DE1075907B - Abwinkelbare Rohrverschraubung mit Hartdichtung - Google Patents
Abwinkelbare Rohrverschraubung mit HartdichtungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine allseitig, wiederholt und beliebig abwinkelbare Rohrverschraubung mit Hartdichtung.
Eine Hartdichtung ist packungsfrei und arbeitet mit unmittelbar aufeinanderliegenden dichtenden
Metall- bzw. Hartmetallflächen.
Eine derartige abwinkelbare Rohrverschraubung soll die lösbare Verbindung auch nicht fluchtender
Rohrleitungen ermöglichen; beispielsweise treten derartige Rohrleitungen sehr häufig für Hochdruckleitungen
in Betrieben, in Schiffen, im chemischen Apparatebau und ihn ähnlichen Anwendungsgebieten auf.
Bekannte Rohrverschraubungen und -dichtungen, welche mit elastischen Packungen arbeiten, die auch
als Weichdichtungen bekannt sind, lassen sich nur für den Ausgleich kleiner Unterschiede, d. h. Abwinkelungen,
der Rohrachsen verwenden; nachteilig ist aber notwendigerweise die ungleichförmige Dichtpressung,
die eine konstante Dichtwirkung in Frage stellt. Weichdichtungen sind außerdem nur innerhalb beschränkter
Druck- und Temperaturbereiche anwendbar.
Eine bekannte Anordnung dieser Art ist als Beispiel zum älteren Stande der Technik in der Fig. 1
gezeigt.
Es gibt auch konusdichtende Rohrverschraubungen mit Hartdichtung; jedoch lassen diese Rohrverschraubungen
keine Abweichung von der Fluchtgeraden, also keine Abwinkelbarkeit zu, es sei denn in geringem
Maße, dies aber dann entweder unter Inkaufnahme von Rohrbiegungen und somit von unangenehmen
Rohrbiegespannungen oder durch bewußtes Zulassen bleibender Verformung der die Dichtflächen tragenden
Teile, was wiederum ungleiche Dichtflächenpressungen und die Nichtwiederverwendbarkeit der
Dichtungsstücke zur Folge hat. Eine solche Ausführungsform des älteren Standes der Technik zeigt die
Fig. 2.
Viel verwendet werden bislang Kugel-Konus-Verschraubumgen
für Rohre. Hierbei wird die kugelig ausgebildete Dichtfläche des Bundrohrstutzens mit
dem Innenkonus des Gegenstückes in Berührung gebracht, wobei auch bei auftretenden Winkelversetzungen
der Rohrachsen eine in sich geschlossene Dichtungslinie entsteht. Wegen der Verkantung der
ebenen Bundflächen gegenüber der Auflagefläche der Überwurfmutter bedingt die hier einseitige Krafteinleitung
bei unangenehmen, bleibenden Verformungen zusätzliche Beanspruchungen, für Rohrleitungen und
Verschraubung auf Kosten der verfügbaren Dichtpressung. Eine derartige, dem Stand der Technik entsprechende
Ausführungsform zeigt Fig. 3.
Ein grundsätzlicher Nachteil der Konusverbindungen z. B. gemäß Fig. 2 und 3 liegt in der Verwendung
spitzwinkeliger Kegel mit entsprechender Keil-Abwinkelbare
Rohrverschraubung
mit Hartdichtung
mit Hartdichtung
Anmelder:
Dilo-Gesellschaft Drexler Sd Co.,
Augsburg, Haunstetter Str. 148
Augsburg, Haunstetter Str. 148
Dipl.-Ing. Viktor Urban, Augsburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wirkung. Diese bewirkt zwar eine an sich erwünschte Herabsetzung der zur Abdichtung benötigten Schraubkräfte;
die Dichtflächen neigen jedoch zum Fressen, was nicht nur die Lösbarkeit erschwert, sondern auch
die Wiederverwendbarkeit in Frage stellt. Darüber hinaus wird die Montage der Rohrleitungen durch die
meist große Eintauchtiefe der Dichtkegel behindert.
Es ist weiter versucht worden, die Abwinkelbarkeit der Rohrleitungen durch die sogenannte Kugelverschraubung
sicherzustellen, wobei die Kugelschaien sowohl der sich flächenhaft berührenden Dichtflächen
als auch der Bundflächen einen gemeinsamen Mittelpunkt auf der Symmetrieachse aufweisen. Diese Bauart
erfüllt zweifellos die gestellten Anforderungen in bezug auf die Abwinkelbarkeit in ziemlich hohem
Maße; die Abdichtung durch sich flächenhaft berührende Kugelflächen erfordert jedoch hohe Schraubkräfte
und setzt genaueste und sauberste Bearbeitung voraus, wenn die Dichtwirkung einigermaßen befriedigen
soll; bei hohen Drücken des in den Rohren strö^
menden Mediums bestehen erhebliche Bedenken gegen die Anwendung. Eine bekannte Ausführungsform
dieser Art ist in Fig. 4 gezeigt.
Bekannt ist auch eine Dichtung mit konischer Verbindung,
also eine nicht abwinkelbare Dichtverschraubung; die miteinander arbeitenden Dichtflächen sind
jeweils ringbandförmige Teilflächen einer Kugelschale
mit der Besonderheit, daß die Krümmungsradien der Dichtkanten der Querschnittsprofile verschieden groß
sind, so daß sich linienförmige Dichtungsberührung ergibt. Die Nichtabwinkelbarkeit. der Rohrverschraubung
dieser Art ergibt sich daraus, daß das eine der zu verbindenden Rohre mittels Kerbgriffs durch ein
ringartiges geschlitztes Konuselement gefaßt ist, dessen äußere Kegelmantelfläche mit einer genau
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übereinstimmenden inneren Kegelmantelfläche einer die Verbindung mit dem anderen Rohr herstellenden
Yerbindungsmutter zusammenarbeitet; es ergibt sich
so zwar eine Hartdichtung, jedoch unter zwingenden Voraussetzungen hinreichend genau fluchtender Rohre
(französische Patentschrift 641 935).
Die Erfindung weicht von allen diesen Bauweisen ab, indem sie eine an sich bekannte Hartdichtung zur
Anwendung bringt, nämlich eine solche Hartdichtung, bei welcher linienförmige Berührung zwischen den
Dichtelementen eintritt, wobei diese linienförmige Berührung kreisringförmig ist. Die Erfindung fordert
und erzielt, daß diese kreislinienförmige Dichtberührung unter allen Umständen bei jedem Abwinkelungsgrad
erhalten bleibt, denn nur so kann der weiteren Forderung genügt werden, daß bei jedem beliebigen
Abwinkelungsgrad gleich gute Dichtwirkung besteht, und daß eine derartige Dicht-Rohrverschraubung
mehrmals verwendbar, d. h. mehrmals lösbar und gegebenenfalls auch bei verändertem Abwinkelungsgrad
wieder festziehbar ist.
Die Erfindung bringt eine alle genannten Forderungen erfüllende, allseitig, wiederholt und beliebig
abwinkelbare Rohrverschraubttng mit Hartdichtung zwischen den verbindenden Rohren, welche aus einem
Bundrohrstutzen und weiteren mit den Rohren einteiligen oder verbundenen Verbindungselementen wie
beispielsweise einem Schraubteil und einer Überwurfmutter besteht, dadurch, daß die Dichtfläche eines der
beiden Verbindungselemente, z. B. des Bundrohr-Stutzens des einen Rohres bzw. des Schraubteiles des
anderen Rohres, als ringbandförmiger Teil einer Kugelschale ausgebildet ist, deren Mittelpunkt in der
Rohrachse liegt, während die Gegen-Dichtfläche des anderen der beiden Verbindungselemente, z. B. des
Schraubteiles bzw. des Bundrohrstutzens, ein Bogenstück, d. h. also eine ebenfalls ringbandförmige Teilfläche
eines zur Rohrachse koaxialen Kreisringes von kreisförmigem Querschnitt darstellt, derart, daß sich
in an sich bekannter Weise zwischen Dichtfläche und Gegen-Dichtfläche ununterbrochene linienförmige,
nämlich kreisringartige Berührung ergibt, und zwar dadurch, daß, in bei nicht abwinkelbaren Verschraubungen
an sich bekannter Art, der Profilkrümmungsradius der Gegen-Dichtfläche kleiner ist als der
Kugelradius der Dichtfläche, wobei ferner die Bundfläche der Überwurfmutter und die Gegen-Bundfläche
des Bundrohrstutzens ringbandförmige Teile einer gleichen gedachten Kugelschale bzw. Kugelschalenfläche
sind, welche konzentrisch zur Kugelschale der Dichtfläche angeordnet ist. Hierbei liegen alle die
Dichtung erzeugenden Kräfte auf den Zentralstrahlen eines Kegels, der bestimmt wird durch den Kugelschalenmittelpunkt
als Scheitelpunkt und durch die kreisliniengetreuen Dichtlinien.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine ausgezeichnete Dichtwirkung
bereits mit relativ geringen Schraubkräften erzielbar ist; das bisher beachtete Fressen der Dichtflächen,
welches infolge der Keilwirkung bei üblichen Konusdichtungen auftritt, ist eliminiert. Die Wiederverwendbarkeit
der Dichtung bleibt ohne jede Nacharbeit an den Dichtflächen gesichert. Baulich ergibt sich der
\'orteil einer geringen Eintauchtiefe der Stutzen, was
die Montage erleichtert.
In Fig. 5 bis 7 der Zeichnung ist die Rohrverschraubung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es bedeutet -
Fig. 5 eine Rohrverschraubung mit Kugeldichtfläche am Bundrohrstutzen,
Fig. 6 eine Rohrverschraubung mit Kugeldichtfläche am Schraubstutzen,
Fig. 7 eine Prinzipskizze im-vergrößerten Maßstab.
Die Rohrverschraubungen nach Fig. 5 und 6 stellen mögliche Ausführungsfortnen dar. Sie bestehen aus
dem Bundrohrstutzen 1, dem Schraubteil 2 und der Überwurfmutter 3 und unterscheiden sich durch die
Lage der als Kugelschale gestalteten einen Dichtfläche 4, welche in Fig. 5 am Bundrohrstutzen 1, in
Fig. 6 am Schraubteil 2 liegt.
Zur weiteren Erläuterung sei die Prinzipskizze der Fig. 7 herangezogen. Gemäß der Erfindung ist eine
Dichtfläche 4 eines Stutzens — hier des Bundrohrstutzens 1 — als ringbandförmiger Teil einer Kugelschale ausgebildet, deren Mittelpunkt 5 auf der Rohrachse
liegt und deren Radius mit R bezeichnet ist. Diese Dichtfläche 4 stützt sich dichtend ab gegen die
bogenstückartige, also ebenfalls ringbandförmige Gegen-Dichtfläche 6 — hier auf dem Schraubteil 2 angeordnet
—, welche als Mantelteil des (gestrichelt gezeichneten)
gedachten Kreisringes von kreisförmigem Querschnitt angesehen werden kann; der Radius
dieses Kreisquerschnittes ist mit r bezeichnet.
Die Berührung der beiden Rohrstutzen erfolgt in einem bei jeder gegenseitigen Winkellage der Rohrstutzen
stets geschlossenen Dichtkreis 7, welcher zusammen mit dem Kugelmittelpunkt 5 einen (strichpunktiert
gezeichneten) Kegel mit öffnungswinkel α bildet. Der geometrische Ort der Mittelpunkte 8 aller
Kreisquerschnitte, welche den Radius r besitzen, ist ein Kreis in der Mantelfläche des Kegels 7-5-7.
Günstige Abdichtungsverhältnisse ergeben sich bei einem Radienverhältnis r:i?=l:3 bis 1:6, wobei das
Optimum bei r:i?=l:4 liegt. Ferner soll der Kegelöffnungswinkel
α zwischen 70 und 120° liegen mit Optimum etwa bei 100°.
Die durch vorgenannte Profilierung der Dichtflächen ermöglichte Abwinkelbarkeit der Rohrstutzen
bei konstanter Dichtwkkung in den durch die Dimensionierung der Verschraubung gegebenen Grenzen der
Abweichung von der Fluchtgeraden wird weiterhin erzielt durch kugelige Ausbildung der Bundfläche 9
der Überwurf mutter 3 und der Gegen-Bundfläche 10 des Bundrohrstutzens 1. Der Mittelpunkt dieser
Kugelschale 9, 10 fällt mit dem Mittelpunkt 5 der Dichtungskugelfläche 4 zusammen.
Als Rohrverbindungen können auch beispielsweise analog ausgebildete Flanschverbindungen angewandt
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Allseitig, wiederholt und beliebig abwinkelbare Rohrverschraubung mit Hartdichtung zwischen den zu verbindenden Rohren, bestehend aus einem Bundrohrstutzen und weiteren mit den Rohren einteiligen oder verbundenen Verbindungselementen wie z. B. einem Schraubteil und einer Überwurfmutter, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche eines der beiden Verbindungselemente, z. B. des Bundrohrstutzens (1) des einen Rohres bzw. des Schraubteiles (2) des anderen Rohres als ringbandförmiger Teil einer Kugelschale (4) ausgebildet ist. wobei deren Mittelpunkt (5) in der Rohrachse liegt, während die Gegen-Dichtfläche (6) des anderen der beiden Verbindungselemente, z. B. des Schraubteiles (2) bzw. des Bundroharstutzens (1), eine ebenfalls ringbandförmige Teilfläche eines zur Rohrachse koaxialen Kreisringes von kreisförmigem Querschnitt darstellt, derart, daß sich in aa sich bekannter Weise zwischen Dicht-fläche (4) und Gegen-Dichtfläche (6) eine ununterbrochene linienförmige, nämlich kreisringgetreue Berührung ergibt, und zwar dadurch, daß, in bei nicht abwinkelbaren Verschraubungen an sich bekannter Art der Profilkrümmungsradius (r) der Gegen-Dichtfläche (6) kleiner ist als der Kugelradius (R) der Dichtfläche (4), wobei ferner die Bundfläche (9) der Überwurfmutter (3) und die Gegen-Bundfläche (10) des Bundrohrstutzens (1) ringbandförmige Teile einer gleichen Kugelschale bzw. Kugelschalenfläche sind, welche konzentrisch zur Kugelschalebzw. Kugelschalenfläche der Dichtfläche (4) angeordnet ist, derart, daß sämtliche die Dichtung erzeugenden Kräfte auf ZentralstraMen des Kegels (7-5-7) liegen, der bestimmt ist durch den Mittelpunkt (5) als Scheitelpunkt und die kreisringgetreue Berührungsdichtlinie (7).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 743 102, 759 277;
österreichische Patentschrift Nr. 105 119;
britische Patentschriften Nr. 228 482, 302 747, 361545, 531930;französische Patentschriften Nr. 641 935, 890 249.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 909 730/259 2.
Priority Applications (1)
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DED17936A DE1075907B (de) | 1954-06-03 | 1954-06-03 | Abwinkelbare Rohrverschraubung mit Hartdichtung |
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Publications (1)
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DE1075907B true DE1075907B (de) | 1960-02-18 |
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ID=7035857
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