblüter auch in quantitativer Hinsicht praktisch dieselbe Aktivität entwickelt wie freie Panthensäure im Gegensatz beispielsweise zum Panthenol.
An der Maus lassen sich nach p. o. Verabreichung von Panthensäurementhylester etwa 90% der Theorie im Urin als aktive Panthensäure wiederfinden, nach i. p. Verabreichung 80% der Theorie, während unter gleichen Bedingungen der Panthenolalkohol nach p. o. Verabreichung nur 15%, nach i. p. Verabreichung 53% der Theorie aktive Pantothensäure ergibt. Es wurde auch gefunden, daß der neue Pantothensäurementhylester, insbesondere D-Pantothensäure-L-menthylester, eine gute therapeutische Wirkung bei der Behandlung von Erkältungskrankheiten besonders der
909 757/486
Luftwege ausübt, die vorwiegend auf die expektorationsfördernde und schleimhautregenerierende Wirkung des Präparates zurückzuführen ist.
In der Klinik wurden mit einer 5 bis 10°A> D-Pantothensäure-L-menthylester enthaltenden Einreibesalbe bei der Behandlung von Bronchitis ausgezeichnete Resultate erzielt. Die Verträglichkeit der Salbe ist selbst bei Säuglingen befriedigend. Der neue Pantothensäurementhylester soll sowohl für therapeutische als auch für kosmetische Zwecke Verwendung finden. Die Herstellung des Pantothensäurementhylesters geht aus von Pantolacton. Man kann Pantolacton durch Umsatz mit /S-Alaninmenthylester direkt in den Pantothensäurementhylester überführen. Der Aufbau des Pantothensäurementhylesters kann aber auch in mehreren Stufen erfolgen, indem man beispielsweise
a) Pantolacton zunächst mit Ammoniak und hierauf mit Acrylsäurementhylester umsetzt oder indem man
b) Pantolacton zunächst in an sich bekannter Weise in die Pantothensäure überführt, diese in ein beliebiges gemischtes Pantothensäureanhydrid, z. B. Pantothensäureazid, Pantothensäureäthoxycarbonat, überführt und dieses schließlich durch Umsatz mit Menthol in den Pantothensäurementhylester umwandelt oder indem man
c) Pantolacton mit einem /?-Alaninester zum entsprechenden Pantothensäureester umsetzt und den letzteren durch Umesterung mit Menthol in den Pantothensäurementhylester überführt.
Weniger gut gelingt die direkte Veresterung von Pantothensäure mit Menthol.
Bei den oben beschriebenen Umsätzen kann man sowohl D- als auch D,L-Pantolacton und andererseits L- und D,L-Menthol bzw. L- und D,L-Mentholderivate einsetzen. Sowohl der D-Pantothensäure-L-menthylester als auch der D,L-Pantothensäure-D,L-menthylester und der D,L-Pantothensäure-L-menthylester lassen sich leicht kristallin erhalten.
Beispiel 1
5,2 Gewichtsteile D-Pantolacton und 9,08 Gewichtsteile /S-Alanin-L-menthylester, gewonnen nach üblichen Methoden, mit sehr guten Ausbeuten beispielsweise durch Umsatz von Phthalyl-/?-alaninchlorid mit L-Menthol zum Phthalyl-yS-alanin-L-menthylester (Schmelzpunkt 1020C, [a]2 D°° = -25,6° [c = 5% in Benzol]) und Behandlung desselben mit Hydrazin in Amylalkohol bei Siedetemperatur (Siedepunkt 116 bis 119°C/2Torr, Schmelzpunkt des Oxalates 191° C), werden 5 Stunden unter Rühren auf 50° C erwärmt. Das glasige Reaktionsprodukt wird in 100 Volumteilen Methanol aufgenommen und mit einem Kationenaustauscher bis zur Entfärbung von zugesetztem Phenolphthalein-Indikator behandelt. Nun wird das Harz abfiltriert und das Filtrat vollständig zur Trockne verdampft. Der Rückstand (12 Teile, das sind 85% der Theorie) besteht aus fast reinem D-Pantothensäure-L-menthylester und schmilzt bei 64° C; [α] ο00 = -5° (c = 2% in Alkohol). Zur Reinigung läßt sich das Rohprodukt aus 50°/oigem Alkohol mit Methylenchlorid extrahieren und/oder mit guter Ausbeute aus viel Hexan Umkristallisieren. Das reine Produkt schmilzt bei 68 bis 69° C; [α] f= -24,5 (c = 2fl/o in Alkohol). D-Pantothensäure-L-menthylester ist leicht löslich in den meisten organischen Lösungsmitteln, wie Methanol, Äthanol, Äthylenchlorid, Benzol, dagegen wenig löslich in Wasser und kaltem Petroläther.
Beispiel 2
16,5 Gewichtsteile d,l - Pantolacton und 28 Gewichtsteile /?-Alanin-L-menthylester werden 5 Stunden bei 500C gerührt; hierauf wird in Methanol aufgenommen und durch Zusatz von 5 Gewichtsteilen eines Kationenaustauschers das pH auf 7,2 eingestellt. Hierauf wird das Harz abfiltriert, das Lösungsmittel verdampft und der Rückstand aus viel Hexan unter Impfen umkristallisiert. Der so erhaltene D,L-Pantothensäure-L-menthylester schmilzt bei 65 bis 66° C; [ct]2 0°° = -45° (c = 2Vo in Alkohol).
Beispiel 3
5,06 Gewichtsteile d,b-Pantolacton und 10 Gewichtsteile ß- Alanin- d,l -menthylester — erhalten analog dem β -Alanin -L -menthylester (s. Beispiel 1), Siedepunkt 114 bis 115° C/2 Torr, Schmelzpunkt_des
Oxalates 186° C — werden 5 Stunden bei 500C gerührt, in Methanol mit einem Kationenaustauscher neutralisiert, vom Lösungsmittel befreit, durch Trocknen im Vakuum zur Kristallisation gebracht und aus viel Hexan umkristallisiert.
Der so erhaltene D,L-Pantothensäure-D,L-menthylester schmilzt bei 91 bis 92° C. Er ist löslich in Methanol, Äthanol und Chloroform, sehr gut löslich in Äthylacetat, löslich in Äther, dagegen wenig löslich in Wasser. Im kalten Hexan lösen sich 2 g im Liter.
Wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, gewinnt man auch den D-Pantothensäure-d,l-menthylester.

Claims (3)

Patentansprüche.-
1. Verfahren zur Herstellung eines neuen kristallisierten Pantothensäureesters, dadurch gekennzeichnet, daß man Pantolacton mit /?-Alaninmenthylester umsetzt.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Umsatz von Pantolacton zum Pantothensäurementhylester stufenweise vornimmt, indem man
a) Pantolacton in bekannter Weise zuerst mit Ammoniak und hierauf mit Acrylsäurementhylester umsetzt oder indem man
b) Pantolacton zunächst in bekannter Weise in Pantothensäure überführt, diese in ein beliebiges gemischtes Pantothensäureanhydrid umwandelt und letzteres mit Menthol umsetzt oder indem man
c) Pantolacton mit einem /5-Alaninester zum entsprechenden Pantothensäureester umsetzt und diesen mit Menthol umestert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man D- oder D,L-Pantolacton und L- oder D,L-Menthol bzw. ein L- oder d,l-Mentholderivat als Ausgangsverbindungen verwendet.
DEB52525A 1958-04-09 1959-03-18 Verfahren zur Herstellung eines neuen kristallisierten Pantothensaeureesters Pending DE1076138B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5814558A CH368794A (de) 1958-04-09 1958-04-09 Verfahren zur Herstellung eines neuen Pantothensäureesters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1076138B true DE1076138B (de) 1960-02-25

Family

ID=4521532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB52525A Pending DE1076138B (de) 1958-04-09 1959-03-18 Verfahren zur Herstellung eines neuen kristallisierten Pantothensaeureesters

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2979525A (de)
BE (2) BE576872A (de)
CH (2) CH368794A (de)
DE (1) DE1076138B (de)
GB (1) GB844439A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5364885A (en) * 1992-11-13 1994-11-15 Ahluwalia Gurpreet S Reduction of hair growth

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2557284A (en) * 1948-03-03 1951-06-19 Merck & Co Inc Esters of pantothenic acid, intermediates thereof, and process for their production

Also Published As

Publication number Publication date
BE576872A (fr) 1959-07-16
BE632785A (de)
US2979525A (en) 1961-04-11
CH368794A (de) 1963-04-30
GB844439A (en) 1960-08-10
CH427452A (fr) 1966-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1795823C3 (de) Desacetylvincaleukoblastin und seine Salze mit Säuren
DE1620501C2 (de) 3-Morpholino-sydnonimin und seine Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen
DE2154245C3 (de) 3-Hydrazino-6-(2-hydroxypropylamino)-pyridazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltendes pharmazeutisches Präparat
DE2124640C2 (de) 1-Methyl-9,10-dihydrolysergyl-omega-nitro-L-argininol sowie seine Salze und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1668286B2 (de) Verfahren zur Isolierung von Gibberellin A tief 4 und/oder A tief 7 aus einer Mischung von Gibberellinsäure mit Gibberellin A tief 4 und/oder Gibberellin A tief 7
DE2058248A1 (de) Lacton
DE2725246C2 (de)
DE1076138B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen kristallisierten Pantothensaeureesters
DE2005959A1 (de) 7-Nitro-8-hydroxychinolinester, ihre Verwendung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2318767B2 (de) Triamcinolon-Derivat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel
DE2624177A1 (de) Verfahren zur herstellung von m-benzoylhydratropsaeure
DE1291748B (de) 1, 3-Dioxan-2-carbonsaeuren und deren Alkalisalze sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1193938B (de) Verfahren zur Herstellung des Racemats und der Stereoisomeren einschliesslich des Mesoisomeren von Butan-1, 2, 3, 4-tetrol-1, 4-di-(methansulfonat)
AT216687B (de) Verfahren zur Herstellung von Testosteronderivaten
CH616691A5 (en) Process for the preparation of steroid compounds and their use.
DE2406849C3 (de) Nicotinsäure-trans-3,3,5-trimethylcyclohex-1-yl-ester, Verfahren zu seiner Herstellung und diesen Ester enthaltendes Arzneimittel
DE2221123C2 (de) Reserpsäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel
DE1443408C (de) 17,20 Dimethyl 18 nor 17alpha-pregn 5,13 dien 3beta, 16alpha, 20 triol, dessen 3 Mono- und 3,16 Diacetat und Verfahren zu deren Herstellung
DE1593722C3 (de) Cymarinester und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Ausscheidung aus: 1238909
DE957030C (de) Verfahren zur Herstellung der Phenylpropionsaeureester von Steroidhormonen
DE2601367B2 (de) Steroid [(1-Benzyl-1H-indazol-3-yl)-oxy]-essigsäure und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2000435C (de) alpha-Isopropyl-alpha- eckige Klammer auf(N-methyl-N-homoveratryl)-gamma-aminopropyl eckige Klammer zu -3,4-Äthylendioxyphenylacetonitril und dessen nicht toxische Säureadditionssalze
AT201784B (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe
DEO0002755MA (de)
DE2218547A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4eckige klammer auf bis-(2-chloraethyl)amino eckige klammer zu -2,3-dimethyl-1phenyl-pyrazolon-(5)