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DE1074478B - Vorrichtung zum Glatten zylindrischer Innenw andungen von vorverdichteten Betonhohlkorpern - Google Patents

Vorrichtung zum Glatten zylindrischer Innenw andungen von vorverdichteten Betonhohlkorpern

Info

Publication number
DE1074478B
DE1074478B DENDAT1074478D DE1074478DA DE1074478B DE 1074478 B DE1074478 B DE 1074478B DE NDAT1074478 D DENDAT1074478 D DE NDAT1074478D DE 1074478D A DE1074478D A DE 1074478DA DE 1074478 B DE1074478 B DE 1074478B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
smoothing
inner walls
trowel
cylindrical inner
post
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1074478D
Other languages
English (en)
Inventor
Weiler bei Blaubeuren Oskar Pnnzing
Original Assignee
Georg Prmzmg o H G Betonformen- und Maschinenfabrik, Weiler bei Blaubeuren
Publication date
Publication of DE1074478B publication Critical patent/DE1074478B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/92Methods or apparatus for treating or reshaping
    • B28B21/96Methods or apparatus for treating or reshaping for smoothing, roughening, corrugating or for removing burr
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/02Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution, e.g. of cylindrical or conical shapes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/06Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Glätten zylindrischer Innenwandungen von vorverdichteten- Betonhohlkörpern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten zylindrischer Innenwandungen von verdichteten Betonhohlkörpern mittels eines aus mehreren Glättern bestehenden Glättkopfes.
  • Betonhohlkörper mit zylindrischen Durchbrüchen, beispielsweise Betonröhren, haben den Nachteil, daß die verhältnismäßig, rauhe Oberfläche der Innenwandung den. in diesen Röhren geförderten Flüssigkeiten einen hohen Widerstand entgegengesetzt und Ablagerungen begünstigt. Aus diesem Grunde wurde beispielsweise schon vorgeschlagen, die Oberfläche der Innenwandungen unter Verwendung von Imprägnierüngsmitteln oder anderen glättenden Werkstoffen, beispielsweise Bitumen, zu behandeln. Aber auch die auf diese Weise bearbeiteten Flächen vermögen keine dauernde Abhilfe zu schaffen, weil die Schutzschicht unter der dauernden Einwirkung der geförderten Flüssigkeit im Läufe der Zeit verschwindet.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Innenwandüngen mittels einer Glättvorrichtung mit einem elastischen Zwischenglied zwischen zwei unelastischen Glättkörpern unter gleichzeitiger Einwirkung eines Glättmittels zu glätten. Dabei hat aber das elastische Zwisehenglied nicht die Funktion eines Glätters, sondern die eines- Dämpfers für die beim Rütteln auftretenden Schwingungen.
  • Mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird nun in einfacher Weise eine vorzügliche Glättung der Innenwandungen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß einem umlaufenden, an sich bekannten Glätter aus hartem Werkstoff als Vorglätter ein umlaufender, an sich bekannter Glätter aus einem zähelastischen Werkstoff als Nachglätter zugeordnet ist. Der Vorglätter kann beispielsewise aus Chromnickelstahl, der Nachglätter aus Gummi bestehen.
  • Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß sowohl der Vor- als auch der Nachglätter an einem Gelenkstück des Glättkopes um senkrecht zur Hubrichtung gelagerte Achsen schwenkbar sind und unter der Enwirkung 7 einer radial nach außen wirkenden Kraft gegen die zu glättende Hohlkörper-Innenwandung gedrückt werden. Zweckmäßig ist dabei die Arbeitsfläche des Vorglätters entsprechend der Hubrichtung gegenüber der Arbeitsfläche des Nachglätters verstellbar.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar in einer teils konstruktiven, teils schematischen Darstellung.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich der Betonhohlkörper, nämlich ein Betonrohr 1, in aufgerichtetem Zustand auf der Abdeckplatte 2 einer Schlammgrube 3, wobei die Abdeckplatte 2 mit einer zentralen Öffnung versehen ist. Aus dem vorverdichteten Betonrohr 1 ist der Formkern entfernt, jedoch ist die äußere Verschalung 5 noch nicht abgenommen, weil die Bearbeitung des Betonrohres 1 in einem Zustand erfolgt, in dem der Beton noch nicht erhärtet ist.
  • Neben der Schlammgrube 3 bzw. dem Betonrohr 1 ist ein Ständer 6 mit vertikalen Führungen 7 für einen vertikal bewegten Ausleger 8 errichtet, der mittels eines polumschaltbaren Elektromotors 9 und eines Getriebes 10 auf und ab bewegt wird. Im Bereich der oberen und unteren Enden der Führungen 7 sind verstellbare Kontakte 11 angeordnet, die zum Ein- und Ausschälten bzw. Umschalten des Elektromotors 9 dienen. Durch Verstellen des einen oder anderen der beiden Kontakte 11- kann der- Hubh--des Auslegers $ -nach oben -oder- unten.- begrenzt und der- Länge de- s Betonrohres angepaßt werden.
  • Im Arm 8 a des A-uslegers.8 ist eine-als -Gehäuse für eine Welle 12-dienende@'#Iülse 13 befestigt, in der die Welle 12 mittels besonderer Lager-14 gelagert ist. -.Die Hülse. 13 ist, vom-Auslegerarm8a ausgehend,. lotrecht nach ,unten gerichtet und erstreckt -sich- bis- zu einem Gelenkstück 15 eines Glättkopfes, der am äußeren Ende der Welle 12 befestigt ist. Am Gelenk-'stiick 15f-"sind an einander gegenüberliegenden Seite. --zwei Glättkörper 16 und 26 angelenkt, die eine gekrümmte Oberfläche aufweisen und nach oben gerichtet sind. Die beiden Glättkörper 16 und 26 stehen unter der Einwirkung von Federn 17, die die Glättkörper radial nach außen zu drücken suchen, wobei jedoch die Schwenkbewegung der Glättkörper 16 innerhalb des Betonrohres durch die Innenwandung desselben und außerhalb des Betonrohres durch in der Zeichnung nicht gezeigte Anschläge begrenzt ist. Die Welle 12 wird von einem zweiten Elektromotor 18 angetrieben, der zusammen mit einer Kupplung 19 auf dem Auslegearm 8 a angeordnet ist.
  • Dem Glättkopf ist eine Einrichtung zum Benetzen der zu bearbeitenden Fläche zugeordnet, die im wesentlichen aus einem über dem Glättkopf die Hülse 13 umgebenden Verteiler 20 besteht, der über eine Zuleitung 21 mit einem vorzugsweise im Ausleger 8 angeordneten Vorrats- und/oder Druckbehälter 22 verbunden ist.
  • Zum Glätten der Innenwandung eines Betonhohlkörpers ist im allgemeinen ein einziger Doppelhub des Auslegers 8 ausreichend. Der Ausleger, der sich in seiner Ausgangsstellung am oberen Ende des Ständers 6 befindet, wird durch Einschalten des mit einem Getriebe 10 verbundenen Umkehrmotors 9 so weit nach unten bewegt, daß der Glättkopf in die Betonröhre 1 eingefahren werden kann. Zu diesem Zweck werden die Federn 17, die gegebenenfalls durch steuerbare Elektromagneten, pneumatische oder hydraulische Einrichtungen ersetzt werden können, vorübergehend entlastet, bis die Glättkörper 16 und 26 mit ihren Arbeitsflächen an der Innenwandung des Betonrohres 1 zum Anliegen kommen. Diese Entlastung der Feder kann, gegebenenfalls durch die Hubbewegung des Auslegers 8 gesteuert werden, so daß eine Unterbrechung der Hubbewegung beim Ansetzen der Glättkörper nicht erforderlich ist.
  • Die beiden Glättkörper 16 und 26 des Glättkopfes sind verschieden ausgebildet, und zwar besitzt der eine Glättkörper 16 eine Arbeitsfläche aus hartem Material, beispielsweise aus Chromnickelstahl, während der andere Glättkörper 26 eine Arbeitsfläche aus einem zähelastischen Material, beispielsweise aus Gummi, aufweist. Da im Sinne der Drehbewegung der Glättkörper 16 mit seiner harten Arbeitsfläche dem anderen Glättkörper 26 mit seiner zähelastischen Arbeitsfläche vorangeht, ist der Glättkörper 16 als Vorglätter, der andere, 26, als Nachglätter zu bezeichnen.
  • Bei der Bearbeitung der Innenwandung des Betonrohres 1 wird die Hubbewegung des Auslegers 8 durch die umlaufende Bewegung des Glättkopfes ergänzt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Arbeitsfläche des Vorglätters 16 entsprechend der Hubrichtung des Auslegers 8 gegenüber der Arbeitsfläche des Nachglätters 26 verstellbar ist, so daß der Nachglätter 26 in beiden Hubrichtungen dem Vorglätter 16 folgt. Beim Abwärtshub wird infolgedessen die Arbeitsfläche des Vorglätters 16 in der Größenordnung des Hubes pro Umdrehung tiefer gestellt sein als die Arbeitsfläche des Nachglätters 26. Diese Stellung der beiden Glättkörper zueinander ist beim Aufwärtshub entgegengesetzt.
  • Die Arbeitsfläche des Vorglätters 16 kann, wie erwähnt, aus Chromnickelstahl bestehen, aber auch aus anderen Stahlsorten großer Härte. Ferner kann an Stelle von Stahl auch Kunststoff, Glas, Keramik (Speckstein) oder Hartmetall verwendet werden. Ebenso kann auch das zähelastische Material des Nachglätters 26 aus einem anderen Werkstoff als Gummi bestehen, beispielsweise aus einem Kunststoff mit den erforderlichen Eigenschaften.
  • Zum Benetzen der Innenwandung des Betonrohres 1 kann Wasser mit oder ohne Beimischung von Zement, aber auch gegebenenfalls Wasserglas, Bitumen od. dgl. verwendet werden. Bei verdickten Flüssigkeiten kann ferner die Anordnung so getroffen sein, daß dieselben unter Druck aus dem Verteiler 20 ausgepreßt werden. Um den Vorratsbehälter 22 mit Rücksicht auf die Auf- und Abwärtsbewegung des Auslegers möglichst klein halten zu können, kann dem Vorratsbehälter 22 ein weiterer Vorratsbehälter 23 zugeordnet sein, der sich beim Aufwärtshub des Auslegers 8 mittels eines Ventils 24 in den Vorratsbehälter 22 entleert.
  • Das Ingangsetzen der Vorrichtung geschieht zweckmäßig mittels eines Handschalters im Stromkreis des Umkehrmotors 9, während das Abschalten durch einen besonderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausschalter selbsttätig erfolgt. Die beiden Kontakte 11 dienen lediglich zum Umschalten des Motors in eine andere Drehrichtung. Auch kann in den Stromkreis des Motors 9 ein Verzögerungsrelais eingeschaltet sein, das bewirkt, daß die Aufwärtsbewegung des Auslegers 8 nach dem Umschalten am unteren Ende des Ständers 6 etwas verzögert wird. Dadurch wird es ermöglicht, daß der Nachglätter stets dem Vorglätter folgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Glätten zylindrischer Innenwandungen von vorverdichteten Betonhohlkörpern mittels eines aus mehreren Glättern bestehenden Glättkopfes, der unter Andruck und gleichzeitiger Einwirkung eines Glättmittels axial und umlaufend bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einem Vorglätter (16) aus hartem Werkstoff ein Nachglätter (26) aus einem zähelastischen Werkstoff zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Vor- als auch der Nachglätter (16 bzw. 26) an einem Gelenkstück (15) des Glättkopfes um senkrecht zur Hubrichtung gelagerte Achsen schwenkbar sind und unter der Einwirkung einer radial nach außen wirkenden Kraft gegen die zu glättende Innenwandung des Hohlkörpers (1) gedrückt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen f und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Vorglätters (16) entsprechend der Hubrichtung gegenüber der Arbeitsfläche des Nachglätters (26) verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 882 667, 372 512, 208463.
DENDAT1074478D Vorrichtung zum Glatten zylindrischer Innenw andungen von vorverdichteten Betonhohlkorpern Pending DE1074478B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1074478B true DE1074478B (de) 1960-01-28

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ID=598516

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1074478D Pending DE1074478B (de) Vorrichtung zum Glatten zylindrischer Innenw andungen von vorverdichteten Betonhohlkorpern

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DE (1) DE1074478B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0407632A1 (de) * 1988-03-08 1991-01-16 Gregor Kern Verfahren zur Herstellung von Betonrohren und Rohrpresse zur Durchführung des Verfahrens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE208463C (de) *
DE372512C (de) * 1917-01-08 1923-03-29 Pioneer Mfg Company Vorrichtung zur Herstellung der glockenfoermigen Enden von Kanalisationsroehren
DE882667C (de) * 1951-07-01 1953-07-09 Ludwig Dipl-Ing Boelkow Vorrichtung zum Formen zylindrischer Hohlkoerper

Patent Citations (3)

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