DE1074091B - Schaltungsanordnung zum Senden von Induktivimpulsen über Fernleitungen in Fernmeldeanlagen mit zentraler Stromquelle - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Senden von Induktivimpulsen über Fernleitungen in Fernmeldeanlagen mit zentraler StromquelleInfo
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- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/48—Induced-current signalling arrangements
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in
Fernmeldeanlagen zum Senden von Induktivimpulsen über Fernleitungen.
Zur Verbindung von Fernsprechzentralen über größere Distanzen dienen zweiadrige Fernleitungen.
Zum Verbindungsaufbau werden unter anderem Induktivimpulse über diese Leitungen gesendet. Dazu
sind Schaltungen von Induktivübertragern bekannt, in denen die Gleichstromimpulse der Teilnehmerleitung
in kurze Induktivstromstöße umgesetzt werden. Beim Abheben des Mikrotelephons zieht ein Impulsrelais
über den Schleifenstrom der Teilnehmerleitung an und .schaltet bei der Nummernwahl im Rhythmus der
Nummernscheibenimpulse einen Impulstransformator primärseitig ein und aus. Gleichzeitig wird die
Sekundärseite des Impulstransformators über ein Hilfsrelais an die Fernleitung geschaltet. Die an der
Sekundärseite des Impulstransformators entstehenden Stromstöße werden jetzt über die Fernleitung gesendet
und steuern in der Gegenzentrale ein Empfangsrelais.
Zur Vermeidung von Falschwahlen ist es wichtig, daß die vom Nummernschalter erzeugten Impulse
möglichst ohne Verzerrungen zum Emfangsrelais der Gegenzentrale gelangen. Einer diesbezüglichen Vorschrift entsprechend dürfen beispielsweise in Teil-
nehmeranlagen die Impulsverzerrungen höchstens ± 4 Millisekunden betragen, wenn der Schleif en widerstand
der Teilnehmerleitung 0 bis 500 Ω beträgt oder ein Nebenschluß von bis zu 2OkQ vorhanden ist und
die Batteriespannung um + 2 % schwankt. Es hat sich aber gezeigt, daß es mit dem beschriebenen Prinzip
sehr schwierig ist, die obige Vorschrift einzuhalten; denn je nach der Höhe des Schleifenwiderstandes, der
Batteriespannung und des Nebenschlußwiderstandes variiert die Zeit, die das Impulsrelais zum Anziehen
bzw.. zum Abfallen braucht, um einige Millisekunden.
Besonders störend wirken sich Impulsverzerrungen dann aus, wenn sie sich summieren. Dies ist z. B. im
Verbindungsverkehr über mehrere Zentralen der Fall, weil dabei eine mehrmalige Impulsumsetzung notwendig
ist. Es werden deshalb meist spezielle Apparaturen am Ende der Übertragung zur Impulskorrektur
eingesetzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, bei der die Entstehung von Impuls-Verzerrungen
bereits am Anfang der Übertragung verhindert wird. Sie ist gekennzeichnet durch die gemeinsame
Anwendung der beiden an sich bekannten Merkmale:
a) daß der Impulstransformator sekundär direkt mit der Fernleitung verbunden ist und
b) daß der Impulstransformator primär ohne mechanische Impulsumsetzung mit dem Schleifenstrom
der zweiadrigen Teilnehmerleitung gesteuert wird.
Schaltungsanordnung
zum Senden von Induktivimpulsen
über Fernleitungen in Fernmeldeanlagen mit zentraler Stromquelle
Anmelder:
Albiswerk Zürich. A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dr. M. Eule, Patentanwalt, München 13, Kurfürstenplatz 2
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 23. August 1958
Horst Keller, Zürich (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Damit wird das die Verzerrungen hervorrufende Impulsrelais durch einen Impulstransformator ersetzt.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung bestehen darin, daß einerseits keine speziellen Relaisjustierungen
nötig sind und anderseits die Impulswiedergabe von der Beschaffenheit der Teilnehmerleitung
und der Batteriespannung nur unwesentlich beeinflußt wird. Die Beschaffenheit der Teilnehmerleitung
hat nämlich nur einen Einfluß auf die Höhe der Amplitude, nicht aber auf den zeitlichen Abstand
der auftretenden Stromstöße. Durch den Wegfall des Impulsrelais wird die Schaltung zudem einfacher, indem
auch kein zusätzlicher Relaisstromkreis erforderlich ist.
- Aus der deutschen Patentschrift 690 248 ist es bekannt,
die Sekundärwicklung eines Impulstransformators direkt mit der abgehenden Leitung zu verbinden.
Ferner ist in der deutschen Patentschrift 669 613 eine Schaltungsanordnung beschrieben, bei der ein
Impulstransformator primär ohne mechanische Impulsumsetzung gesteuert wird. In beiden Fällen sind
jedoch Relais zur Impulsübertragung vorgesehen, und zwar wird im ersten Fall der Impulstransformator
über ein Impulsrelais gesteuert, und im zweiten Fall überträgt ein polarisiertes Relais die an der Sekundärwicklung
des Impulstransformators auftretenden Impulse auf einen Arbeitsmagneten. Die getrennte
Anwendung der an sich bekannten Merkmale der Erfindung führt somit nicht zu einer Verminderung der
Impulsverzerrungen. Erst bei gemeinsamer Anwendung dieser Merkmale treten die obenerwähnten Vorteile
in Erscheinung.
90J 727/111
An Hand dear Zeichnung ist die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Grundschaltung,
Fig. 2 ein praktisches Ausiührungsbeispiel.
Bei der Grundschaltung in Fig. 1 ist mit T die
Telephonteilnehmerstation bezeichnet. Von dieser sind nur der Nummernschalterkontakt ns und der Gabelkontakt
g dargestellt. Die Telephonteilnehmerstation ist mit den Drähten La und Lb der Teilnehmerleitung
an die Anschlußpunkte α und b der Telephonzentrale ίο
angeschlossen. Die Teilnehmerleitung wird über die Primärwicklungen 1 und 2 des Impulstransformators
Tr j von der Batterie B gespeist. Die Sekundärwicklung
3 des Impulstransformators Trj ist über die Klemmen a! und V mit der Fernleitung verbunden.
Für die Sprachübertragung ist der Teilnehmer T über den Kopplungstransformator TrK mit der Fernleitung
verbunden.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen: Hebt der Telephonteilnehmer das Mikrotelephon ab, so wird
durch den Gabelkontakt g die Leitungsschleife La, Lb geschlossen. Es fließt dann ein Strom vom geerdeten
Pol der Batterie B über die Wicklung 2 des Impulstransformators Trj, Punkt b, Leitung Lb1 Gabelkontakt
g, Nummernschalterkontakt ns, Leitung La, Punkt a, Wicklung 1 des Impulstransformators Tr j
zur Batterie B. Wird nun vom Teilnehmer eine Nummer eingestellt, so erzeugt der Nummernschalterkontakt
ns eine entsprechende Reihe von Stromunterbrechungen in der Leitungsschleife. Beim Unterbrechen
und beim Einschalten des Leitungsstromes entstehen an der Wicklung 3 des Impulstransformators
Trj Stromstöße von wechselnder Richtung. Diese Stromstöße gelangen nun über die Fernleitung zur
Gegenzentrale, wo sie ein polarisiertes Empfangsrelais steuern.
In Fig. 2 ist die Anschaltung der Teilnehmerstation T an die Zentrale gleich wie in Fig. 1. Die
Funktionen des Impulstransformators Tr j der Fig. 1 werden jedoch in Fig. 2 von den beiden Transfermatoren
Tr3x und Trj 2 übernommen. Zwischen den
Sekundärwicklungen 3a und Zb des Transformators TrJ1 und den Primärwicklungen 1 und 2 des Transformators
Trj2 sind jetzt zwei Transistoren Ts 1 und
Ts2 als Impulsverstärker eingeschaltet. Die Sekundärwicklung 3 des Transformators Trj2 ist in Serie mit
der Anzugswicklung 1 des Empfangsrelais JP geschaltet und mit der Fernleitung verbunden. Die Anzugswicklung
1 des polarisierten Empfangsrelais JP dient zum Empfang von Impulsen der Gegenzentrale.
An die Transistoren Ts 1 und Ts 2 ist noch über die Kopplungsglieder R 3, Gr, C 2 und i?4 der Transistor
Ts 3 mit einer Gegenwicklung 2 des Empfangsrelais JP angeschaltet. Über die Batterie B 2 und die Glieder
Rl, R2 und Cl erhalten die Transistoren Tj 1 und
Ts 2 eine positive Vorspannung.
Wie in Fig. 1 entstehen bei der Wahl an den Sekundärwicklungen 3a und 3 b des Impulstransformators
TrJ1 Stromstöße wechselnder Richtung.
Diese Stromstöße werden von den Transistoren Tj 1
und Ts 2 im Gegentakt verstärkt und über den Impulstransformator Trj2 auf die Fernleitung transformiert.
Beim ersten Stromstoß erhält der Transistor Ts 3 über den Gleichrichter Gr Steuerstrom und schaltet die
Gegenwicklung 2 des Empfangsrelais JP ein. Das Empfangsrelais JP wird dadurch in seiner Ruhelage
festgehalten und kann auf die zu sendenden Impulse nicht ansprechen. Gleichzeitig wird der Kondensator
C2 über den Gleichrichter Gr impulsmäßig aufgeladen;
während der Impulspausen entlädt sich der Kondensator C 2 über den Widerstand R 4 und über die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors Ts 3. Die Gegenwicklung 2 des Empfangsrelais JP bleibt dadurch bis nach
der Aussendung des letzten Leitungsimpulses unter Strom.
Um zu verhindern, daß Sprachschwingungen, die an den Wicklungen 3α und 3b des Transformators
TTj1 auftreten, von den Transistoren TjI und Ts 2
verstärkt werden, sind die beiden Transistoren TjI und Ts2 über den Spannungsteiler R1 und R2 durch
die Batterie B 2 positiv vorgespannt. Dabei wird auch der zum Widerstand R1 parallel liegende Kondensator
C1 positiv geladen. Die Transistoren können nun
erst verstärken, wenn der Kondensator Cl negativ umgeladen wurde. Der Kondensator Cl ist aber so
bemessen, daß er nur von Wahlimpulsen ausreichend negativ umgeladen werden kann.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Senden von Induktivimpulsen über Fernleitungen in Fernmeldeanlagen
mit zentraler Stromquelle, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der beiden an
sich bekannten Merkmale:
a) daß der Impulstransformator (XVy) sekundär direkt mit der Fernleitung (a', b') verbunden
ist,
b) daß der Impulstransformator (Trj) primär
ohne mechanische Impulsumsetzung mit dem Schleifenstrom der zweiadrigen Teilnehmerleitung
(α, b) gesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenstrom den
Impulstransformator (TrJ2) über einen Verstärker
steuert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein
Transistorverstärker (TjI, Tj 2) ist und von der Leitungsschleife (a, b) galvanisch getrennt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung
(3) des Impulstransformators (TrJ2) und das
Empfangsrelais (/P), das zum Empfang von Impulsen der Gegenstelle dient, in Serie an die Fernleitung
(α', b') geschaltet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsrelais
(JP) während des Sendens von Impulsen durch
eine Gegenwicklung (JP 2) in der Ruhelage gehalten wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwicklung
(JP 2) des Empfangsrelais (/P) beim Senden über einen Verstärker (Ts3) impulsmäßig erregt wird
und während der Impulspausen einen langsam abklingenden Haltestrom erhält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (TsI,
Ts2) über einen Spannungsteiler (Rl3 R2) und
einen Kondensator (Cl) eine derartige Vorspannung erhalten, daß nur Induktivimpulse, jedoch
keine Sprachschwingungen verstärkt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 690248, 669 613.
Deutsche Patentschriften Nr. 690248, 669 613.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©90Ϊ 727/111 1.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6323458A CH363061A (de) | 1958-08-23 | 1958-08-23 | Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen zum Senden von Induktivimpulsen über Fernleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074091B true DE1074091B (de) | 1960-01-28 |
Family
ID=4524833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1074091D Pending DE1074091B (de) | 1958-08-23 | Schaltungsanordnung zum Senden von Induktivimpulsen über Fernleitungen in Fernmeldeanlagen mit zentraler Stromquelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH363061A (de) |
DE (1) | DE1074091B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE669613C (de) * | 1935-01-19 | 1938-12-31 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromstoessen ueber Teilnehmerleitungen in Fernsprechanlagen |
DE690248C (de) * | 1938-07-30 | 1940-04-19 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
0
- DE DENDAT1074091D patent/DE1074091B/de active Pending
-
1958
- 1958-08-23 CH CH6323458A patent/CH363061A/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE669613C (de) * | 1935-01-19 | 1938-12-31 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromstoessen ueber Teilnehmerleitungen in Fernsprechanlagen |
DE690248C (de) * | 1938-07-30 | 1940-04-19 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH363061A (de) | 1962-07-15 |
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